Labbadia ist ein Kandidat bei Schlacke, mehr aber auch nicht.
Michael Preetz
Moderator: Herthort
Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
...könnte ebenso Preetz gesagt haben. Zutrauen würde ich ihm diese Erfolgsgranaten
Das Einzige was bei Hertha Nachhaltig ist, ist der Misserfolg
Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
topscorrer63 hat geschrieben: ↑16.04.2019, 18:04Wie viele andere hoffe ich auch das dieser Kelch an uns vorüber geht, DER muss es nun wirklich nicht sein. Da nehme ich lieber einen unverbrauchten und motivierten Hartmann aus den eigenen Reihen. Aber bitte nicht den Hecking!!!
Das Einzige was bei Hertha Nachhaltig ist, ist der Misserfolg
Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
Jetzt heißt es mal wieder, Preetz alleine vor dem Tor.
Da der Wechsel erst nächste Saison gilt und der Lange inzwischen vor Ambitionen nur so birst, sag ich es mal mit dem Dietl-Sparkassendirektor -
Ich hab ein gutes Gefühl, ein gutes Gefühl.
Da der Wechsel erst nächste Saison gilt und der Lange inzwischen vor Ambitionen nur so birst, sag ich es mal mit dem Dietl-Sparkassendirektor -
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Ein Leben ohne Pal ist möglich, aber sinnlos.
Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
So, nun geht der von mir prognostizierte Rosenkrieg los.
Ein neuer Trainer muss sich jedenfalls keine Sorgen machen, dass Dardai ihm im Nacken sitzt.
Der letzte Satz klingst angesichts dieses Bildes besonders glaubwürdig.Irgendwann aber hat sich Dárdai im Klub so groß und wichtig gefühlt, dass er damit aneckte. "Sein Aus hat auch damit zu tun, wie er intern aufgetreten ist", sagt ein hoher Vereinsfunktionär dem SPIEGEL.
Über die neuen Slogans lästerte er offen in einem Interview, worauf der Klub die Veröffentlichung über die Autorisierung verhinderte. Als der Krach zwischen der aktiven Fanszene und der Geschäftsleitung um Manager Preetz und dem Markenchef Paul Keuter im Herbst 2018 zu eskalieren drohte, lud Dárdai Hertha-Ultras heimlich zum Gespräch in seinen Garten ein. Bei Hertha haben das manche als Hochverrat empfunden.
Darüber hinaus soll es zu Themen wie politischer Haltung zwischen Dárdai und der Vereinsführung unterschiedliche Auffassungen gegeben haben.
Quelle
Ein neuer Trainer muss sich jedenfalls keine Sorgen machen, dass Dardai ihm im Nacken sitzt.
"Das edelste Beispiel für seelische Robustheit, verbunden mit einem feinen Schuss Selbstironie, ist seit jeher der Herthaner". - aus einem Vortrag im Rahmen eines Fachsymposiums zum Thema Resilienz
Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
Damit ist auch klar, wieso die Ultras nie Stimmung gegen Dardai gemacht haben. Schlauer Schachzug von Dardai, sich die Fans auf seine Seite zu holen. Und diese Idioten lassen sich dermaßen einfach instrumentalisieren
- Herthafuxx
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
Dass sich Ultras mehr um ihre eigenen Belange kümmern, als um den Verein scheren, dürfte bekannt sein und wenn man ihnen durch persönliche Einladungen noch anständig den Bauch pinselt, wird da nix kommen aus der Kurve an Kritik.
