Wunschmanager
- MikeSpring
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Re: Wunschmanager
Auch noch mal was zu DNA und Bayern.
Natürlich kann man Bayern nicht mit Hertha vergleichen und natürlich sind Ex-Bayernspieler in der Regel bessere Ex-Spieler als Ex-Herthaspieler.
Wenn wir hier von DNA reden, reden wir doch aber nicht davon, dass die bei uns als Fußballspieler was machen sollen, sondern als Manager, Sportdirektor, Jugendtrainer, Cheftrainer, Cotrainer, Präsident, Aufsichtsratsmitglied usw.
Klar war ein Uli Hoeneß ein besserer Fußballspieler als es Preetz war, um mal ein Beispiel zu nennen. Das macht Hoeneß aber nicht gleich per se zum besseren Manager als Preetz. Ja, faktisch ist er es geworden. Aber das was @Ray sagt, Ex-Bayernspieler, klar die können alles, die sind für alles geeignet, und wer bei Bayern guter Torwart, Vorstopper, Halbrechter oder Mittelstürmer war ist natürlich dann auch ein Super Manager, Trainer, Sportdirektor... das ist doch Blödsinn. Natürlich können auch Spieler, die bei Hertha gespielt haben, hinterher gute Funktionäre werden, wie auch ehemalige Bayernspieler schlechte Funktionäre abgeben können. Ich denke, die Bayernfans werden mit Salihamizic ähnlich zufrieden sein wie wir mit Preetz.
Vereins-DNA sollte kein alleiniges Kriterium sein, aber auch kein ausschließendes. Bei gleicher Kompetenz würde ich dann aber DNA vorziehen. Denn es hat auch mit Loyalität des Vereins zu tun (Wie schon gesagt, Bayern kümmert sich um ehemalige Spieler in Not, da kann auch schon mal ein komplett Ahnungsloser einen Posten bekommen, wo er nichts anrichten kann, sei es Leiter des Fanshops, Sprecher der Fanbetreuung oder Maskottchen.
Vereins-DNA kann nutzen, muss nicht schaden. KANN aber schaden, wenn diese das einzige Kriterium ist. Daher finde ich, es sollte das wichtigste sein, nach Kompetenz zu fahnden anstatt nach DNA, bei gleicher Eignung kann dass dann den Ausschlag geben.
Natürlich kann man Bayern nicht mit Hertha vergleichen und natürlich sind Ex-Bayernspieler in der Regel bessere Ex-Spieler als Ex-Herthaspieler.
Wenn wir hier von DNA reden, reden wir doch aber nicht davon, dass die bei uns als Fußballspieler was machen sollen, sondern als Manager, Sportdirektor, Jugendtrainer, Cheftrainer, Cotrainer, Präsident, Aufsichtsratsmitglied usw.
Klar war ein Uli Hoeneß ein besserer Fußballspieler als es Preetz war, um mal ein Beispiel zu nennen. Das macht Hoeneß aber nicht gleich per se zum besseren Manager als Preetz. Ja, faktisch ist er es geworden. Aber das was @Ray sagt, Ex-Bayernspieler, klar die können alles, die sind für alles geeignet, und wer bei Bayern guter Torwart, Vorstopper, Halbrechter oder Mittelstürmer war ist natürlich dann auch ein Super Manager, Trainer, Sportdirektor... das ist doch Blödsinn. Natürlich können auch Spieler, die bei Hertha gespielt haben, hinterher gute Funktionäre werden, wie auch ehemalige Bayernspieler schlechte Funktionäre abgeben können. Ich denke, die Bayernfans werden mit Salihamizic ähnlich zufrieden sein wie wir mit Preetz.
Vereins-DNA sollte kein alleiniges Kriterium sein, aber auch kein ausschließendes. Bei gleicher Kompetenz würde ich dann aber DNA vorziehen. Denn es hat auch mit Loyalität des Vereins zu tun (Wie schon gesagt, Bayern kümmert sich um ehemalige Spieler in Not, da kann auch schon mal ein komplett Ahnungsloser einen Posten bekommen, wo er nichts anrichten kann, sei es Leiter des Fanshops, Sprecher der Fanbetreuung oder Maskottchen.
