Michael Preetz

Frühere Spieler, Trainer, Funktionäre und Angestellte von Hertha BSC

Moderator: Herthort

Rhib
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von Rhib » 08.11.2018, 09:14

Mineiro hat geschrieben:
08.11.2018, 09:09
Naja, so lange die Angaben zum Sachverhalt so nebulös bleiben kann man das nicht als Ahnung sondern mehr als Stochern im Nebel bezeichnen. Wenn man schon an die Presse geht, sollten dann auch die konkreten Umstände geschildert werden, die zu den Verletzungen geführt haben.
Solange sollte man sich dann auch mit Sprüchen wie "jeder der 'ne Anzeige rausgehauen hat darf auch gerne dem Stadion fernbleiben" oder "wollen die noch ernst genommen werden wenn sie alle rufen alle bullen sind schweine" lieber etwas zurück halten.

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rotergrobi
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von rotergrobi » 08.11.2018, 09:16

PREUSSE hat geschrieben:
07.11.2018, 23:22
Weil ihr nicht die Intention versteht, die dahinter steht.
Ein "Zeichen setzen", ne?

Gegenfragen:
Welches Zeichen ist das denn genau?
a) Wir finden Preetz doof?
b) Wir sind schnell beleidigt?
c) Wir dürfen alles, du nix?

Und was wäre, wenn dieses Zeichen erkannt wird?
a) Werden wir dann Meister?
b) Werden Bengalos legal?
c) Bekommt die Ostkurve ein echtes Fußballstadion?

Oder geht es mal wieder um das beliebte "ich kotze mich mal aus, weil ich hab nen Furz quer sitzen" und nutze jetzt Wahlen oder eine lächerliche Anzeige zum Frustabbau?

Diese Anzeige ist gehaltloser als ein Rice-Crispie.

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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von PREUSSE » 08.11.2018, 09:28

rotergrobi hat geschrieben:
08.11.2018, 09:16
PREUSSE hat geschrieben:
07.11.2018, 23:22
Weil ihr nicht die Intention versteht, die dahinter steht.
Ein "Zeichen setzen", ne?

Gegenfragen:
Welches Zeichen ist das denn genau?
a) Wir finden Preetz doof?
b) Wir sind schnell beleidigt?
c) Wir dürfen alles, du nix?

Und was wäre, wenn dieses Zeichen erkannt wird?
a) Werden wir dann Meister?
b) Werden Bengalos legal?
c) Bekommt die Ostkurve ein echtes Fußballstadion?

Oder geht es mal wieder um das beliebte "ich kotze mich mal aus, weil ich hab nen Furz quer sitzen" und nutze jetzt Wahlen oder eine lächerliche Anzeige zum Frustabbau?

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Das Tischtuch zwischen uns ist zerschnitten. Geh!
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von PREUSSE » 08.11.2018, 09:30

Herthafuxx hat geschrieben:
07.11.2018, 19:22
Konsequenterweise sollten die Kläger auch das Stadion meiden. :top:
Konsequenterweise sollten die Kläger auch alle Vereins Mitglieder werden und an der nächsten Mitgliederversammlung teilnehmen und die gegenbauer Festspiee beenden 8-)
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von PREUSSE » 08.11.2018, 09:34

ratlos hat geschrieben:
08.11.2018, 07:10
Diese Anzeige ist genau das was die grenzdebilen Wutbürger und die AFD Zombies auszeichnet..Fehlt nur noch eine Anzeige gegen die Lügenpresse..
Grandios! Preisverdächtig, den Spagat zwischen und Preetz und AfD zu konstruieren :top: Großes Kino :grin:
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von Jenner » 08.11.2018, 10:13

Rhib hat geschrieben:
08.11.2018, 08:58
Herthafuxx hat geschrieben:
08.11.2018, 08:46
Wollen eigentlich Fans, von denen ein großer Teil "Alle Bullen sind Schweine" gesungen hat und nun wegen Beleidigung klagt, noch erst genommen werden?
Ein Großteil der Fans welche nun zum Mittel der Anzeige gegriffen haben standen vom Geschehen in Dortmund ungefähr so weit entfernt wie du von der Weisheit. Keine einzige Anzeige kam/kommt von den Ultras bzw. deren Dunstkreis.