"Unser Ziel war: Teamgeist, eine Handschrift, offensiven Fußball bieten - damit bin ich sehr zufrieden" (Pal Dardai, 15.12.2023)
Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
Dardai hatte mit den Fans als Spieler einen höchst emotionalen Abschied. Dass er in der verfahrenen Situation anders als die sture Geschäftsführung unseres Vereins versucht hat dialogbereit zu bleiben ist alles andere als Hochverrat, sondern einzig vernünftig. Damit wird auch der Streit wegen der von Preetz eingeforderten Geste für Keuter nachvollziehbarer. Dardai konnte das am Mittelkreis nicht machen, ohne seine Glaubwürdigkeit und Authentizität zu verlieren. Ihm nun vorzuwerfen, er wollte die Fans instrumentalisieren ist abenteuerlich. Die Intrigen werden wohl eher durch andere im Verein gesponnen.
Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
@ Mineiro
Es ist Dardais gutes Recht sich mit den Fans gutzustellen, das werfe ich ihm nicht unbedingt vor. Dennoch ist Preetz sein Vorgesetzter, das sollte man nicht unbedingt vergessen.
Mir ging es aber eher um die Ultras, die sich von Aktionen wie „Fahne pur“ oder eben eine Einladung in den Garten völlig blenden und ruhigstellen lassen. Dass da dann tatsächlich eher das „Fan-Dasein“ vor das Wohle des Vereins gestellt wird, ist ja wohl offensichtlich. Und genau das ist mein Kritikpunkt. Wie kleine Kinder, die sich mit einem Lollie bestechen lassen.
Es ist Dardais gutes Recht sich mit den Fans gutzustellen, das werfe ich ihm nicht unbedingt vor. Dennoch ist Preetz sein Vorgesetzter, das sollte man nicht unbedingt vergessen.
Mir ging es aber eher um die Ultras, die sich von Aktionen wie „Fahne pur“ oder eben eine Einladung in den Garten völlig blenden und ruhigstellen lassen. Dass da dann tatsächlich eher das „Fan-Dasein“ vor das Wohle des Vereins gestellt wird, ist ja wohl offensichtlich. Und genau das ist mein Kritikpunkt. Wie kleine Kinder, die sich mit einem Lollie bestechen lassen.
Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
Durch den "hohen Vereinsfunktionär" zum Beispiel, der nun solche Dinge plötzlich zum dafür geeigneten Zeitpunkt in den Medien verbreitet. Durch die Führungskräfte, die dafür verantwortlich sind, dass bei solchen Trennungen hinterher quasi zur Rechtfertigung unpopulärer Entscheidungen plötzlich solche vermeintlichen Interna in den Medien landen, ganz egal ob es nun um Skibbe, Luhukay, Babbel, Favre, Rehhagel, Fiedler oder Dardai ging. Gemeinsam mit der merkwürdigen Praxis auf Mitgliederversammlungen gezielt unliebsame Personen durch gezielte Anschuldigungen in vermeintlich zufälligen Redebeiträgen zu diskreditieren, um deren Wahl in bestimmte Gremien zu verhindern ergibt das kein gutes Bild von unserer Vereinsführung.
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
Welche Abschied meinst du? Nicht seine Auswechslung gegen Augsburg, wo ich im Stadion nur dachte, dass wir keinen vernünftigen Abschied bei uns hinbekommen. Da wurde er kurz vor der Pause ausgewechselt und bei der Ehrenrunde lief die viel zu laute Pausenbumsmusik und das halbe Stadion war aufm Klo oder Bier holen. Wieso man ihn nicht kurz nach der Pause rausgenommen hat, habe ich nie verstanden.
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
habe gerade vergeblich nach pressekonferenz und dem besagten interview ein paar tage danach gesucht. er hat sich definitiv abfällig AUCH über den verein geäußert nicht nur über die vermeintlichen Störfriede, sowas brennt sich bei mir ein, glaub mirConse hat geschrieben: ↑16.04.2019, 19:03Auf was beziehst du dich da genau? Direkt nach dem Abpfiff hat er jedenfalls damals gesagt, dass man die Verursacher, nicht die Vereine dafür zur Rechenschaft ziehen sollte. Zumindest der Aussage stimme ich eindeutig zu.Kalle.Wirsch030 hat geschrieben: ↑16.04.2019, 11:58Bitte nicht. Werde nie vergessen, wie er als Nürnberg-Coach gegen Hertha gewettert hat, nachdem "Platzsturm-Skandal" damals. Auch sonst ein sehr unsympathischer Zeitgenosse. Ob das mit seinem eigentlichen erlernten Beruf zutun hat ?
Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
Angesichts dessen ist eine Sauerei das Bremer versucht, die Öffentlichkeit mit "ich habe in 22 Jahren nie den Namen Orban von Dardai gehört" zu blenden.Jenner hat geschrieben: ↑17.04.2019, 01:04So, nun geht der von mir prognostizierte Rosenkrieg los.
Der letzte Satz klingst angesichts dieses Bildes besonders glaubwürdig.Irgendwann aber hat sich Dárdai im Klub so groß und wichtig gefühlt, dass er damit aneckte. "Sein Aus hat auch damit zu tun, wie er intern aufgetreten ist", sagt ein hoher Vereinsfunktionär dem SPIEGEL.
Über die neuen Slogans lästerte er offen in einem Interview, worauf der Klub die Veröffentlichung über die Autorisierung verhinderte. Als der Krach zwischen der aktiven Fanszene und der Geschäftsleitung um Manager Preetz und dem Markenchef Paul Keuter im Herbst 2018 zu eskalieren drohte, lud Dárdai Hertha-Ultras heimlich zum Gespräch in seinen Garten ein. Bei Hertha haben das manche als Hochverrat empfunden.
Darüber hinaus soll es zu Themen wie politischer Haltung zwischen Dárdai und der Vereinsführung unterschiedliche Auffassungen gegeben haben.
Quelle
Ein neuer Trainer muss sich jedenfalls keine Sorgen machen, dass Dardai ihm im Nacken sitzt.
Bremer ist ein ganz peinlicher Schreiberling!
Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
Das kann man gern um die Namen Friedrich und Lasogga erweitern. Speziell bei Letzterem hat Dardai auftragsgemäß im Kurier nachgetreten. Insofern bekommt er jetzt das, was ihm gebührt.Mineiro hat geschrieben: ↑17.04.2019, 09:25Durch den "hohen Vereinsfunktionär" zum Beispiel, der nun solche Dinge plötzlich zum dafür geeigneten Zeitpunkt in den Medien verbreitet. Durch die Führungskräfte, die dafür verantwortlich sind, dass bei solchen Trennungen hinterher quasi zur Rechtfertigung unpopulärer Entscheidungen plötzlich solche vermeintlichen Interna in den Medien landen, ganz egal ob es nun um Skibbe, Luhukay, Babbel, Favre, Rehhagel, Fiedler oder Dardai ging.
"Das edelste Beispiel für seelische Robustheit, verbunden mit einem feinen Schuss Selbstironie, ist seit jeher der Herthaner". - aus einem Vortrag im Rahmen eines Fachsymposiums zum Thema Resilienz
Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
Man muss sich aber irgendwann mal entscheiden was man will! Zum einen will man die totale Transparenz bei Entscheidungen zum anderen will man die Gründe nicht hören?
Ich finde es durchaus in Ordnung, dass solche Dinge an die Öffentlichkeit gelangen, denn solche Dinge rechtfertigen eine Trennung auch ohne sportliche Misserfolge! Gerade Dardai sollte sich nicht beschweren, denn er war es doch, der jeden öffentlich an die Wand genagelt hat!
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
Naja finde das trotzdem extrem schwierig, Pal jetzt in eine politisch fragwürdige Ecke, wie der von Orban einzuordnen, nur weil er sich positiv über die Entwicklungen des ungarischen Sports seit der Amtszeit von Orban geäußert hat.
Ist für mich immernoch ein Unterschied ob sich ein Profifußballtrainer bzgl. einer Sportthematik äußert oder er sich wohlmöglich positiv bzgl. Ungarns Flüchtlingspolitik oder Rassismusproblem positioniert.