Vereins-DNA kann nutzen, muss nicht schaden. KANN aber schaden, wenn diese das einzige Kriterium ist. Daher finde ich, es sollte das wichtigste sein, nach Kompetenz zu fahnden anstatt nach DNA, bei gleicher Eignung kann dass dann den Ausschlag geben.
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Re: Wunschmanager
Lese doch wenigsten richtig.Ray hat geschrieben: ↑27.01.2021, 20:03Coconut, hat Dein Navi schon gemeldet "Sie haben den Märchenwald erreicht"????coconut hat geschrieben: ↑27.01.2021, 19:55
Als ob Vereins DNA per se scheiße ist.
Schon mal zu den Bayern geschaut, wer da alles an entscheidender Position sitzt?
Von Hoeness, Beckenbauer, Rummenige zu Salihamidzic und Kahn. Auch andere waren/sind da tätig.
Mir ist schon klar, das DNA seit Preetz hier negativ besetzt ist, das muss aber nicht so bleiben.
Denn die Vereins-DNA ist egal, wenn die Qualität derjenigen stimmt. Das kann man aber nun mal nicht schon jetzt sagen.
"Bayern-DNA" heisst: den wahrscheinlich bestgeführtesten und leistungsorientiertesten Verein des Planeten, wo sich nur die Besten der Besten durchsetzen von Innen zu kennen und mehrere Qualitätsprüfungen schon als Spieler bestanden zu haben.
"Hertha-DNA" heisst: anspruchslos und devot bei Herrn Preetz jahrelang Mittelmaß geboten und in den Interviews als höchsten aller Ansprüche vertreten zu haben - siehe Lusti. Siehe Stark.
So etwas mit Phillip Lahm zu vergleichen ist aberwitzig und tiefster vermooster, verwildeter Märchenwald.
"10 Jahre Hertha BSC" ist kein Qualitätsmerkmal. Es ist das genau Gegenteil. Professionelle Vereinsbosse packen bei dieser Zeile die Bewerbunsgmappe schon auf den Stapel "abgelehnt".
Oder hapert es beim verstehen?Als ob Vereins DNA per se scheiße ist.
Deine Beiträge verkommen immer mehr zu bloßem Bla Bla Bla
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Re: Wunschmanager
Genau so und nicht anders.MikeSpring hat geschrieben: ↑28.01.2021, 11:51Auch noch mal was zu DNA und Bayern.
Natürlich kann man Bayern nicht mit Hertha vergleichen und natürlich sind Ex-Bayernspieler in der Regel bessere Ex-Spieler als Ex-Herthaspieler.
Wenn wir hier von DNA reden, reden wir doch aber nicht davon, dass die bei uns als Fußballspieler was machen sollen, sondern als Manager, Sportdirektor, Jugendtrainer, Cheftrainer, Cotrainer, Präsident, Aufsichtsratsmitglied usw.
Klar war ein Uli Hoeneß ein besserer Fußballspieler als es Preetz war, um mal ein Beispiel zu nennen. Das macht Hoeneß aber nicht gleich per se zum besseren Manager als Preetz. Ja, faktisch ist er es geworden. Aber das was @Ray sagt, Ex-Bayernspieler, klar die können alles, die sind für alles geeignet, und wer bei Bayern guter Torwart, Vorstopper, Halbrechter oder Mittelstürmer war ist natürlich dann auch ein Super Manager, Trainer, Sportdirektor... das ist doch Blödsinn. Natürlich können auch Spieler, die bei Hertha gespielt haben, hinterher gute Funktionäre werden, wie auch ehemalige Bayernspieler schlechte Funktionäre abgeben können. Ich denke, die Bayernfans werden mit Salihamizic ähnlich zufrieden sein wie wir mit Preetz.