Die Moral von der Geschicht? Ahnung hat man oder nicht.
Dass jeder, der in Dortmund verletzt wurde, dagegen strafrechtlich vorgehen kann und sollte, steht außer Frage. Hier geht es allerdings um die lächerliche Anzeige gegen Preetz. Da hat Herthafuxx völlig recht. Diejenigen, welche dahinterstecken kann man in der Tat nicht ernst nehmen.
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von Drago1892 » 08.11.2018, 10:30

PREUSSE hat geschrieben:
08.11.2018, 09:34
ratlos hat geschrieben:
08.11.2018, 07:10
Diese Anzeige ist genau das was die grenzdebilen Wutbürger und die AFD Zombies auszeichnet..Fehlt nur noch eine Anzeige gegen die Lügenpresse..
Grandios! Preisverdächtig, den Spagat zwischen und Preetz und AfD zu konstruieren :top: Großes Kino :grin:
Sowas hört sich wenn dann auch eher nach genau der anderen Wählergruppe an, als die, die er zu diffamieren versucht :laugh:

Übrigens können Verletzte behaupten was sie wollen, dafür sind ebenfalls Beweise nötig, dass sie eben nicht aktiv beteiligt waren und dafür werden andere Fanaussagen, die das "angeblich" bestätigen können, bei weitem nicht ausreichen. Da ist Vater Staat immer auf Seite seiner Beamten und folgt eben eher denen!
Selbst jeder schwerste Chaot, den sie nicht bekommen, kann behaupten unbeteiligt verletzt worden zu sein.

Wer sowas abzieht, der kann sich beim besten Willen nicht darüber echauffieren, dass die Polizei so reagiert hat! Das war nach allem strafrechtlichen Vergehen der letzten Jahre leider längst überfällig.
Wir erinnern uns, wie gefährlich und verboten Bengalos und Pyro sind und dass in deren Nähe immer unbeteiligte sind, die das sicherlich NICHT wollen, deren Verletzungen wurden ja schon IMMER bewusst in Kauf genommen, genau so wie das Risiko, dass eben genau mal sowas passiert wie in Dortmund.

Wer mit Waffen (nichts anderes sind umfunktionierte Klos) auf die Polizei und damit dem Staat losgeht, hat mit der kompletten Härte des Gesetzes bestraft zu werden und sicherlich nicht stattdessen noch beweih raucht zu werden!

Dass unbeteiligte verletzt wurden ist sicherlich sehr traurig und falsch, aber daran sind ebenfalls zu einem deutlich größerem Teil die Chaoten schuld und nicht die Polizei!

Mit der Aktion haben unsere "Fans" uns bundesweit einen immensen Dienst erbracht und uns massiv beim Image geschadet...da können sie sich jetzt in der Opfer Rolle suhlen wie sie wollen.
Es ist gar nicht abzusehen, wie weitreichend dieser Schaden ist.
Zuletzt geändert von Drago1892 am 08.11.2018, 10:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von PREUSSE » 08.11.2018, 10:34

Die Tatsache ansich, das Fans eines Vereins gegen den eigenen Geschäftsführer Sport, im Volksmund Manager genannt, per Anzeige vorgehen ist meines Wissens einzigartig. Ich bin mir sicher, das die Initiatoren sich auch dessen bewusst sind das ihre Anzeige ohne große Erfolgsaussichten ist, aber es geht vermutlich in erster Linie darum zu zeigen, wie sehr der Riß zwischen Ultras und Geschäftsführung ist und gerade auch über Preetz, der Ihnen in den Rücken gefallen ist. Es würde mich nicht wundern, wenn alle Ultras in den Verein eintreten würden, sofern sie noch keine Vereinsmitglieder sind und auf der nächsten Mitglieds Versammlung der Vereinführung das Mißtrauen aussprechen und selber Personen ihres Vertrauens in die Geschäftsführung wählen. Dann heisst es für Preetz time to say googbye :wink2:
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von PREUSSE » 08.11.2018, 10:37