Das Preetz, Gegenbauer und Co. sehr konservativ sind und somit auch schon zum Zeitpunkt des Orban-Fotos moralisch und menschlich kein Problem darin sahen, ein Foto mit so jemanden zu machen und das ganze auch noch öffentlich als PR zu verkaufen, steht nochmal auf einer ganz anderen Seite.
Ist für mich immernoch ein Unterschied ob sich ein Profifußballtrainer bzgl. einer Sportthematik äußert oder er sich wohlmöglich positiv bzgl. Ungarns Flüchtlingspolitik oder Rassismusproblem positioniert.
Das Preetz, Gegenbauer und Co. sehr konservativ sind und somit auch schon zum Zeitpunkt des Orban-Fotos moralisch und menschlich kein Problem darin sahen, ein Foto mit so jemanden zu machen und das ganze auch noch öffentlich als PR zu verkaufen, steht nochmal auf einer ganz anderen Seite.
Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
Also bis auf die Orban Sache denke ich, dass Pal da die absolute Unterstützung vom Großteil des Forums hier hätte . Der ganze Keuterqutsch ist Mist, also zum Lästern und bringt auch nichts.
Und logischerweise sollte man mit den Ultras auch direkt und offen reden, statt Kleinkriege auszutragen.
Auch seine politsche Haltung wird im Kern von ganz Resteuropa mehrheitlich getragen, dies ist aktuell nur in Deutschland noch nicht so, aber auch hier sind diese Menschen millionenfach vorhanden.
Natürlich darf er damit nicht seinen Chefs in den Rücken fallen, aber da er dies sicherlich wusste, wird ihm das egal gewesen sein. Pal weiß doch, dass das alles Weicheier sind und er nur entlassen wird, wenn es richtig mies läuft...was es ja erst deutlich später tat.
und @MICHI: komm hier nicht mit Hecking an
https://www.bz-berlin.de/berlin-sport/h ... rainer-vor
Bleibt Manager Michael Preetz bei diesen Vorstellungen, scheiden Kandidaten wie Bruno Labbadia, Dieter Hecking, Peter Stöger und auch Jürgen Klinsmann aus.
Der größte Lehrer VERSAGEN ist
Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
Wobei die Entscheidung, Dardai zum Cheftrainer zu machen, wahrscheinlich das glücklichste Händchen in der ruhmlosen Karriere von Preetz bleiben wird.Natalie hat geschrieben: ↑16.04.2019, 20:37Herr Preetz hat den Machtkampf gegen seine letzte Patrone gewonnen.
Ich glaube die Sorgen vieler sind unbegruendet, Herr Preetz hat nun schon fast dutzendfach bewiesen, dass er bei der Auswahl von Trainern ein glueckliches Haendchen hat.
Nein, kein glueckliches Haendchen, sondern seine herausragenden Managerqualitaeten gezeigt hat.
Denn als Dardai Hertha im Februar 2015 auf Platz 17 übernommen hat war er bestimmt nicht der Wunschkandidat, sondern eine Notlösung, weil kein anderer Trainer mit Preetz arbeiten wollte.
Seitdem hat Dardai es nicht nur geschafft Hertha in der Bundesliga zu halten. Es ist ihm sogar gelungen, gleichzeitig Berliner Nachwuchsspieler bei den Profis zu etablieren.
Das macht Dardai zum erfolgreichsten Trainer in der Ära Preetz. Und man wirft ihn ohne Not raus.
Das Preetzsche' Mismamagent ist zurück und es kommt mit einer ungeheuren Wucht. Alles andere als ein Abstieg wäre rein logisch betrachtet eine große Überraschung.