Vereins-DNA sollte kein alleiniges Kriterium sein, aber auch kein ausschließendes. Bei gleicher Kompetenz würde ich dann aber DNA vorziehen. Denn es hat auch mit Loyalität des Vereins zu tun (Wie schon gesagt, Bayern kümmert sich um ehemalige Spieler in Not, da kann auch schon mal ein komplett Ahnungsloser einen Posten bekommen, wo er nichts anrichten kann, sei es Leiter des Fanshops, Sprecher der Fanbetreuung oder Maskottchen.
Vereins-DNA kann nutzen, muss nicht schaden. KANN aber schaden, wenn diese das einzige Kriterium ist. Daher finde ich, es sollte das wichtigste sein, nach Kompetenz zu fahnden anstatt nach DNA, bei gleicher Eignung kann dass dann den Ausschlag geben.

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Re: Wunschmanager
Erstmal suchen die Bayern auf allen Ebenen gründlicher und kompetenter beim Personal hinter der Mannschaft aus und gibt es da einen Fehlgriff, bereinigt man das zeitnah und lässt sich nicht Jahre Zeit, bei Schiller sogar noch länger, das hängt bei uns ganz besonders mit den elendig verfilzten Strukturen zusammen. Deshalb will ich, so lange der Verein so von Buddys durchseucht ist, lieber keine Hertha-DNA mehr, Kompetenz von aussen muss her, die sucht man bei uns mit der Lupe
Michael Preetz, das K in meinem Namen steht für Kompetenz
Re: Wunschmanager
Nichts da! Genau so schafft man sich ein Netz von willfährigen Lakaien. Paradebeispiel dafür ist Axel Kruse. Diese darf bei Hertha immer irgendwas mit Medien machen und revanchiert sich dafür als Kettenhund auf den MV's und Doppelpass-Runden. Noch schlimmer ist die Postenvergabe für Nachwuchstrainerstellen an ehemalige drittklassige Hertha Spieler wie Covic, Fathi, Chahed, Zecke usw.MikeSpring hat geschrieben: ↑28.01.2021, 11:51Vereins-DNA sollte kein alleiniges Kriterium sein, aber auch kein ausschließendes. Bei gleicher Kompetenz würde ich dann aber DNA vorziehen. Denn es hat auch mit Loyalität des Vereins zu tun (Wie schon gesagt, Bayern kümmert sich um ehemalige Spieler in Not, da kann auch schon mal ein komplett Ahnungsloser einen Posten bekommen, wo er nichts anrichten kann, sei es Leiter des Fanshops, Sprecher der Fanbetreuung oder Maskottchen.
In einem modernen Verein vergibt man die Posten ausschließlich am Vorhandensein von Qualifikation. Auch für angeblich "unwichtige Stellen" wie Leiter des Fanshops oder Maskottchen (Knochenjob wohl bemerkt).
Mittlerweile ist es auch so, dass es nicht unbedingt eine große Spielerkarriere benötigt um ein guter Trainer oder Funktionär zu werden. Siehe Tuchel, Nagelsmann, Rangnick usw. Das sind eben Leute die auch einen gewissen Intellekt, Hingabe und Leidenschaft für diesen Beruf mitbringen. Diesen sehe ich nicht bei Leuten wie Dardai, Zecke, Effenberg oder Matthäus. Eine große Spielerkarriere bei der man viel von der Fußballwelt gesehen hat, unter großen Trainern trainiert, Nationalmannschaft, großen Turnieren, internationalen Clubs, Finalspiele usw. ist sicher vom Vorteil. Aber die Person braucht einen gewissen Intellekt um daraus wertvolle Erfahrung zu ziehen.
Das alles geht bei der Hertha-DNA komplett ab. Ein Zecke der nur durch unnötige Gelde Karten und clowneske Sprüche auffiel, ist jetzt der Taktikfuchs.