Drago1892 hat geschrieben:
08.11.2018, 10:30
Dass unbeteiligte verletzt wurden ist sicherlich sehr traurig und falsch, aber daran sind ebenfalls zu einem deutlich größerem Teil die Chaoten schuld und nicht die Polizei!
Sehe ich anders. Ausschließlich durch den provozierten und unverhältnismäßigen Einsatz der Polizei kam es überhaupt zu der Eskalation
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von Jenner » 08.11.2018, 10:42

PREUSSE hat geschrieben:
08.11.2018, 10:34
Es würde mich nicht wundern, wenn alle Ultras in den Verein eintreten würden, sofern sie noch keine Vereinsmitglieder sind und auf der nächsten Mitglieds Versammlung der Vereinführung das Mißtrauen aussprechen und selber Personen ihres Vertrauens in die Geschäftsführung wählen. Dann heisst es für Preetz time to say googbye :wink2:
Das liest sich so, als würdest Du zum ersten Mal etwas von Hertha und unseren Ultras hören. Vereinsmitglied zu sein, ist bei einigen Ultragruppen Voraussetzung, um dort aktiv zu sein.

Die Geschäftsführung wird nicht gewählt, schon gar nicht von der Mitgliederversammlung.
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von Drago1892 » 08.11.2018, 10:45

PREUSSE hat geschrieben:
08.11.2018, 10:37
Drago1892 hat geschrieben:
08.11.2018, 10:30
Dass unbeteiligte verletzt wurden ist sicherlich sehr traurig und falsch, aber daran sind ebenfalls zu einem deutlich größerem Teil die Chaoten schuld und nicht die Polizei!
Sehe ich anders. Ausschließlich durch den provozierten und unverhältnismäßigen Einsatz der Polizei kam es überhaupt zu der Eskalation
Ach ja?
Für dich ist es also normal, gegen die Polizei und damit dem Staat Widerstand zu leisten, wenn die Ihres Amtes walten und in den Block kommen?

Es ist doch gar nicht bewiesen, dass die Polizei angefangen hat....das wird doch aktuell natürlich super passend behauptet! Dies spielt auch bei deiner Reaktion überhaupt keine Rolle....hat die Polizei sich falsch verhalten gibt es eben Rechtsmittel dagegen und nicht Gewalt, wie von unseren Fans gewählt.

Übrigens machst du dich schon alleine mit deinem Widerstand strafbar. Google mal was die Mindeststrafe bei Widerstand gegen die Staatsgewalt ist.

Und selbst WENN die Polizei anfing, bleibt es eine Straftat....auch da hast du keinen Widerstand zu leisten und schon gar nicht offen einen "Krieg" anzufangen....

Da liegen wir aber um Welten auseinander....du siehst sowas legitim an?

Und dann wunderst du dich noch, dass sehr viele "normale" Menschen uns Fußballfans allesamt als "Idioten" abstempeln...durch sowas werden die doch nur immer und immer wieder in ihrer Meinung bestätigt....
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von PREUSSE » 08.11.2018, 10:48

Jenner hat geschrieben:
08.11.2018, 10:42
PREUSSE hat geschrieben:
08.11.2018, 10:34
Es würde mich nicht wundern, wenn alle Ultras in den Verein eintreten würden, sofern sie noch keine Vereinsmitglieder sind und auf der nächsten Mitglieds Versammlung der Vereinführung das Mißtrauen aussprechen und selber Personen ihres Vertrauens in die Geschäftsführung wählen. Dann heisst es für Preetz time to say googbye :wink2:
Das liest sich so, als würdest Du zum ersten Mal etwas von Hertha und unseren Ultras hören. Vereinsmitglied zu sein, ist bei einigen Ultragruppen Voraussetzung, um dort aktiv zu sein.

Die Geschäftsführung wird nicht gewählt, schon gar nicht von der Mitgliederversammlung.
Man lernt immer tagtäglich dazu. Ist mir neu als Ultra auch Vereins Mitglied sein zu müssen.