Siebzehn Stunden Dunkelheit
Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
OT nach OT-Asyl verschoben
Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
Wenn 5 Niederlagen hintereinander gegen Bundesliga 08/15 Teams und fußballerisch krass armselige Darbietungen keine Not darstellen, dann07April1997 hat geschrieben: ↑18.04.2019, 21:49Wobei die Entscheidung, Dardai zum Cheftrainer zu machen, wahrscheinlich das glücklichste Händchen in der ruhmlosen Karriere von Preetz bleiben wird.Natalie hat geschrieben: ↑16.04.2019, 20:37Herr Preetz hat den Machtkampf gegen seine letzte Patrone gewonnen.
Ich glaube die Sorgen vieler sind unbegruendet, Herr Preetz hat nun schon fast dutzendfach bewiesen, dass er bei der Auswahl von Trainern ein glueckliches Haendchen hat.
Nein, kein glueckliches Haendchen, sondern seine herausragenden Managerqualitaeten gezeigt hat.
Denn als Dardai Hertha im Februar 2015 auf Platz 17 übernommen hat war er bestimmt nicht der Wunschkandidat, sondern eine Notlösung, weil kein anderer Trainer mit Preetz arbeiten wollte.
Seitdem hat Dardai es nicht nur geschafft Hertha in der Bundesliga zu halten. Es ist ihm sogar gelungen, gleichzeitig Berliner Nachwuchsspieler bei den Profis zu etablieren.
Das macht Dardai zum erfolgreichsten Trainer in der Ära Preetz. Und man wirft ihn ohne Not raus.
Das Preetzsche' Mismamagent ist zurück und es kommt mit einer ungeheuren Wucht. Alles andere als ein Abstieg wäre rein logisch betrachtet eine große Überraschung.
kann man Ihnen leider auch nicht mehr helfen. Für mich sahe das alles völlig konzeptlos aus und so haben die Jungs dann auch gekickt.
Ich bleibe weiter bei meiner Meinung :die Stadiondiskussion mit den angeblichen Mehrpunkten ist und war eine Alibi Nebelkerze.
Wenn die qualitativ gute Mannschaft unter einem halbwegs fähigen Konzepttrainer halbwegs ihre mögliche Leistung abruft, dann braucht man sich hier
über Stadion, Zuschauermangel usw. nicht auszutauschen. Dann kommt das alles automatisch
Ich verstehe immer noch nicht warum Dardai nicht mal Jastrzembski ,Köpke Krebs etc gebracht hat und so ne Superpfeife
wie Luschenberger quasi permanent auf dem Platz Bockmist bauen konnte. Da lief einiges mächtig schief.
Daß Dardai junge Spieler weiter entwickeln kann, das glaube ich jedenfalls überhaupt nicht. Das glaubt er , er hat aus meiner Sicht eine verquere Selbstwahrnehmung. Der ist zu lange im Hertha Saft gebraten worden. Imo-
Ps. Die Hools Diskussion hat mit Dardai nix zu tun. Hools schade mit ihre Aktionen und irgendwann sind sie dann keine Hools mehr, weil
es den Verein nicht mehr gibt .
Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
Unterschreibe ich so!Plattfuß hat geschrieben: ↑19.04.2019, 10:30Wenn 5 Niederlagen hintereinander gegen Bundesliga 08/15 Teams und fußballerisch krass armselige Darbietungen keine Not darstellen, dann07April1997 hat geschrieben: ↑18.04.2019, 21:49Wobei die Entscheidung, Dardai zum Cheftrainer zu machen, wahrscheinlich das glücklichste Händchen in der ruhmlosen Karriere von Preetz bleiben wird.
Denn als Dardai Hertha im Februar 2015 auf Platz 17 übernommen hat war er bestimmt nicht der Wunschkandidat, sondern eine Notlösung, weil kein anderer Trainer mit Preetz arbeiten wollte.
Seitdem hat Dardai es nicht nur geschafft Hertha in der Bundesliga zu halten. Es ist ihm sogar gelungen, gleichzeitig Berliner Nachwuchsspieler bei den Profis zu etablieren.