Re: Wunschmanager
Nananaelmex hat geschrieben: ↑28.01.2021, 14:56Nichts da! Genau so schafft man sich ein Netz von willfährigen Lakaien. Paradebeispiel dafür ist Axel Kruse. Diese darf bei Hertha immer irgendwas mit Medien machen und revanchiert sich dafür als Kettenhund auf den MV's und Doppelpass-Runden. Noch schlimmer ist die Postenvergabe für Nachwuchstrainerstellen an ehemalige drittklassige Hertha Spieler wie Covic, Fathi, Chahed, Zecke usw.MikeSpring hat geschrieben: ↑28.01.2021, 11:51Vereins-DNA sollte kein alleiniges Kriterium sein, aber auch kein ausschließendes. Bei gleicher Kompetenz würde ich dann aber DNA vorziehen. Denn es hat auch mit Loyalität des Vereins zu tun (Wie schon gesagt, Bayern kümmert sich um ehemalige Spieler in Not, da kann auch schon mal ein komplett Ahnungsloser einen Posten bekommen, wo er nichts anrichten kann, sei es Leiter des Fanshops, Sprecher der Fanbetreuung oder Maskottchen.
In einem modernen Verein vergibt man die Posten ausschließlich am Vorhandensein von Qualifikation. Auch für angeblich "unwichtige Stellen" wie Leiter des Fanshops oder Maskottchen (Knochenjob wohl bemerkt).
Mittlerweile ist es auch so, dass es nicht unbedingt eine große Spielerkarriere benötigt um ein guter Trainer oder Funktionär zu werden. Siehe Tuchel, Nagelsmann, Rangnick usw. Das sind eben Leute die auch einen gewissen Intellekt, Hingabe und Leidenschaft für diesen Beruf mitbringen. Diesen sehe ich nicht bei Leuten wie Dardai, Zecke, Effenberg oder Matthäus. Eine große Spielerkarriere bei der man viel von der Fußballwelt gesehen hat, unter großen Trainern trainiert, Nationalmannschaft, großen Turnieren, internationalen Clubs, Finalspiele usw. ist sicher vom Vorteil. Aber die Person braucht einen gewissen Intellekt um daraus wertvolle Erfahrung zu ziehen.
Das alles geht bei der Hertha-DNA komplett ab. Ein Zecke der nur durch unnötige Gelde Karten und clowneske Sprüche auffiel, ist jetzt der Taktikfuchs.



Weber von seiner Unfähigkeit erlösen und RAUS 

Re: Wunschmanager
das bayern-beispiel ist natürlich kompletter schwachsinn. da gibts viele, die nie wieder beim verein aufgetaucht sind (loddar, effe, basler), für einige reicht es gerade mal zum grüßaugust vor der vergabe der nächsten meisterschale (elber, makaay), klinsmann und nerlinger (wo ist der jetzt?) als unfähig eingestuft und den fehler sofort korrigiert. selbst salihamidzic ist nicht unumstritten.
das komplette gegenteil zu hertha!
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Re: Wunschmanager
Was genau hast Du bei mir nicht verstanden ? Ich habe geschrieben, DNA soll nicht das ausschließliche Kriterium sein, jemanden zu berufen, sondern dessen Kompetenz, DNA soll aber eben auch nicht AUSSCHLUSSKRITERIUM sein. Und WENN Du 2 gleichgeeignete hast (wobei gleichgeeignet natürlich immer subjektiv ist) DANN kann man gerne den mit der DNA nehmen. Das meinte ich mit kann nicht das Kriterium sein, WARUM man ihn nimmt, aber eben auch kein Ausschlusskriterium. Bayern macht es genau so, und offenkundig funktioniert es. Wir machten es andersrum, DNA vor Kompetenz, und das hat nicht funktioniert. Dass wir es jetzt IMMER NOCH so machen, sehe ich nicht, denn ich halte Dardai für die kurzfristigen Ziele für geeignet, Friedrich muss das erst beweisen.elmex hat geschrieben: ↑28.01.2021, 14:56Nichts da! Genau so schafft man sich ein Netz von willfährigen Lakaien. Paradebeispiel dafür ist Axel Kruse. Diese darf bei Hertha immer irgendwas mit Medien machen und revanchiert sich dafür als Kettenhund auf den MV's und Doppelpass-Runden. Noch schlimmer ist die Postenvergabe für Nachwuchstrainerstellen an ehemalige drittklassige Hertha Spieler wie Covic, Fathi, Chahed, Zecke usw.MikeSpring hat geschrieben: ↑28.01.2021, 11:51Vereins-DNA sollte kein alleiniges Kriterium sein, aber auch kein ausschließendes. Bei gleicher Kompetenz würde ich dann aber DNA vorziehen. Denn es hat auch mit Loyalität des Vereins zu tun (Wie schon gesagt, Bayern kümmert sich um ehemalige Spieler in Not, da kann auch schon mal ein komplett Ahnungsloser einen Posten bekommen, wo er nichts anrichten kann, sei es Leiter des Fanshops, Sprecher der Fanbetreuung oder Maskottchen.