Auf der Mitglieder Versammlung kann dem Vorstand aber die Entlastung verweigert werden, was dannin der Regel zur Neuwahl führt, oder?
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von PREUSSE » 08.11.2018, 10:53

Drago1892 hat geschrieben:
08.11.2018, 10:45
PREUSSE hat geschrieben:
08.11.2018, 10:37


Sehe ich anders. Ausschließlich durch den provozierten und unverhältnismäßigen Einsatz der Polizei kam es überhaupt zu der Eskalation
Ach ja?
Für dich ist es also normal, gegen die Polizei und damit dem Staat Widerstand zu leisten, wenn die Ihres Amtes walten und in den Block kommen?

Es ist doch gar nicht bewiesen, dass die Polizei angefangen hat....das wird doch aktuell natürlich super passend behauptet! Dies spielt auch bei deiner Reaktion überhaupt keine Rolle....hat die Polizei sich falsch verhalten gibt es eben Rechtsmittel dagegen und nicht Gewalt, wie von unseren Fans gewählt.

Übrigens machst du dich schon alleine mit deinem Widerstand strafbar. Google mal was die Mindeststrafe bei Widerstand gegen die Staatsgewalt ist.

Und selbst WENN die Polizei anfing, bleibt es eine Straftat....auch da hast du keinen Widerstand zu leisten und schon gar nicht offen einen "Krieg" anzufangen....

Da liegen wir aber um Welten auseinander....du siehst sowas legitim an?

Und dann wunderst du dich noch, dass sehr viele "normale" Menschen uns Fußballfans allesamt als "Idioten" abstempeln...durch sowas werden die doch nur immer und immer wieder in ihrer Meinung bestätigt....
Doch es selbstverständlich bewiesen, durch die Videos, die beweisen das es erst Reaktionen der Fans gab, als die Polizei das Banner ansich wollte. Noch einmal: Selbstverständlich ist Widerstand gegen die Polizei eine Straftat, aber darum ging es mir garnicht. Ich habe nur die Unverhältnismäßigkeit des Einsatzes der Polizei angeführt und mein Verständnis der Reaktion der Fans diesbezüglich, die ich durchaus nachvollziehen kann.
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von rotergrobi » 08.11.2018, 10:58

PREUSSE hat geschrieben:
08.11.2018, 09:28

Das Tischtuch zwischen uns ist zerschnitten. Geh!
Könnte man den Tatbestand Tischtuchzerreißung nicht auch einer juristischen Klärung zuführen. Scheint mir ähnlich justiziabel wie die Anklage gegen Preetz.

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NoBlackHat
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von NoBlackHat » 08.11.2018, 10:59

Die ganze Angelegenheit wird immer lächerlicher und zeigt, dass die Ultras die Konfrontation suchen, und das auf jeder Ebene. Wie @Jenner schon richtig feststellte kann jeder, der sich von der Polizei unrechtmäßig behandelt fühlte, dagegen mit Rechtsmitteln vorgehen. Viel Spaß dabei.
Die Anzeige gegen Preetz ist so lächerlich, da sollte man eigentlich überhaupt kein Wort drüber verlieren. Das Beste, was man noch sagen könnte, wäre, dass es eine gezielte Provokation darstellt. Wenn das alles ernst gemeint ist, dann deutet das wohl eher auf starke intellektuelle Defizite hin. Mich wundert nur, dass das dann offensichtlich von einem Großteil (?) der Ultras mitgetragen wird.

Dazu könnte sich doch @Mic mal äußern oder ist auch seine Sichtweise mittlerweile so stark eingeschränkt?

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PREUSSE
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von PREUSSE » 08.11.2018, 11:06

NoBlackHat hat geschrieben:
08.11.2018, 10:59
Wenn das alles ernst gemeint ist, dann deutet das wohl eher auf starke intellektuelle Defizite hin. .
Seit wann haben Fussball Fans Intellektuell zu sein ? Sind wir hier beim literarischne Quartett? :lordpuffy:
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von NoBlackHat » 08.11.2018, 11:16

Na ja, um Fußball geht es ja schon lange nicht mehr. Wenn man solche Aktionen wie gegen Preetz startet oder evtl. die MV aufmischen will, dann sollte schon etwas Grips vorhanden sein.