Das macht Dardai zum erfolgreichsten Trainer in der Ära Preetz. Und man wirft ihn ohne Not raus.
Das Preetzsche' Mismamagent ist zurück und es kommt mit einer ungeheuren Wucht. Alles andere als ein Abstieg wäre rein logisch betrachtet eine große Überraschung.
kann man Ihnen leider auch nicht mehr helfen. Für mich sahe das alles völlig konzeptlos aus und so haben die Jungs dann auch gekickt.
Ich bleibe weiter bei meiner Meinung :die Stadiondiskussion mit den angeblichen Mehrpunkten ist und war eine Alibi Nebelkerze.
Wenn die qualitativ gute Mannschaft unter einem halbwegs fähigen Konzepttrainer halbwegs ihre mögliche Leistung abruft, dann braucht man sich hier
über Stadion, Zuschauermangel usw. nicht auszutauschen. Dann kommt das alles automatisch
Ich verstehe immer noch nicht warum Dardai nicht mal Jastrzembski ,Köpke Krebs etc gebracht hat und so ne Superpfeife
wie Luschenberger quasi permanent auf dem Platz Bockmist bauen konnte. Da lief einiges mächtig schief.
Daß Dardai junge Spieler weiter entwickeln kann, das glaube ich jedenfalls überhaupt nicht. Das glaubt er , er hat aus meiner Sicht eine verquere Selbstwahrnehmung. Der ist zu lange im Hertha Saft gebraten worden. Imo-
Ps. Die Hools Diskussion hat mit Dardai nix zu tun. Hools schade mit ihre Aktionen und irgendwann sind sie dann keine Hools mehr, weil
es den Verein nicht mehr gibt .
Is an argument between two vegans still called beef
Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
So ist es.
Adi Hütter Eintracht EL Powerfußball überträgt sich auch bis zum allerobersten sichtbehinderten Platz des Oberrings spürbar.
Eintracht gegen Benfica gestern mit den Eintracht Fans in unserer Schüssel hätte genauso gebebt wie die "Commerzbank Arena" gestern, kein My weniger, eher noch mehr, weil die 20.000 zusätzlichen Zuschauer mehr gebrüllt hätten als die etwas schlechtere Akustik weg nimmt.
Die "Wir brauchen ein neues Stadion"-Ausrede ist genauso heisse Luft wie "Die Jugend ist schuld", "Wir brauchen mehr internationale Schnelligkeit" etc.
Am Ende wird immer die Freiheit siegen. Aber nicht die Junge.
Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
Natürlich ist das letzlich umgebaute Olympiastadion Käse, abe zuerst kommen die Basics. Ansehnlicher Fußball, vernünftige Trainer,
trinkbares Bier. Es sind teilweise die dämlichsten Kleinigkeiten auch im Servicebereich, die man vergisst. Stattdessen werden schwachsinnigste Promoschion Holhphrasen gedroschen
"We try, we fail.." "man kann alles sein, ..."
Da haben einige aus taktischen Gründen die Themen vertauscht.
Ich hätte mir eine Trainerdiskussion vor der Stadionfrage gewünscht.
Meine Prognose : solange der Preetz mit Keuter die Sache versaubeutelt, wird bei Hertha nix konstruktives mehr rauskommen
Hertha braucht vor allem eines : einen fähigen CONTROLLER:
trinkbares Bier. Es sind teilweise die dämlichsten Kleinigkeiten auch im Servicebereich, die man vergisst. Stattdessen werden schwachsinnigste Promoschion Holhphrasen gedroschen
"We try, we fail.." "man kann alles sein, ..."
Da haben einige aus taktischen Gründen die Themen vertauscht.
Ich hätte mir eine Trainerdiskussion vor der Stadionfrage gewünscht.
Meine Prognose : solange der Preetz mit Keuter die Sache versaubeutelt, wird bei Hertha nix konstruktives mehr rauskommen
Hertha braucht vor allem eines : einen fähigen CONTROLLER: