Hertha in den Medien

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Saschahohe
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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von Saschahohe » 01.12.2019, 11:01

Auf Sport1.de wird umgefragt: Kann Klinsmann den schlafenden Riesen Hertha wecken? Könnt ihr abstimmen, wenn ihr wollt :smiley:

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PREUSSE
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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von PREUSSE » 01.12.2019, 13:23

Unbemerkt, bis der Athletik-Trainer kam
YouTuber Marvin schummelt sich ins Hertha-Training


https://www.bz-berlin.de/berlin-sport/h ... a-training
Das Einzige was bei Hertha Nachhaltig ist, ist der Misserfolg :cooly:

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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von PREUSSE » 01.12.2019, 13:54

Aus der Fankurve gibt es massive Kritik gegen Manager Preetz und Investor Windhorst.

https://www.tagesspiegel.de/sport/massi ... 88456.html
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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von PREUSSE » 01.12.2019, 13:54

Explosive Mixtur: Herthas Neu-Trainer Klinsmann: "Geht nicht über Nacht"

https://www.zeit.de/news/2019-12/01/her ... eber-nacht
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Indianer
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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von Indianer » 01.12.2019, 14:19

https://www.bild.de/sport/fussball/fuss ... .bild.html

und

Von sport1.de:
Bei den Usern stößt Klinsmann auf viel Skepsis - und auf Spott ...
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Die #Hertha ist kein schlafender Riese, sondern ein Zombie. #DOPA
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Arne muss als erste Amtshandlung die Buddha-Statuen bei Bayern abholen 😂 #dopa
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Erster Winter Transfer von Klinsmann: David Odonkor #dopa
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Das wär doch mal ein Thema für eine Sondersendung zwischen Weihnachten und Neujahr: „Was macht Arne Friedrich wirklich?“#dopa
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Großer Unterschied zwischen Nationalmannschafts- und Vereinstrainer. Ein guter Spieler muß ja auch kein guter Trainer sein. ⚽#dopa
01.12.2019 12:41


Ich schäme mich, wenn ich sowas lese. :no:
Der arme Mann übernimmt die Hertha in einer Krise, mit einem hammerharten Restprogramm, trainiert 3 Tage, verliert 1:2 gegen Dortmund, und der neue Trainer ist schuld.
Wundert mich dann langsam nicht mehr, wenn die Herthafans einen furchtbaren Ruf haben.
Katastrophales Timing, beim ersten Spiel des neuen Trainers dieses Kasperletheater, ohne Worte.
Aber halten die Klappe für zig Spiele mit Unleistungen.

Spitzfindig betrachtet hat Preetz im nach hinein doch nur den Fehler gemacht, sich mit der Ostkurve anzulegen indem er den Gulaschpiraten entlassen hat. Das einzige Mal, dass er den mutigen Weg für Hertha gewählt hat, wird ihm zum Verhängnis. Das ist ein fatales Signal.

Und genau diese Lehre wird Preetz baldiger Nachfolger daraus ziehen.
Was das für Hertha bedeuten wird, ist ewiges Mittelmaß als Grundkonzept, oder schlimmstenfalls der vollkommene Abstieg.
Jo, ist halt Hertha. Dann hat man es auch nicht besser verdient.

Preetz wäre so oder so in den nächsten Monaten schrittweise weiter entmachtet worden, dieses Theater genau jetzt abzuziehen schadet nur Hertha.
Klinsmann wollte sich schon um Preetz kümmern, aber das mit Stil und ohne großes Drama.
Nun zerstört die Ostkurve den Klinsmann-Auftakt. Kognitive Meisterleistung.

Man hätte die Chance gehabt mit Windhorst und Klinsmann einen Neustart zu schaffen, aber man sabotiert ja aus der Kurve lieber das Klinsmann Debüt.
Bis zu diesem Drama(siehe Bildartikel) hatte ich an einen mittelfristigen sauberen Neustart unter Klinsmann und ohne Preetz geglaubt,
aber der Zug ist wohl abgefahren.
Preetz ist so oder so am Ende.

Hertha wird auch nach Preetz Fußballprovinz bleiben, weil wir im Kopf noch zu sehr Fußball Provinz sind.
Zu groß ist die Freude am Scheitern. Zu groß die Zufriedenheit über Mittelmäßigkeit.
Das Herthaproblem sitzt tief. Das ist nicht nur die Vereinsführung. Das beginnt in den Köpfen.

