Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

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dovifat
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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von dovifat » 03.09.2018, 19:51

Eine unlaengst noch vom Verfassungsschutz beobachtete Band aufzufahren finde ich tatsaechlich ziemlich ungluecklich. Das wuerde man doch bei einem Konzert zur Verteidigung des Abendlands auch lautstark kritisieren.

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Jenner
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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von Jenner » 03.09.2018, 20:00

Bei der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) stößt dies auf scharfe Kritik. „Rechtsextremismus mit Linksextremismus bekämpfen zu wollen, wird ebenso wenig klappen, wie Feuerlöschen mit Benzin“, sagte DPolG-Chef Rainer Wendt
Ein sehr kluger Satz, denn wie sagte Anetta Kahane in Anlehnung an Winston Churchill: "Das Gegenteil von Faschismus ist nicht Antifaschismus, sondern eine demokratische Kultur".
Man kann das auch auf die Dimensionen Links/Rechtsextremismus und -populismus anwenden. Sind zwei Seiten derselben Medaille.
dovifat hat geschrieben:
03.09.2018, 19:51
Eine unlaengst noch vom Verfassungsschutz beobachtete Band aufzufahren finde ich tatsaechlich ziemlich ungluecklich. Das wuerde man doch bei einem Konzert zur Verteidigung des Abendlands auch lautstark kritisieren.
Das zeigt doch ganz gut, in welcher Verfassung das offizielle Deutschland ist.
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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von AtzUl » 03.09.2018, 20:03

Was C-Burg wohl sagen wird, wenn sein Liebling Rainer Wendt zitiert wird. ;)

Hmm... aber: Muss man die Veranstaltung mit "linksradikalismus" gleichsetzen?
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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von AtzUl » 03.09.2018, 20:12

dovifat hat geschrieben:
03.09.2018, 19:51
Eine unlaengst noch vom Verfassungsschutz beobachtete Band aufzufahren finde ich tatsaechlich ziemlich ungluecklich. Das wuerde man doch bei einem Konzert zur Verteidigung des Abendlands auch lautstark kritisieren.
Jepp. Muss nun wirklich nicht sein. Und kontraproduktiv.

Edit. Da die Band mir nichts sagte, der angesprochene Teil:
Trotz ihrer geringen Reichweite wurde die Band wegen ihrer „explizit anti-staatlichen Haltung“ im Verfassungsschutzbericht des Landes Mecklenburg-Vorpommern 2011 auf „knapp zwei Seiten“ erwähnt. So sollen sie vor einer NPD-Demonstration 2010 in Rostock auf ihrer Internetseite unter der Überschrift „für den widerstand auf der straße“ eine Bauanleitung für einen Molotow-Cocktail veröffentlicht haben. Nach Aussagen der Band handelte es sich hierbei aber lediglich um eine Verlinkung auf ein Plakat mit dem Slogan Club Molli, das im Frühjahr 2012 als satirischer Beitrag auf unterschiedlichen Blogs und als Printversion im Umlauf war. Die Band klagte gegen die Nennung. Das Eilrechtsbegehren der Punkband hat das Verwaltungsgericht Schwerin mit Beschluss vom 4. April 2013 abgelehnt. Die Band hätte „keine Gründe dargetan, aus denen sich eine besondere Dringlichkeit ergebe“. Es mangele an dem erforderlichen Anordnungsgrund, denn es sei der Antragstellerin zumutbar, eine Entscheidung in der Hauptsache abzuwarten. Hiergegen legte die Band Beschwerde ein. Laut Beschluss des Oberverwaltungsgerichtes Mecklenburg-Vorpommern vom 6. Juni 2013 (Az. 2 M 110/13) darf die Band zunächst weiter im Verfassungsschutzbericht des Landes als linksextrem geführt werden. Dass „von der [...] gebildeten Musikgruppe Bestrebungen ausgehen, die gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung gerichtet sind“, sah das Gericht als erwiesen an
Zuletzt geändert von AtzUl am 03.09.2018, 20:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von Jenner » 03.09.2018, 20:13