In einem modernen Verein vergibt man die Posten ausschließlich am Vorhandensein von Qualifikation. Auch für angeblich "unwichtige Stellen" wie Leiter des Fanshops oder Maskottchen (Knochenjob wohl bemerkt).
Mittlerweile ist es auch so, dass es nicht unbedingt eine große Spielerkarriere benötigt um ein guter Trainer oder Funktionär zu werden. Siehe Tuchel, Nagelsmann, Rangnick usw. Das sind eben Leute die auch einen gewissen Intellekt, Hingabe und Leidenschaft für diesen Beruf mitbringen. Diesen sehe ich nicht bei Leuten wie Dardai, Zecke, Effenberg oder Matthäus. Eine große Spielerkarriere bei der man viel von der Fußballwelt gesehen hat, unter großen Trainern trainiert, Nationalmannschaft, großen Turnieren, internationalen Clubs, Finalspiele usw. ist sicher vom Vorteil. Aber die Person braucht einen gewissen Intellekt um daraus wertvolle Erfahrung zu ziehen.
Das alles geht bei der Hertha-DNA komplett ab. Ein Zecke der nur durch unnötige Gelde Karten und clowneske Sprüche auffiel, ist jetzt der Taktikfuchs.
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Re: Wunschmanager
Das Bayernbeispiel ist überhaupt nicht kompletter Blödsinn, sondern ein Zeichen dafür, dass es funktionieren kann, wenn man es richtig macht.camorra hat geschrieben: ↑28.01.2021, 15:57das bayern-beispiel ist natürlich kompletter schwachsinn. da gibts viele, die nie wieder beim verein aufgetaucht sind (loddar, effe, basler), für einige reicht es gerade mal zum grüßaugust vor der vergabe der nächsten meisterschale (elber, makaay), klinsmann und nerlinger (wo ist der jetzt?) als unfähig eingestuft und den fehler sofort korrigiert. selbst salihamidzic ist nicht unumstritten.
das komplette gegenteil zu hertha!
Die haben auf Posten im Verein (aktuell oder gehabt) Beckenbauer (jetzt Ehrenpräsident - gut nur ein Ehrenjob ohne Aufgaben- vorher Präsident, davor 2 mal Trainer - hat funktioniert) Hoeneß (jetzt Präsident, vorher Manager - hat funktioniert), Rummenigge (Sportdirektor, Vizepräsident - funktioniert) Maier (TW-Trainer, hat funktioniert) Nerlinger (Manager, hat nicht funktioniert, wurde korrigiert) Salihamidzic - austauschbar.
Also die machen genau das: DNA schadet nicht, aber wenn es nicht funktioniert, wird derjenige abgesägt, und wer sich von Anfang an als untauglich erweist bekommt nichts.
Nichts anderes verlange ich doch. Bei uns gilt: Preetz - Job aus Dankbarkeit, Kruse dito, bei unseren Jugendtrainern will ich mir kein Urteil erlauben, aber die scheinen ja ganz erfolgreich zu arbeiten, Dardai sehe ich nicht als Problem, da er gezeigt hat, dass er die Klasse halten kann, Friedrich wurde von Klinsmann und nicht von Hertha in den Verein geholt.
Ich sehe nicht, warum das Bayern Beispiel kompletter Blödsinn sein soll-
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Re: Wunschmanager
Hoffen wir es mal das es klappt und die Wagenburg ihn da nicht rausbeißt. Nicht das Werner wieder mit Sönnenkönig, Umfeld der Angst usw. ankommt.