Man hat eine historische Chance auf einen Neustart durch Kleingeistigkeit verschenkt.
Sicher, Punkte holen wird man noch. Aber man hat es verpasst den Funken zu entfachen, diese Chance war nur einmal da.

Berlin ist Fußball Provinz, weil das in den Köpfen ist.
Dardai in der Kritik? kann ich verstehen, er war 4 Jahre hier. Covic? er hatte die Vorbereitung, kann ich auch verstehen.
Vereinsführung? Sind am Ende des Tages verantwortlich. Kann ich nachvollziehen.
Aber Klinsmann? Klinsmann? Nach 3 f***** Tagen nicht gewonnen gegen Dortmund und dann dieses Kasperletheater - bei seinem f**** ersten Spiel?

Das Potenzial sich vollkommen zu blamieren beherrscht nicht nur die Mannschaft ...
Ich hab die Schnauze voll, so geht das doch wieder in Liga 2 mit Ansage.

Als Herthafans blutet mir darüber das Herz, als Fußballfan kann ich nur sagen, nicht anders verdient...

Ich habe fertig...

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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von Blauweiss » 01.12.2019, 15:08

So ein schwachsinn. Seit Jahren wird sich über die gehorsamkeit der Kurve echauffiert, jetzt passiert endlich mal was, es werden die richtigen Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen und dem Hertha sky receiver Abonnenten passt das nicht. Fakt ist, dass wir seit 5 spiele nicht gewonnen haben und wir auf einem Relegationsplatz stehen. Die Spieler müssen auch endlich mal kapieren, dass nicht immer der Trainer oder der Schiedsrichter schuld ist.
Die einzigen, die die Aufbruchstimmung kaputt machen sind die Spieler und zwar mit desaströser Leistung und das seit Jahren.
Wir könnten uns das alles sparen, wenn manche Spieler sich nicht auf ihren Millionen ausruhen würden und sich endlich mal den arsch aufreissen würden. Zumindest im Derby hätte man das erwarten können, dann wäre die Stimmung auch nicht so, wie sie jetzt ist.

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PREUSSE
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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von PREUSSE » 01.12.2019, 15:09

Indianer hat geschrieben:
01.12.2019, 14:19
https://www.bild.de/sport/fussball/fuss ... .bild.html

und

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Ich schäme mich, wenn ich sowas lese. :no:
Der arme Mann übernimmt die Hertha in einer Krise, mit einem hammerharten Restprogramm, trainiert 3 Tage, verliert 1:2 gegen Dortmund, und der neue Trainer ist schuld.
Wundert mich dann langsam nicht mehr, wenn die Herthafans einen furchtbaren Ruf haben.
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Spitzfindig betrachtet hat Preetz im nach hinein doch nur den Fehler gemacht, sich mit der Ostkurve anzulegen indem er den Gulaschpiraten entlassen hat. Das einzige Mal, dass er den mutigen Weg für Hertha gewählt hat, wird ihm zum Verhängnis. Das ist ein fatales Signal.

Und genau diese Lehre wird Preetz baldiger Nachfolger daraus ziehen.
Was das für Hertha bedeuten wird, ist ewiges Mittelmaß als Grundkonzept, oder schlimmstenfalls der vollkommene Abstieg.
Jo, ist halt Hertha. Dann hat man es auch nicht besser verdient.

Preetz wäre so oder so in den nächsten Monaten schrittweise weiter entmachtet worden, dieses Theater genau jetzt abzuziehen schadet nur Hertha.
Klinsmann wollte sich schon um Preetz kümmern, aber das mit Stil und ohne großes Drama.
Nun zerstört die Ostkurve den Klinsmann-Auftakt. Kognitive Meisterleistung.

Man hätte die Chance gehabt mit Windhorst und Klinsmann einen Neustart zu schaffen, aber man sabotiert ja aus der Kurve lieber das Klinsmann Debüt.
Bis zu diesem Drama(siehe Bildartikel) hatte ich an einen mittelfristigen sauberen Neustart unter Klinsmann und ohne Preetz geglaubt,
aber der Zug ist wohl abgefahren.
Preetz ist so oder so am Ende.

Hertha wird auch nach Preetz Fußballprovinz bleiben, weil wir im Kopf noch zu sehr Fußball Provinz sind.
Zu groß ist die Freude am Scheitern. Zu groß die Zufriedenheit über Mittelmäßigkeit.
Das Herthaproblem sitzt tief. Das ist nicht nur die Vereinsführung. Das beginnt in den Köpfen.

