Ich kenne mehrere Unternehmer Paare, wo die Frau die treibende Kraft war und ist. In einem konkreten Fall baut eine gerade eine zusätzliche Handelsplattform auf und importiert viel von Alibaba, neben dem eigentlichen Branchen üblichen Handel mit Ersatzteilen. Die Gute ist 38, trinkt nicht, raucht nicht, hat Idealgewicht und ihr Engagement fast mit dem Leben bezahlt, denn sie erlitt einen Herzstillstand, wurde von ihren kleinen Kindern im Bad rotangelaufen gefunden, die den Vater informierten und der mit einer Herz Rhythmus Massage sie zurück holte. Dann wurde sie mit dem Helikopter ins KH geflogen und konnte stabilisiert werden auf der Intensivstation, wo sie einen Defibrator implantiert bekommen hat, falls sie noch einmal umfällt und alleine ist. Nach meinem Besuch nach 14 Tagen im KH bei ihr, besuchte ich deren Firma um ihrem Mann zu treffen am nächsten Tag und da saß sie schon wieder am Schreibtisch und lächelte mich an. Keine Reha fragte ich? Ihre Antwort war: Die Firma ist die Beste Reha für mich. Ich kenne mehrere Frauen die die treibende Kraft sind , sich aber im Hintergrund hinter ihrem Mann stehend einordnen
Wunschpräsident
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Re: Wunschpräsident
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Re: Wunschpräsident
Das Zauberwort heißt tatsächlich. Da Bernstein die Firma gehört, gibt es auch keinen Verdienstausfall.Hertha 2.0 hat geschrieben: ↑23.06.2022, 13:54Interessant ist die in der Satzung verankerte Aufwandentschädigung.
§19,10
Die Präsidiumsmitglieder können eine Entschädigung für ihre tatsächlich angefallenen Aufwendungen erhalten. Die Entscheidung über die Erstattungsfähigkeit der Aufwendungen obliegt dem Aufsichtsrat.
Das ist so schön dehnbar und da kann man soviel reinpacken. Wenn Bernstein angibt, dass ihn die Arbeit als Präsident von Hertha so in Anspruch nimmt, dass er nicht mehr arbeiten kann, dann kann er seinen Verdienstausfall als Aufwand geltend machen. Also ich mache mir um Bernsteins Auskommen gar keine Sorgen.
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Re: Wunschpräsident
Das bedeutet erst einmal gar nichts. Das ist eine GmbH und da bekommt er ein Geschäftsführergehalt, das wegfällt. Auch bedeutet ein Unternehmen nicht zwingend, dass man Gewinne einfährt.Jenner hat geschrieben: ↑23.06.2022, 14:13Das Zauberwort heißt tatsächlich. Da Bernstein die Firma gehört, gibt es auch keinen Verdienstausfall.Hertha 2.0 hat geschrieben: ↑23.06.2022, 13:54Interessant ist die in der Satzung verankerte Aufwandentschädigung.
§19,10
Die Präsidiumsmitglieder können eine Entschädigung für ihre tatsächlich angefallenen Aufwendungen erhalten. Die Entscheidung über die Erstattungsfähigkeit der Aufwendungen obliegt dem Aufsichtsrat.
Das ist so schön dehnbar und da kann man soviel reinpacken. Wenn Bernstein angibt, dass ihn die Arbeit als Präsident von Hertha so in Anspruch nimmt, dass er nicht mehr arbeiten kann, dann kann er seinen Verdienstausfall als Aufwand geltend machen. Also ich mache mir um Bernsteins Auskommen gar keine Sorgen.
Re: Wunschpräsident
Warum sollte das wegfallen? Nur weil Bernssteins Frau das operative Geschäft führt? Von wirtschaftlichen Dingen verstehst Du nicht viel, was?Hertha 2.0 hat geschrieben: ↑23.06.2022, 14:20Das bedeutet erst einmal gar nichts. Das ist eine GmbH und da bekommt er ein Geschäftsführergehalt, das wegfällt. Auch bedeutet ein Unternehmen nicht zwingend, dass man Gewinne einfährt.
Ein Unternehmen sollte möglichst wenig Gewinne einfahren. Jeder Unternehmer investiert lieber zusätzlich in neue PKW, Maschinen, Mitarbeiter Gratifikationen etc. vor Abgabe der Unterlagen an das Finanzamt, anstatt Steuern zu zahlen
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Re: Wunschpräsident
Die ganze Zeit wird hier der "erfolgreiche Unternehmer" ("es ist schwieriger Kleinunternehmen zu führen" etc.) verkauft und nun war "alles" seine Frau?! Können wir nicht seine Frau zur Präsidentin machen? Die ist wenigstens nicht "ultra-belastet" und würde vllt besser mit Windhorst klarkommen, weil sie den realistischen Blick auf die Rahmenbedingungen hat.