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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von Ray » 08.11.2018, 11:27

Einige haben Worte als Waffe, andere Pyro.
Pyroshow auf einer MV wäre bestimmt auch ganz im Sinne der Pyromanen.
Dann wird ein Vorsinger zum Präsidenten gewählt, anschließend Pyroshow im Raum, Rechnung des Schadens ... ähm Hirn ... aber Hertha ist endlich von Preetz befreit. Von Hirn war nie die Rede. Ist nicht das literarische Quartett.
Am Ende wird immer die Freiheit siegen. Aber nicht die Junge.

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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von Necrolord » 08.11.2018, 12:00

PREUSSE hat geschrieben:
08.11.2018, 10:34
Die Tatsache ansich, das Fans eines Vereins gegen den eigenen Geschäftsführer Sport, im Volksmund Manager genannt, per Anzeige vorgehen ist meines Wissens einzigartig.
Das mag zutreffen und wäre gleichermaßen traurig und erschreckend, da es nur zeigt wie geistig beschränkt manche Fans sind. Immerhin wären wir dann in einer Kategorie auf Platz 1.

Ich würde jedenfalls nicht begeistert Beifall klatschen, wenn zu lesen ist, Hertha hat die dümmsten Fans.

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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von Jenner » 08.11.2018, 12:08

PREUSSE hat geschrieben:
08.11.2018, 10:48
Auf der Mitglieder Versammlung kann dem Vorstand aber die Entlastung verweigert werden, was dannin der Regel zur Neuwahl führt, oder?
Es gibt im e. V. keinen Vorstand. Entlastet werden das Präsidium und der Aufsichtsrat. Preetz hat im e. V. überhaupt keine Funktion.
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von Herthafuxx » 08.11.2018, 12:14

Die Fanhilfe ist laut eigener Vorstellung auf der Förderkreis-OK-Homepage und auch laut Satzung eigentlich nicht für eine solche Klage da und das deckt sich auch nicht mit deren Zweck.
"Steffen Rohr für den Kicker bitte" (Vera Krings, 03.04.2024)

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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von Bierchen » 08.11.2018, 12:20

Bitte Blockfahne
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Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht auf die Handlungen der Obrigkeit anzusetzen

Gustav Adolf Rochus von Rochow

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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von Herthafuxx » 08.11.2018, 12:29

Beleidigte LeberwUltras
"Steffen Rohr für den Kicker bitte" (Vera Krings, 03.04.2024)

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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von Link42 » 08.11.2018, 14:07

Natürlich ist die Anzeige gegen Preetz von außen betrachtet nicht zielführend. Aber alleine die Tatsache, dass selbst hier automatisch viele davon ausgehen, dass sie von beleidigten Ultras, die selbst Meister im beleidigen sind, gestellt wurde, zeigt doch schon wie sehr Preetz Aussagen dazu beitragen, die jenigen die nichts damit zu tun haben zu verleumden. Da wird sicher nichts passieren, aber als kleines Ärgernis für Preetz..als etwas nerviges auf das er reagieren muss, finde ich es okay.

Der Druck durch Polizei, Vereinsführung und Verbände auf die Ultras ist einfach so massiv, dass sie sich mit dem Rücken zur Wand fühlen und es nur noch den Weg nach vorne zu geben scheint. Da wundert es mich nicht, dass man auch aufgrund der jahrelangen negativen Erfahrungen nicht nur skeptisch ist, sondern irgendwann einen Punkt erreicht, an dem die totale Konfrontation als letzter Ausweg gesehen wird. Das finde ich zwar weder gut noch hilfreich, aber ich kann es zumindest nachvollziehen.

Hier werden Menschen durch die Polizei verletzt, Stadionverbote verhängt, und Geldstrafen auf Privatpersonen umgeschlagen (deren Höhe nicht durch ein Gericht oder Gesetz sondern durch DFL festgelegt werden) die den privaten finanziellen Ruin zur Folge haben können. Und das alles wegen dem einsatz von Pyrotechnik bei dem, so lange sich die Polizei raushält, weniger passiert, als bei jedem Volksfest.