AtzUl hat geschrieben:
03.09.2018, 20:03
Hmm... aber: Muss man die Veranstaltung mit "linksradikalismus" gleichsetzen?
Gemäß der Sprachregelung in Bezug auf die Pro-Chemnitz-Demonstrationen müsste man sogar noch weiter gehen und sagen, dass jeder Konzertbesucher sich dem linksextremen Mob zurechnen lassen muss.
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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von AtzUl » 03.09.2018, 20:22

Jenner hat geschrieben:
03.09.2018, 20:13
AtzUl hat geschrieben:
03.09.2018, 20:03
Hmm... aber: Muss man die Veranstaltung mit "linksradikalismus" gleichsetzen?
Gemäß der Sprachregelung in Bezug auf die Pro-Chemnitz-Demonstrationen müsste man sogar noch weiter gehen und sagen, dass jeder Konzertbesucher sich dem linksextremen Mob zurechnen lassen muss.
Gab es die hier so im Forum benannt? Vielmehr wurde doch von verschiedener hier in Forum betont, dabei noch mehrfach nachgefragt, dass es eben nicht alles Nazis/rechtsradikale seien. Hmmm... Jetzt ist es aber eine linksradikale Veranstaltung. Muss man nicht verstehen.
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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von Jenner » 03.09.2018, 20:24

AtzUl hat geschrieben:
03.09.2018, 20:22
Gab es die hier so im Forum benannt?
Ich spreche nicht vom Forum, sondern der Bundesjustizministerin u. a.
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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von AtzUl » 03.09.2018, 20:31

Das ist mir schon klar. Aber dennoch wurde diese Formulierung hier verwendet. Obwohl vorher eine Differenzierung eingefordert wurde. Wenn dann für beide Seiten bitte.

Gegen diese Band und gegen das Booking dieser Band kann und muss man vielleicht Kritik üben. Da auch solch eine Band der ganzen Sache ihren Stempel aufdrückt.

Trotzdem muss man nicht die Junge Freiheit und Rainer Wendt als Maßstab zur Beurteilung der Veranstaltung nehmen.
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Ray
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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von Ray » 03.09.2018, 21:27

Nun lass doch die 50.000 Teenager kostenlos ein Konzert KONSUMIEREN (nichts anderes ist das! Konsum ganz im Sinne der Konsumgesellschaft) und dabei denken, sie hätte gaaaanz viel gegen Nazis damit getan.
Hier könnte ein Ray-Kommentar stehen. Ihr wisst schon was ich sagen will.

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Jenner
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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von Jenner » 03.09.2018, 21:42

AtzUl hat geschrieben:
03.09.2018, 20:31
Das ist mir schon klar.
Nein, das war Dir nicht klar, sonst hättest Du nicht die Referenz zum Forum hergestellt.
AtzUl hat geschrieben:
03.09.2018, 20:31
Gegen diese Band und gegen das Booking dieser Band kann und muss man vielleicht Kritik üben. Da auch solch eine Band der ganzen Sache ihren Stempel aufdrückt.
Trotzdem muss man nicht die Junge Freiheit und Rainer Wendt als Maßstab zur Beurteilung der Veranstaltung nehmen.
Du widersprichst also Deiner eigenen Bewertung, weil sie auch von Wendt in der "Jungen Freiheit" geäußert wurde. Das nenne ich doch mal ein Gefangensein in eigenen gedanklichen Stereotypen.
"Das edelste Beispiel für seelische Robustheit, verbunden mit einem feinen Schuss Selbstironie, ist seit jeher der Herthaner". - aus einem Vortrag im Rahmen eines Fachsymposiums zum Thema Resilienz

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laotse
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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von laotse » 03.09.2018, 22:19

Kaum will der Verfassungsschutz das Jungvolk beobachten, löst es sich auf. http://www.faz.net/aktuell/politik/inla ... 69437.html

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Ray
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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von Ray » 03.09.2018, 22:54

Dieses ... nun ja ... etwas aufgepustete Gesicht an diesem etwas ausgepusteten Körper ... das ist AfD-Jugend?
Grusel ... da lieber Antifa.
Hier könnte ein Ray-Kommentar stehen. Ihr wisst schon was ich sagen will.

herthamichi
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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von herthamichi » 04.09.2018, 01:24

Na wie schön, dass es hier Verfassungswächter gibt, die Feine Sahne Fischfilet beurteilen.