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Re: Wunschpräsident
Aufwendungsersatz sind nach meinem Verständnis Fahrtkosten, Tagegeld (Verpflegung), Übernachtungskosten usw., nicht aber Verdienstausfall.
Re: Wunschpräsident
Wenn er goldene Steaks frisst wie Bilal Yusuf Mohammed, wird das teuerbayerschmidt hat geschrieben: ↑23.06.2022, 14:41Aufwendungsersatz sind nach meinem Verständnis Fahrtkosten, Tagegeld (Verpflegung), Übernachtungskosten usw., nicht aber Verdienstausfall.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht auf die Handlungen der Obrigkeit anzusetzen
Gustav Adolf Rochus von Rochow
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Re: Wunschpräsident
Wer sagt das? Ist das nicht zu dämlich, einen Kontext zu kreieren, der jeglicher Grundlage fehlt? Mein Gott ist das peinlich und niveaulosHipHop hat geschrieben: ↑23.06.2022, 14:34Die ganze Zeit wird hier der "erfolgreiche Unternehmer" ("es ist schwieriger Kleinunternehmen zu führen" etc.) verkauft und nun war "alles" seine Frau?! Können wir nicht seine Frau zur Präsidentin machen? Die ist wenigstens nicht "ultra-belastet" und würde vllt besser mit Windhorst klarkommen, weil sie den realistischen Blick auf die Rahmenbedingungen hat.
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Re: Wunschpräsident
Ich habe ihn so verstanden, dass er sich aus dem Unternehmen zurückzieht. Du meinst er bleibt Geschäftsführer von Team Bernstein?PREUSSE hat geschrieben: ↑23.06.2022, 14:31Warum sollte das wegfallen? Nur weil Bernssteins Frau das operative Geschäft führt? Von wirtschaftlichen Dingen verstehst Du nicht viel, was?Hertha 2.0 hat geschrieben: ↑23.06.2022, 14:20Das bedeutet erst einmal gar nichts. Das ist eine GmbH und da bekommt er ein Geschäftsführergehalt, das wegfällt. Auch bedeutet ein Unternehmen nicht zwingend, dass man Gewinne einfährt.
Ein Unternehmen sollte möglichst wenig Gewinne einfahren. Jeder Unternehmer investiert lieber zusätzlich in neue PKW, Maschinen, Mitarbeiter Gratifikationen etc. vor Abgabe der Unterlagen an das Finanzamt, anstatt Steuern zu zahlen
Re: Wunschpräsident
Da sind wir wieder einmal beim Youtube Video von Felicio mit Bernstein. Hättest Du das Dir angeguckt, bräuchtest Du nicht fragen, denn Wissen zu erlernen, ist besser als Wissen vorzugeben. Hier noch mal für Dich: https://www.youtube.com/watch?v=uh-5WPTZLwI&t=6068sHertha 2.0 hat geschrieben: ↑23.06.2022, 15:38Ich habe ihn so verstanden, dass er sich aus dem Unternehmen zurückzieht. Du meinst er bleibt Geschäftsführer von Team Bernstein?PREUSSE hat geschrieben: ↑23.06.2022, 14:31
Warum sollte das wegfallen? Nur weil Bernssteins Frau das operative Geschäft führt? Von wirtschaftlichen Dingen verstehst Du nicht viel, was?
Ein Unternehmen sollte möglichst wenig Gewinne einfahren. Jeder Unternehmer investiert lieber zusätzlich in neue PKW, Maschinen, Mitarbeiter Gratifikationen etc. vor Abgabe der Unterlagen an das Finanzamt, anstatt Steuern zu zahlen
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Re: Wunschpräsident
Was soll der Unsinn. Wenn er sich das 3 Stunden Video nicht ansehen will, dann beantworte doch die Frage
Re: Wunschpräsident
Korrektur: Du schreibst "in einem konkreten Fall"... das hatte ich auf diesen Fall bezogen.
ps. Danke das du stets direkt ausfallend wirst. Das macht dich sehr sympathisch.
Zuletzt geändert von HipHop am 23.06.2022, 15:59, insgesamt 3-mal geändert.
Re: Wunschpräsident
Das ist doch völlig egal, ihm gehört der Laden. Es gibt keinen Verdienstausfall. Außerdem hat Dir doch bayerschmidt erklärt, was unter tatsächlichen Aufwendungen zu verstehen ist.Hertha 2.0 hat geschrieben: ↑23.06.2022, 15:38Ich habe ihn so verstanden, dass er sich aus dem Unternehmen zurückzieht. Du meinst er bleibt Geschäftsführer von Team Bernstein?