Man hat eine historische Chance auf einen Neustart durch Kleingeistigkeit verschenkt.
Sicher, Punkte holen wird man noch. Aber man hat es verpasst den Funken zu entfachen, diese Chance war nur einmal da.

Berlin ist Fußball Provinz, weil das in den Köpfen ist.
Dardai in der Kritik? kann ich verstehen, er war 4 Jahre hier. Covic? er hatte die Vorbereitung, kann ich auch verstehen.
Vereinsführung? Sind am Ende des Tages verantwortlich. Kann ich nachvollziehen.
Aber Klinsmann? Klinsmann? Nach 3 f***** Tagen nicht gewonnen gegen Dortmund und dann dieses Kasperletheater - bei seinem f**** ersten Spiel?

Das Potenzial sich vollkommen zu blamieren beherrscht nicht nur die Mannschaft ...
Ich hab die Schnauze voll, so geht das doch wieder in Liga 2 mit Ansage.

Als Herthafans blutet mir darüber das Herz, als Fußballfan kann ich nur sagen, nicht anders verdient...

Ich habe fertig...
Verstehe Dich, bin mir aber sicher, Klinsmann steht über den Dingen, arbeitet hart und bald siehts anders aus :thumbs:
Das Einzige was bei Hertha Nachhaltig ist, ist der Misserfolg :cooly:

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Herthafuxx
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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von Herthafuxx » 01.12.2019, 16:19

Indianer hat geschrieben:
01.12.2019, 14:19
https://www.bild.de/sport/fussball/fuss ... .bild.html

und

Von sport1.de:
Bei den Usern stößt Klinsmann auf viel Skepsis - und auf Spott ...
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Das wär doch mal ein Thema für eine Sondersendung zwischen Weihnachten und Neujahr: „Was macht Arne Friedrich wirklich?“#dopa
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Großer Unterschied zwischen Nationalmannschafts- und Vereinstrainer. Ein guter Spieler muß ja auch kein guter Trainer sein. ⚽#dopa
01.12.2019 12:41


Ich schäme mich, wenn ich sowas lese. :no:
...
Wen interessiert denn der Doppelpass und seine Zuschauer? Nur weil da einzelne User*innen meinen da Expertemeinungen zu hören? Sollen die doch in der Bayern-Phrasendrescher-Runde erzählen, was sie wollen.
"Unser Ziel war: Teamgeist, eine Handschrift, offensiven Fußball bieten - damit bin ich sehr zufrieden" (Pal Dardai, 15.12.2023)

larifari889
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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von larifari889 » 01.12.2019, 16:28

Versteh ich nicht, hier wurde doch gesagt, dass Klinsmann nach Pep der beste Trainer der Welt ist und Nouri die #3 und Fußballdeutschland das erkannt hat?

Stattdessen macht Fussballdeutschland sich über Hertha lustig. Dafür Danke Preetz und Horst.
HaHoHe euer Jürgen!
Ich bin stabil, euer Michi!
Ich kann die Stadt wieder richtig einatmen, euer Fredi!

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SteveBLN
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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von SteveBLN » 01.12.2019, 17:30

larifari889 hat geschrieben:
01.12.2019, 16:28
Versteh ich nicht, hier wurde doch gesagt, dass Klinsmann nach Pep der beste Trainer der Welt ist und Nouri die #3 und Fußballdeutschland das erkannt hat?

Stattdessen macht Fussballdeutschland sich über Hertha lustig. Dafür Danke Preetz und Horst.
Jetzt mal ganz ehrlich...sind dir solche Beiträge nicht selbst zu doof? Hier hat niemand behauptet, dass Klinsi nach Pep käme und Nouri ein toller Hecht ist. Da nimmt ja schon walter'sche Züge an bei dir (nur halt mit komplett umgekehrter Meinung).

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bayerschmidt
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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von bayerschmidt » 01.12.2019, 17:37

larifari889 hat geschrieben:
01.12.2019, 16:28
Versteh ich nicht, hier wurde doch gesagt, dass Klinsmann nach Pep der beste Trainer der Welt ist und Nouri die #3 und Fußballdeutschland das erkannt hat?
...
Nun übertreib doch nicht. Die meisten haben lediglich etwas Optimismus ausgestrahlt, ohne Klinsmann oder erst Recht Nouri in den Trainer-Olymp zu heben.

larifari889
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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von larifari889 » 01.12.2019, 18:33

SteveBLN hat geschrieben:
01.12.2019, 17:30
Jetzt mal ganz ehrlich...sind dir solche Beiträge nicht selbst zu doof? Hier hat niemand behauptet, dass Klinsi nach Pep käme und Nouri ein toller Hecht ist. Da nimmt ja schon walter'sche Züge an bei dir (nur halt mit komplett umgekehrter Meinung).
Mit dem kleinen aber feinen Unterschied, dass ich bewusst übertreibe und der andere Herr es wirklich so meint.