Na dann seht Euch doch mal die Kommentare unterm folgenden Video an und es dürfte
klar werden, was hier geschützt werden muss. Das stelle ich hier mal ein, um Euch alle
hier zu provozieren:

Feine Sahne Fischfilet Live 2018 FULL CONCERT

https://www.youtube.com/watch?v=IWvocOVouZk

Wie zu sehen, bekommt schon alleine eine der Chemnitz - Bands seine Konzerte voll.

Übrigens waren es laut ARD 65.000 und nicht 50.000 in Chemnitz.

Musiker drücken Gefühle aus; sie machen keine Politik. "Wirsindmehr" wird fortgesetzt werden
und dann sind es noch mehr.

AtzUl
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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von AtzUl » 04.09.2018, 08:50

Jenner hat geschrieben:
03.09.2018, 21:42
AtzUl hat geschrieben:
03.09.2018, 20:31
Das ist mir schon klar.
Nein, das war Dir nicht klar, sonst hättest Du nicht die Referenz zum Forum hergestellt.
Nein, ich habe schon öfters geschrieben, dass ich es unpassend finde, argumentativ in diesem Forum irgendwelche andere Dritte als Begründung heranzuziehen. Nur weil XYZ woanders das sagt, eine bestimmte politische Gruppe so denkt oder man so eine Formulierung in einer Zeitung liest, muss man hier nicht die anderen Meinungen aus diesem Forum damit in einen Hut schmeißen. Man kann versuchen, mit den Argumenten (Zitatfunktion) aus dem Forum argumentieren. Am besten auch nicht immer auf der persönlicheren Ebene. Aber da würden ja 2/3 vieler "Argumente" von einigen Usern ja weg fallen.

Um genau zu sein: Ich wollte nur nicht gleich auf Konfrontationskurs gehen und habe sie deshalb nicht gleich als Kritik formuliert. Der Inhalt meiner Formulierung war der gleiche. Daher nicht notwendig.

Jenner hat geschrieben:
03.09.2018, 21:42
AtzUl hat geschrieben:
03.09.2018, 20:31
Gegen diese Band und gegen das Booking dieser Band kann und muss man vielleicht Kritik üben. Da auch solch eine Band der ganzen Sache ihren Stempel aufdrückt.
Trotzdem muss man nicht die Junge Freiheit und Rainer Wendt als Maßstab zur Beurteilung der Veranstaltung nehmen.
Du widersprichst also Deiner eigenen Bewertung, weil sie auch von Wendt in der "Jungen Freiheit" geäußert wurde. Das nenne ich doch mal ein Gefangensein in eigenen gedanklichen Stereotypen.
Nein, auch hier hast du es nicht verstanden. Ein Argument für deine Theorie/Unterstellung, von der du noch keinen Abstand genommen hast, dass diese Veranstaltung eine reine "linksradikale" sei, wäre die Band. Da gebe ich dir Recht. Aber eine Bewertung von "Wendt" und der "Jungen Freiheit" ist kein Argument, da die Erfahrungen zeigen, dass sie politisiert sind und somit keine objektiven Einschätzungen liefern. Du kannst gerne ihre Argumente aufgreifen und die Zu deinen Machen. Aber ihre Meinungen und Theroien sind keine Argumenten oder Fakten. Der Versuch eine Theorie (Deine) mit einer Theorie (die der beiden) zu belegen, ist nunmal kein hinreichendes Argument .