Ich bin absolut gegen Gewalt, egal gegen wen. Aber das gilt auch für die Polizei. Wo leben wir denn, dass viele hier das völlig in Ordnung finden, dass die bullen ohne Not da rein Rennen mit Pfefferspray und Schlagstöcken? Sie haben zwar das Gewaltmonopol, aber nicht das Recht einfach Leute zu verprügeln. Und die die sagen, dass der Polizeieinsatz ok war, sollten sich darüber im Klaren sein, dass sie genauso Opfer davon werden können, nur weil sie zur falschen Zeit am falschen Ort sind. Und wenn ich lese, dass die ja selbst schuld sind, nur weil sie Sturmhauben dabei haben und Ordnungswidrigkeiten begehen, erinnert mich das in der Argumentation schon fast an "die Frau ist selber Schuld, dass sie vergewaltigt würde, was zieht sie sich auch so aufreizend an". Das eine muss man getrennt von dem anderen bewerten. Jedes Wochenende werden Grundrechte durch die Polizei bei Auswärtsfahrern verletzt, aber dit ist okay? Nur weil die ne Uniform an haben?. Wenn Ordnungswidrigkeiten und ein Äußeres auftreten erheblichen Gewalteinsatz und schwere Verletzungen durch die Polizei rechtfertigten..Wees ick ooch nich mehr..

Gewalt gegen die Polizei ist nicht in Ordnung und wird zurecht hart bestraft. Auch die müssen die Möglichkeit haben möglichst gewaltfrei ihren Beruf ausüben zu können. Aber dafür trägt auch der Einsatzleiter die Verantwortung.

Preetz hat's bei mir auf jeden Fall endgültig verkackt. Da werden die eigenen Anhänger, unbeteiligte, herthaner ohne zwingenden Anlass angegriffen und er entwickelt überhaupt keine Empathie, kein Verständnis der Situation und haut nur weiter im Gleichschritt mit DFB, DFL, Bild und Co mit druff. Natürlich haben die Ultras gezündelt, natürlich sind sie nicht unschuldig. Aber meiner Meinung nach ist das Problem mit Pyrotechnik eh nicht die Pyrotechnik, sondern das Verbot. Nur weil etwas Gebot ist, ist es noch lange nicht unantastbar und legitim.

Und als Krönung noch das Fahnen- und Bannerverbot im Olympiastadion. Nicht nur dass das völlig absurd ist, da es kaum eine sicherere und friedlichere Großveranstaltung als n Heimspiel bei uns gibt (übrigens auch dank der "so genannten Fans") und die jenigen bestraft die mit Dortmund so gar nix am Hut hatten, sondern auch weil es als Kollektivstrafe eine massive erneute Provokation darstellt. Darüber hinaus ist diese Maßnahme so hirnrissig, dass man davon ausgehen kann, dass unser super Manager diese weitreichende, gefährliche hochprovokative Entscheidung auf Grundlage von " na öhh irgendwas müssen wa ja machen, also machen wir das" per trumpschem Dekret, also ohne sich irgendwie Gedanken gemacht zu haben, getroffen hat. Jeder neunjährige würde verstehen, warum das keinen Sinn ergibt.

So oder so, diese ganze Geschichte gefährdet die Fußballkultur, die ich so liebe massiv und bereitet mir große Sorgen. Auch weil der weitere Verlauf durchaus maßgeblich für die ganze Liga werden kann. Für mich ist die einzige gute Lösung, dass Preetz und Konsorten Platz für unbeschadeteres Personal frei machen. ...wenigstens behält Pal in der Sache n kühlen Kopf, großen Respekt dafür.