Nichtsdestotrotz wurden doch ohne abzuwarten schon die großen Reformen und die Ablösung von Preetz gefeiert, obwohl weder das eine noch das andere passiert ist bisher. Außer man bezeichnet, die Position des Performance Managers als Revolution.

Als nächstes wurde großspurig von vielen gesagt, dass wir den BVB abschiessen.

Nach dem Spiel hieß es dann, es war ein Quantensprung zu allen anderen Spielen bisher.

Da frag ich mich, wer hier walterische Züge annimmt.
HaHoHe euer Jürgen!
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PREUSSE
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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von PREUSSE » 01.12.2019, 19:13

larifari889 hat geschrieben:
01.12.2019, 18:33
SteveBLN hat geschrieben:
01.12.2019, 17:30
Jetzt mal ganz ehrlich...sind dir solche Beiträge nicht selbst zu doof? Hier hat niemand behauptet, dass Klinsi nach Pep käme und Nouri ein toller Hecht ist. Da nimmt ja schon walter'sche Züge an bei dir (nur halt mit komplett umgekehrter Meinung).
Mit dem kleinen aber feinen Unterschied, dass ich bewusst übertreibe und der andere Herr es wirklich so meint.

Nichtsdestotrotz wurden doch ohne abzuwarten schon die großen Reformen und die Ablösung von Preetz gefeiert, obwohl weder das eine noch das andere passiert ist bisher. Außer man bezeichnet, die Position des Performance Managers als Revolution.

Als nächstes wurde großspurig von vielen gesagt, dass wir den BVB abschiessen.

Nach dem Spiel hieß es dann, es war ein Quantensprung zu allen anderen Spielen bisher.

Da frag ich mich, wer hier walterische Züge annimmt.
Wenn Du den Quantensprung nicht erkannt hast, solltest Du ernsthaft erwägen, die in Walter II umzubenennen :D :lordpuffy: :wink2:
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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von larifari889 » 01.12.2019, 19:36

PREUSSE hat geschrieben:
01.12.2019, 19:13
larifari889 hat geschrieben:
01.12.2019, 18:33

Mit dem kleinen aber feinen Unterschied, dass ich bewusst übertreibe und der andere Herr es wirklich so meint.

Nichtsdestotrotz wurden doch ohne abzuwarten schon die großen Reformen und die Ablösung von Preetz gefeiert, obwohl weder das eine noch das andere passiert ist bisher. Außer man bezeichnet, die Position des Performance Managers als Revolution.

Als nächstes wurde großspurig von vielen gesagt, dass wir den BVB abschiessen.

Nach dem Spiel hieß es dann, es war ein Quantensprung zu allen anderen Spielen bisher.

Da frag ich mich, wer hier walterische Züge annimmt.
Wenn Du den Quantensprung nicht erkannt hast, solltest Du ernsthaft erwägen, die in Walter II umzubenennen :D :lordpuffy: :wink2:
Keine Sorge, der Walter hat ein genau so tolles Spiel wie du gesehen :)
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AnKu54
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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von AnKu54 » 01.12.2019, 20:58

Sky 90
Bruchhagen unterstützt Preetz. :no:
Diskussion sehr negativ. Aber auch einige nachvollziehbare Argument. :gruebel:

Aber wir sind DAS Thema in den Medien.
„Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern.“ Konrad Adenauer
Nie wieder Pal Dardai
Preetz hat Hertha auf Jahre ruiniert

Amadores
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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von Amadores » 01.12.2019, 21:40

Bei Sky 90 labern Bruchhagen, Lemke und Co. nur doof rum. Echt eine tolle Runde da. :laugh:
HERTHA BSC - wird es immer sein... :schal:

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bayerschmidt
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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von bayerschmidt » 01.12.2019, 23:01

Indianer hat geschrieben:
01.12.2019, 14:19


Von sport1.de:
Bei den Usern stößt Klinsmann auf viel Skepsis - und auf Spott ...
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Die Kommentare wirken sehr gehirnamputiert und dümmlich. Da würde ich mir keine Sorgen machen, wenn diese Leute spotten.