Re: Wunschmanager
So wie Dardai und Zecke abgefeiert werden und bei möglichen Manager und Trainerkandidaten (Bobic, Kovac) die Hertha-Vergangenheit die Hauptrolle spielt, ist die Angst in diese Verhaltensmuster zu fallen nicht unbegründet. Diese Stoßrichtung kommt offensichtlich aus der Wagenburg mit dem fußballinkompetenten Präsidium.MikeSpring hat geschrieben: ↑28.01.2021, 15:59Was genau hast Du bei mir nicht verstanden ? Ich habe geschrieben, DNA soll nicht das ausschließliche Kriterium sein, jemanden zu berufen, sondern dessen Kompetenz, DNA soll aber eben auch nicht AUSSCHLUSSKRITERIUM sein. Und WENN Du 2 gleichgeeignete hast (wobei gleichgeeignet natürlich immer subjektiv ist) DANN kann man gerne den mit der DNA nehmen. Das meinte ich mit kann nicht das Kriterium sein, WARUM man ihn nimmt, aber eben auch kein Ausschlusskriterium. Bayern macht es genau so, und offenkundig funktioniert es. Wir machten es andersrum, DNA vor Kompetenz, und das hat nicht funktioniert. Dass wir es jetzt IMMER NOCH so machen, sehe ich nicht, denn ich halte Dardai für die kurzfristigen Ziele für geeignet, Friedrich muss das erst beweisen.
Re: Wunschmanager
Dazu wird es nicht kommen. Schmidt ist ein anderes Kaliber als Klinsmann. Der beißt eher die Anderen raus


Weber von seiner Unfähigkeit erlösen und RAUS 

Re: Wunschmanager
Das war eine Anspielung auf Dieter Hoeneß. By the Way wäre ich dafür bei Hertha eine Beschränkung der Amtszeit des Präsidenten einzuführen.
Re: Wunschmanager
Man sollte sich endlich von dem Unsinnsbegriff Hertha-DNA verabschieden. Dieser war eine Erfindung von Preetz in Zusammenhang mit der Beförderung von Covic auf den Cheftrainerposten.
Worum es geht, ist die Vereinskultur. Diese war bei uns ab 2009 geprägt durch die Priorität von Vetternwirtschaft zulasten der Erfolgsorientiertheit. Im Kern ging es darum, dass Gegenbauer und Preetz wesentliche Posten im Verein mit Vertrauten besetzten, völlig unabhängig von deren Qualifikation, um ihre eigene Macht zu sichern. Das ist dann aber höchstens eine Gegenpreetz-DNA, denn Hertha stand schon für ganz andere Prinzipien.
Mit der Wahl des nächsten GF-Sport muss hier wieder dem Leistungsprinzip entsprochen werden.
Worum es geht, ist die Vereinskultur. Diese war bei uns ab 2009 geprägt durch die Priorität von Vetternwirtschaft zulasten der Erfolgsorientiertheit. Im Kern ging es darum, dass Gegenbauer und Preetz wesentliche Posten im Verein mit Vertrauten besetzten, völlig unabhängig von deren Qualifikation, um ihre eigene Macht zu sichern. Das ist dann aber höchstens eine Gegenpreetz-DNA, denn Hertha stand schon für ganz andere Prinzipien.
Mit der Wahl des nächsten GF-Sport muss hier wieder dem Leistungsprinzip entsprochen werden.
"Das edelste Beispiel für seelische Robustheit, verbunden mit einem feinen Schuss Selbstironie, ist seit jeher der Herthaner". - aus einem Vortrag im Rahmen eines Fachsymposiums zum Thema Resilienz
Re: Wunschmanager
Na das mach mal den Promillerekordlern unter den Ultras ("Wer nicht ihr, wer sonst") klar.
Und nach denen wird sich doch hier konsequent gerichtet, um beliebt zu sein und gewählt zu werden.
Leistungsprinzip wollen die überhaupt nicht, weil die im Leben selbst am Leistungsprinzip gescheitert sind. Die wollen "Hertha-DNA". So einfach bekommst Du diesen abartigen Begriff nicht weg.
Und nach denen wird sich doch hier konsequent gerichtet, um beliebt zu sein und gewählt zu werden.
Leistungsprinzip wollen die überhaupt nicht, weil die im Leben selbst am Leistungsprinzip gescheitert sind. Die wollen "Hertha-DNA". So einfach bekommst Du diesen abartigen Begriff nicht weg.
Hier könnte ein Ray-Kommentar stehen. Ihr wisst schon was ich sagen will.
Re: Wunschmanager
Je mehr externe Kompetenz kommt und alte Gegenbauer / Preetz Kameraden ersetzt, verschwindet der Begriff von selbstRay hat geschrieben: ↑29.01.2021, 00:07Na das mach mal den Promillerekordlern unter den Ultras ("Wer nicht ihr, wer sonst") klar.
Und nach denen wird sich doch hier konsequent gerichtet, um beliebt zu sein und gewählt zu werden.
Leistungsprinzip wollen die überhaupt nicht, weil die im Leben selbst am Leistungsprinzip gescheitert sind. Die wollen "Hertha-DNA". So einfach bekommst Du diesen abartigen Begriff nicht weg.

Weber von seiner Unfähigkeit erlösen und RAUS 

Re: Wunschmanager
Bobic wäre perfekt, der hat ein super Netzwerk und seine Familie lebt noch in Berlin. Aber ob der will.
Re: Wunschmanager
Bobic wäre perfekt, der hat ein super Netzwerk und seine Familie lebt noch in Berlin. Aber ob der will.
Re: Wunschmanager
Ich kann dieses blöde Hertha DNA gequatsche, auch nicht mehr hören. Es kann doch nicht sein, daß das die oberste Priorität hat. Die Geschichte zeigt uns doch, daß das uns nicht voran bringt, eher zurück wirft. Oberste Priorität muss die Qualifikation sein.
Aber das erkläre mal der Ostkurve und der Facebook Fraktion, die ihre Helden jetzt schon vergöttern, obwohl sie noch nix großes geleistet haben.
Aber das erkläre mal der Ostkurve und der Facebook Fraktion, die ihre Helden jetzt schon vergöttern, obwohl sie noch nix großes geleistet haben.
- Herthafuxx
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Re: Wunschmanager
Die Konkurrenz zeigt aber auch, dass es ganz ohne Vereinvergangenheit in der Führungsebene nicht geht. Da reicht aber ein Arne und mehr braucht es dann nicht mehr.
"Wir haben viel zu viel Geld ausgegeben für viel zu wenig Tabellenplatz." (Ralf Huschen, 25.05.2025)
Re: Wunschmanager
Ja aber bitte nicht als Manager.Herthafuxx hat geschrieben: ↑29.01.2021, 10:01Die Konkurrenz zeigt aber auch, dass es ganz ohne Vereinvergangenheit in der Führungsebene nicht geht. Da reicht aber ein Arne und mehr braucht es dann nicht mehr.
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Re: Wunschmanager
Wir reden von einem GF Sport und einem Sportdirektor. Wer ist der "Manager"?RsPaule hat geschrieben: ↑29.01.2021, 10:04Ja aber bitte nicht als Manager.Herthafuxx hat geschrieben: ↑29.01.2021, 10:01Die Konkurrenz zeigt aber auch, dass es ganz ohne Vereinvergangenheit in der Führungsebene nicht geht. Da reicht aber ein Arne und mehr braucht es dann nicht mehr.
"Wir haben viel zu viel Geld ausgegeben für viel zu wenig Tabellenplatz." (Ralf Huschen, 25.05.2025)
Re: Wunschmanager
Ich dachte wir wären hier im Wunschmanager thread???Herthafuxx hat geschrieben: ↑29.01.2021, 11:01Wir reden von einem GF Sport und einem Sportdirektor. Wer ist der "Manager"?