</t>

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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von Herthafuxx » 08.11.2018, 15:06

Link42 hat geschrieben:
08.11.2018, 14:07
Natürlich ist die Anzeige gegen Preetz von außen betrachtet nicht zielführend. Aber alleine die Tatsache, dass selbst hier automatisch viele davon ausgehen, dass sie von beleidigten Ultras, die selbst Meister im beleidigen sind, gestellt wurde, zeigt doch schon wie sehr Preetz Aussagen dazu beitragen, die jenigen die nichts damit zu tun haben zu verleumden. Da wird sicher nichts passieren, aber als kleines Ärgernis für Preetz..als etwas nerviges auf das er reagieren muss, finde ich es okay.
Kannst du auch konkret darstellen, mit welcher Aussage Preetz irgendjemanden beleidigt oder verleumdet?
Link42 hat geschrieben:
08.11.2018, 14:07
Der Druck durch Polizei, Vereinsführung und Verbände auf die Ultras ist einfach so massiv, dass sie sich mit dem Rücken zur Wand fühlen und es nur noch den Weg nach vorne zu geben scheint.
Welcher Druck soll das sein und weshalb kommt der? Weil sich die Ultras an Regeln halten müssen, die für alle Stadiongänger gelten? Soll man da jetzt Mitleid haben oder sie weiter verbotene Dinge tun lassen?
Link42 hat geschrieben:
08.11.2018, 14:07
Da wundert es mich nicht, dass man auch aufgrund der jahrelangen negativen Erfahrungen nicht nur skeptisch ist, sondern irgendwann einen Punkt erreicht, an dem die totale Konfrontation als letzter Ausweg gesehen wird. Das finde ich zwar weder gut noch hilfreich, aber ich kann es zumindest nachvollziehen.
Du meinst jetzt die Reaktion des Vereins?
Link42 hat geschrieben:
08.11.2018, 14:07
Hier werden ... Stadionverbote verhängt, und Geldstrafen auf Privatpersonen umgeschlagen (deren Höhe nicht durch ein Gericht oder Gesetz sondern durch DFL festgelegt werden) die den privaten finanziellen Ruin zur Folge haben können. Und das alles wegen dem einsatz von Pyrotechnik bei dem, so lange sich die Polizei raushält, weniger passiert, als bei jedem Volksfest.
Das sind doch genau die richtigen Konsequenzen. Derjenige, der einen Schaden verursacht, muss dafür aufkommen.
Die Strafen werden vom Verband vergeben, dessen Statuten jeder Verein sich unterworfen hat. Es gibt auch kein Gesetz, dass ein Spieler nach einer gelb-roten Karte gesperrt wird.
Und gerade in der Kurve sollen doch die meisten froh sein, dass man nicht jedes Gesetz anwendet. Ansonsten kann man ja gern mal Bußgelder für Beleidigungen an jedem gestreckten Mittelfinger oder Schmähgesang verhängen. Mal sehen, ob dann noch nach "Gericht oder Gesetz" gerufen wird.
Der Volksfest-Vergleich ist immer wieder putzig. Ein großer Unterschied ist schon mal, dass ich ein Volksfest meiden kann. Das sieht aufgrund der emotionalen Bindung zu einem Fußballverein komplett anders aus. Wäre mir neu, wenn es Volksfest-Fans vergleichbar mit Fußballfans gibt.
Link42 hat geschrieben:
08.11.2018, 14:07
Ich bin absolut gegen Gewalt, egal gegen wen.
Absolut richtig. Es darf nur jetzt kein "aber" folgen...
Link42 hat geschrieben:
08.11.2018, 14:07
Aber das gilt auch für die Polizei. Wo leben wir denn, dass viele hier das völlig in Ordnung finden, dass die bullen ohne Not da rein Rennen mit Pfefferspray und Schlagstöcken? Sie haben zwar das Gewaltmonopol, aber nicht das Recht einfach Leute zu verprügeln. Und die die sagen, dass der Polizeieinsatz ok war, sollten sich darüber im Klaren sein, dass sie genauso Opfer davon werden können, nur weil sie zur falschen Zeit am falschen Ort sind. Und wenn ich lese, dass die ja selbst schuld sind, nur weil sie Sturmhauben dabei haben und Ordnungswidrigkeiten begehen, erinnert mich das in der Argumentation schon fast an "die Frau ist selber Schuld, dass sie vergewaltigt würde, was zieht sie sich auch so aufreizend an".