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elmex
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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von elmex » 02.12.2019, 00:30

Amadores hat geschrieben:
01.12.2019, 21:40
Bei Sky 90 labern Bruchhagen, Lemke und Co. nur doof rum. Echt eine tolle Runde da. :laugh:
Typisches 0815 Gelaber ohne echte Kentniss von Hertha BSC. Extrem oberflächlich. Bruchhagen und Lemke verkörpern doch die Denke die seit über 10 Jahren bei Hertha vorherrscht. Daradai war doch OK. Hauptsache Hertha bleibt eine graue Maus und wird den anderen gefährlich. Dann man vorwerfen nicht so viel aus seinen Möglichkeiten zu machen. So ticken die meisten Fans anderer Vereine auch. Dass die Aussage nicht von Hertha kommt sondern von Windhorst wird nicht differenziert.

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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von Zauberdrachin » 02.12.2019, 03:48

Ob sich nun welche mehr oder weniger mit unserem Verein auskennen ... alle die über die Jahre Kontakt zum Fußball hatten wissen, dass immer wenn bei uns die große Klappe vorweg kam wir danach auf's Maul gefallen sind und auch mehr als einmal so richtig deftig.

Das dann bei dem Verlauf der Saison und den Personalveränderungen eher die Bandbreite von Zweifeln, Spott, etc. einem um die Ohren fliegt ist verwunderlich? Finde ich nicht. Und es gibt nur ein einziges Mittel dagegen: wir müssen punkten.

Ich hoffe sehr, dass wir bald punkten und sich der ganze Medienrummel legt, denn das könnte wie schon einmal erlebt ansonsten sehr kontraproduktiv sein.
Das Einzige was schon immer war und immer "sein" wird ist die Veränderung.
Es gibt dabei kein Ob sondern nur ein Wann und in welcher Geschwindigkeit.

Hertha BSC "under construction"!

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Opa
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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von Opa » 02.12.2019, 19:47

Uwe Bremer hat per Twitter bekannt gegeben, dass er heute seinen letzten Tag bei der Mopo hatte. Auch wenn ich nicht immer einer Meinung mit ihm war und oft mit ihm gestritten habe, finde ich das bedauerlich, dass ein profunder Kenner von Hertha abtritt.

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Ray
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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von Ray » 02.12.2019, 20:01

Will die Mottenpost lieber wieder einen Preetz-Dunkelkriecher? Wurde Bremer das Abrücken zum Verhängnis?
Am Ende wird immer die Freiheit siegen. Aber nicht die Junge.

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PREUSSE
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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von PREUSSE » 02.12.2019, 20:49

Ray hat geschrieben:
02.12.2019, 20:01
Will die Mottenpost lieber wieder einen Preetz-Dunkelkriecher? Wurde Bremer das Abrücken zum Verhängnis?
Das würde mich auch interessieren
Das Einzige was bei Hertha Nachhaltig ist, ist der Misserfolg :cooly:

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Jenner
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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von Jenner » 02.12.2019, 23:15

Slime doesn't pay.
"Das edelste Beispiel für seelische Robustheit, verbunden mit einem feinen Schuss Selbstironie, ist seit jeher der Herthaner". - aus einem Vortrag im Rahmen eines Fachsymposiums zum Thema Resilienz

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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von Start-Nr.8 » 03.12.2019, 09:14

Ray hat geschrieben:
02.12.2019, 20:01
Will die Mottenpost lieber wieder einen Preetz-Dunkelkriecher? Wurde Bremer das Abrücken zum Verhängnis?
Nicht Dein Ernst oder? Ray, ich stimme mit einigem überein, was Du schreibst. Aber Deine Argumente werden nicht glaubwürdiger, wenn Du alles, was auf der Welt so an Negativem passiert, Preetz in die Schuhe schiebst. So hat Preetz aller Wahrscheinlichkeit nach nicht John-F.-Kennedy umgebracht und er hat wohl auch nicht die Mondlandung gefaket.

bball62
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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von bball62 » 03.12.2019, 10:19

Schön zu hören, dass dieser Schreiberling abgesägt wurde. :top: Selten so was widerliches gesehen, wie er der Vereinsführung jahrelang ganz tief hinten reingekrochen ist und sich dann plötzlich (nach dem Streit) um 180 Grad drehte. Das hat mit „Qualitätsjournalismus“ ungefähr so viel zu tun wie ich, nämlich gar nichts. Der Typ war sich für nichts zu schade.

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