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Re: Wunschpräsident
Die Satzung bietet hier sehr viel Spielraum, denn allein die Aussage, dass die Entscheidung über die Erstattungsfähigkeit der Aufwendungen dem Aufsichtsrat obliegt, weißt darauf hin, dass es dabei um sehr viel höhere Summen gehen kann, als allein durch Fahrtkosten, Tagegeld und dergleichen anfallen kann.bayerschmidt hat geschrieben: ↑23.06.2022, 14:41Aufwendungsersatz sind nach meinem Verständnis Fahrtkosten, Tagegeld (Verpflegung), Übernachtungskosten usw., nicht aber Verdienstausfall.
Du musst nur einmal darüber nachdenken, um was für Summen es gehen muss, dass man den Aufsichtsrat als Sicherungsfunktion eingebunden hat. Da gibt es bestimmt Hebel, die Dir und mir gar nicht bewusst sind.
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Re: Wunschpräsident
Erst einmal: Team Bernstein ist eine GmbH. Diese GmbH gehört ihm und er ist in dieser GmbH als Geschäftsführer tätig. Als Eigentümer der GmbH ist er an den Gewinnen beteiligt, wenn er sie sich ausschütten lässt, er kann sie aber auch im Unternehmen belassen und als Geschäftsführer erhält er ein Gehalt. Interessant ist z.B. das die Team Bernstein GmbH laut Northdata zum 31.12.2020 einen Gewinnvortrag von 1,1 Millionen Euro geltend machte.Jenner hat geschrieben: ↑23.06.2022, 15:52Das ist doch völlig egal, ihm gehört der Laden. Es gibt keinen Verdienstausfall. Außerdem hat Dir doch bayerschmidt erklärt, was unter tatsächlichen Aufwendungen zu verstehen ist.Hertha 2.0 hat geschrieben: ↑23.06.2022, 15:38Ich habe ihn so verstanden, dass er sich aus dem Unternehmen zurückzieht. Du meinst er bleibt Geschäftsführer von Team Bernstein?
Laut Wiki: "Aufwendung ist ein Rechtsbegriff, der in vielen Rechtsgebieten vorkommt und die freiwillige Einbuße von Vermögenswerten einschließlich der Eingehung von Verbindlichkeiten im Interesse eines anderen Rechtssubjekts umschreibt".
Der Begriff Aufwendung ist also wesentlich weiter gefasst, als Du und bayerschmidt meint.
Lesen wir die Satzung einmal so:
Die Präsidiumsmitglieder können eine Entschädigung für ihre tatsächlich angefallenen Einbußen von Vermögenswerten erhalten. Die Entscheidung über die Erstattungsfähigkeit der Aufwendungen obliegt dem Aufsichtsrat.
Re: Wunschpräsident
Nicht Dein Ernst, oder? Der geschilderte Sachverhalt hatte einen ganz anderen Zusammenhang. Wie Du da etwas ableiten kannst auf Bernstein ist abenteuerlich
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Re: Wunschpräsident
Der Talk mit Frank Steffel ist jetzt bei Youtube.
Das sollte sich jeder anschauen.
Er fasst in den ersten Minuten sehr gut zusammen, was er in den letzten drei Jahrzehnten nicht nur für die Füchse geleistet hat, sondern für den Berliner Breiten- und Jugendsport im allgemeinen. Vieles davon nebenberuflich bzw. per Ehrenamt. Ein wirklich bemerkenswerter Mann.
Ich freue mich auf den neuen Präsidenten
Das sollte sich jeder anschauen.
Er fasst in den ersten Minuten sehr gut zusammen, was er in den letzten drei Jahrzehnten nicht nur für die Füchse geleistet hat, sondern für den Berliner Breiten- und Jugendsport im allgemeinen. Vieles davon nebenberuflich bzw. per Ehrenamt. Ein wirklich bemerkenswerter Mann.
Ich freue mich auf den neuen Präsidenten
Zuletzt geändert von FHauser am 23.06.2022, 17:21, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Wunschpräsident
Ich habe statt „in einem Fall“ leider „in diesem“ gelesen, der Rest war zu viel Gossip, hab ich nur überflogen. Da in den Posts vorher was von „ „seine Frau übernimmt“ geschrieben wurde und ich wie gesagt falsch gelesen habe, ist der Zusammenhang entstanden. Reicht das jetzt?
Re: Wunschpräsident
Es gereicht Dir zur Ehre Deinen Fehler eingestanden zu habenHipHop hat geschrieben: ↑23.06.2022, 17:21Ich habe statt „in einem Fall“ leider „in diesem“ gelesen, der Rest war zu viel Gossip, hab ich nur überflogen. Da in den Posts vorher was von „ „seine Frau übernimmt“ geschrieben wurde und ich wie gesagt falsch gelesen habe, ist der Zusammenhang entstanden. Reicht das jetzt?