Der Vergleich wurde hier schon für geschmacklos erklärt.
Im konkreten Fall in DO reden wir wohl kaum von "zur falschen Zeit am falschen Ort".
Da bin ich bei dir, wenn an Orten etwas passiert, wo ich mich gerade normal aufhalte. Wo war das in DO der Fall?
Link42 hat geschrieben:
08.11.2018, 14:07
Das eine muss man getrennt von dem anderen bewerten. Jedes Wochenende werden Grundrechte durch die Polizei bei Auswärtsfahrern verletzt, aber dit ist okay? Nur weil die ne Uniform an haben?. Wenn Ordnungswidrigkeiten und ein Äußeres auftreten erheblichen Gewalteinsatz und schwere Verletzungen durch die Polizei rechtfertigten..Wees ick ooch nich mehr..
Welche Grundrechte meinst du konkret?
Und welche Einschränkungen hängen davon nicht ausschließlich mit Erfahrungen mit reisenden Fans zusammen?
Link42 hat geschrieben:
08.11.2018, 14:07
Gewalt gegen die Polizei ist nicht in Ordnung und wird zurecht hart bestraft. Auch die müssen die Möglichkeit haben möglichst gewaltfrei ihren Beruf ausüben zu können.
Volle Zustimmung. Darf jetzt nur kein "aber" folgen...
Link42 hat geschrieben:
08.11.2018, 14:07
Aber dafür trägt auch der Einsatzleiter die Verantwortung.
Richtig, nur der ist Schuld, wenn die Beamten angegangen werden. Wie war das mit dem Vergewaltigungsopfer nochmal?
Link42 hat geschrieben:
08.11.2018, 14:07
... Natürlich haben die Ultras gezündelt, natürlich sind sie nicht unschuldig.
Sobald du was Richtiges sagst, gehts gleich wieder mit einem "aber" weiter...
Link42 hat geschrieben:
08.11.2018, 14:07
Aber meiner Meinung nach ist das Problem mit Pyrotechnik eh nicht die Pyrotechnik, sondern das Verbot. Nur weil etwas Gebot ist, ist es noch lange nicht unantastbar und legitim.
Dann geht man aber gegen das Verbot vor und macht es nicht einfach.
Bzw. wenn man es macht - und dann hätten die Ultras sicherlich ein viel höheres Ansehen bei den restlichen Fans - hat man auch die Eier und zahlt die Strafe dafür und lässt das nicht mal schön den Verein blechen, den man ja angeblich so sehr liebt.
Link42 hat geschrieben:
08.11.2018, 14:07
Und als Krönung noch das Fahnen- und Bannerverbot im Olympiastadion. Nicht nur dass das völlig absurd ist, da es kaum eine sicherere und friedlichere Großveranstaltung als n Heimspiel bei uns gibt (übrigens auch dank der "so genannten Fans") und die jenigen bestraft die mit Dortmund so gar nix am Hut hatten, sondern auch weil es als Kollektivstrafe eine massive erneute Provokation darstellt. Darüber hinaus ist diese Maßnahme so hirnrissig, dass man davon ausgehen kann, dass unser super Manager diese weitreichende, gefährliche hochprovokative Entscheidung auf Grundlage von " na öhh irgendwas müssen wa ja machen, also machen wir das" per trumpschem Dekret, also ohne sich irgendwie Gedanken gemacht zu haben, getroffen hat. Jeder neunjährige würde verstehen, warum das keinen Sinn ergibt.
Dass die Kollektivstrafe gegen die Kurve ein Unding ist, kann ich unterschreiben.
Link42 hat geschrieben:
08.11.2018, 14:07
So oder so, diese ganze Geschichte gefährdet die Fußballkultur, die ich so liebe massiv und bereitet mir große Sorgen. Auch weil der weitere Verlauf durchaus maßgeblich für die ganze Liga werden kann. Für mich ist die einzige gute Lösung, dass Preetz und Konsorten Platz für unbeschadeteres Personal frei machen. ...wenigstens behält Pal in der Sache n kühlen Kopf, großen Respekt dafür.

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Das wäre tatsächlich super.
"Steffen Rohr für den Kicker bitte" (Vera Krings, 03.04.2024)

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