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Re: Wunschpräsident
Hallo Jenner. Ich hoffe Du hast Blutdrucksenkende Tabletten in Deinem Erste Hilfe-Kasten und denkst daran, am Sonntag zwei-drei Stück mitzubringen. Und ein paar Herrenwindeln. Und eine Packung Zwieback.Jenner hat geschrieben: ↑23.06.2022, 15:52Das ist doch völlig egal, ihm gehört der Laden. Es gibt keinen Verdienstausfall. Außerdem hat Dir doch bayerschmidt erklärt, was unter tatsächlichen Aufwendungen zu verstehen ist.Hertha 2.0 hat geschrieben: ↑23.06.2022, 15:38Ich habe ihn so verstanden, dass er sich aus dem Unternehmen zurückzieht. Du meinst er bleibt Geschäftsführer von Team Bernstein?
Das wirst Du alles brauchen
Re: Wunschpräsident
Du erinnerst mich an den User Konsumfritze, der sich auch ständig an völlig abstrusen Konstruktionen festgebissen hat. Aber bitte, neben der Anfechtung der Wahl, falls Pering oder Drescher Vize werden, kannst Du schonmal vorsorglich den Revisionsausschuss in die Spur schicken.Hertha 2.0 hat geschrieben: ↑23.06.2022, 16:17Die Präsidiumsmitglieder können eine Entschädigung für ihre tatsächlich angefallenen Einbußen von Vermögenswerten erhalten. Die Entscheidung über die Erstattungsfähigkeit der Aufwendungen obliegt dem Aufsichtsrat.
"Das edelste Beispiel für seelische Robustheit, verbunden mit einem feinen Schuss Selbstironie, ist seit jeher der Herthaner". - aus einem Vortrag im Rahmen eines Fachsymposiums zum Thema Resilienz
Re: Wunschpräsident
Könnte ein Bumerang werden
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Re: Wunschpräsident
Nanu, der einzigartige Unternehmer Bernstein kann die Geschäftsführung einfach so an seine Frau abdrücken? Das heißt im Umkehrschluss doch nicht etwa, dass er gar kein so einzigartiger Unternehmer sondern beliebig austauschbar ist… oder?
Das Märchen von „konzentriere mich voll auf Hertha“ glauben hier auch maximal die 2-3 Bernstein-Versteher. Entweder man verkauft das Unternehmen oder man hängt da mit halbem Herz noch drin, alles andere ist völlig realitätsfern.
Das Märchen von „konzentriere mich voll auf Hertha“ glauben hier auch maximal die 2-3 Bernstein-Versteher. Entweder man verkauft das Unternehmen oder man hängt da mit halbem Herz noch drin, alles andere ist völlig realitätsfern.
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Re: Wunschpräsident
An wen ich Dich auch immer erinnere, Jenner, ich muss den Revisionsausschuss gar nicht in die Spur schicken, denn die Satzung gibt das her.
Nochmal Wiki: "Eine Aufwandsentschädigung ist in Deutschland eine pauschale Vergütung, welche zur Abgeltung von Aufwendungen gezahlt wird, die mit einem Ehrenamt oder einer Tätigkeit verbunden sind und die nicht zeitlich, örtlich und/oder inhaltlich näher präzisiert werden können oder müssen. Diese Vergütungen sind steuerpflichtig, wenn und soweit sie nicht ausdrücklich steuerfrei gestellt worden sind."
Der Aufsichtsrat kann dem Präsidenten also pauschal eine Aufwandsentschädigung von 50.000 € per anno zusprechen. Ob Dir das gefällt oder nicht, so ist das und Du kannst Dir auch ziemlich sicher sein, dass es genau so gemacht wird.
Nochmal Wiki: "Eine Aufwandsentschädigung ist in Deutschland eine pauschale Vergütung, welche zur Abgeltung von Aufwendungen gezahlt wird, die mit einem Ehrenamt oder einer Tätigkeit verbunden sind und die nicht zeitlich, örtlich und/oder inhaltlich näher präzisiert werden können oder müssen. Diese Vergütungen sind steuerpflichtig, wenn und soweit sie nicht ausdrücklich steuerfrei gestellt worden sind."
Der Aufsichtsrat kann dem Präsidenten also pauschal eine Aufwandsentschädigung von 50.000 € per anno zusprechen. Ob Dir das gefällt oder nicht, so ist das und Du kannst Dir auch ziemlich sicher sein, dass es genau so gemacht wird.