Es geht mir nicht, darum, dass jemand meine Meinung teilt, sondern in es sich dabei um deine Aussage der "linksradikale" Veranstaltung.

Aber danke für deinen Beitrag. Da konnte ich es nochmal verständlicher ausführen.
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Ray
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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von Ray » 04.09.2018, 09:00

Mit dem "Focus" unterstellt nun (erstmalig?) ein gängiges verbreittes und nicht als Fake News und naziunterwandert verrufenes Medium ARD und ZDF völlig einseitige Berichterstattung:

https://m.focus.de/politik/experten/kel ... 22001.html

Thema 2: "Die Toten Hosen" und mehr für umsonst. Wie sensationell, dass da 60.000 kommen.
Zuletzt geändert von Ray am 04.09.2018, 09:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von AtzUl » 04.09.2018, 09:03

Ray hat geschrieben:
03.09.2018, 21:27
Nun lass doch die 50.000 Teenager kostenlos ein Konzert KONSUMIEREN (nichts anderes ist das! Konsum ganz im Sinne der Konsumgesellschaft) und dabei denken, sie hätte gaaaanz viel gegen Nazis damit getan.
Es waren weder 50.000, noch alles Teenager. Überdarmatisieren muss man das Event nicht. Aber was bringt diese Verunglimpfung?
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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von Ray » 04.09.2018, 09:05

Verunglimpfung? Deine Wertung.
Ich nenne es Zurechtrücken von dem Bild, das die "Medien" zeichnen: 60.000 hätten gegen rechts demonstriert.
Logo, und in den Neunzigern über eine Million in Berlin jedes Jahr für den Weltfrieden. (Love Parade)
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laotse
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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von laotse » 04.09.2018, 09:08

Das Volk weist abscheuliche Konzertbesucher zurecht: https://www.welt.de/politik/deutschland ... ucher.html

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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von Ray » 04.09.2018, 09:11

Laotse, ich bitte Dich vielmals, derart abscheuliche Artikel, in denen es frauenverachtend - Zitat - "die Konzertbesucher" heisst und nicht "die Konzertbesucherinnen und Konzertbesucher" oder "die KonzertbesucherInnen" oder "die KonzertbesucherIx" hier nicht zu verlinken.
Frauenfeindlichkeit, Ausgrenzung und Sexismus sollten hier keine Plattform geboten werden. :P

Storchtrixi hat nun wirklich einen an der Waffel ... "ihr tanzt auf Gräbern" ...

#unteilbar (demnächst in Berlin) finde ich ein viel schöneres Motto als dieses bescheuerte quantitative "wir sind mehr".
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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von AtzUl » 04.09.2018, 09:15

...

(Edit aufgrund eines Nachtrages)
Zuletzt geändert von AtzUl am 04.09.2018, 09:22, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von Ray » 04.09.2018, 09:16

Häh ?!?
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AtzUl
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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von AtzUl » 04.09.2018, 09:17

Ray hat geschrieben:
04.09.2018, 09:16
Häh ?!?
Ich habe es korrigiert
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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von Drago1892 » 04.09.2018, 10:04

meine Güte zu glauben da waren 65.000 gegen Rechts ist doch der letzte Schwachsinn, wenn hochkommt vllt. 10.000, der Rest war doch da nur Mitläufer...genau wie damals alle Schüler bei den dämlichen Demos gegen den Irakkrieg oder ähnliches....da hieß es entweder Schule oder zur Demo.....war doch klar für was wir uns entschieden, Hauptsache schulfrei.

Die AfD ist wieder um 1% gestiegen....da liegt also die Wahrheit, wie das wirklich von der Gesellschaft beurteilt und gesehen wird....Presseblödsinn hin oder her, das ist eh nur noch Propaganda per Excellence, steht einem Goebbels von fürher kaum noch nach, nur in die andere Richtung...das glaubt doch keiner mehr mit nem ordentlichen IQ, jeder sieht die Realität auf den Straßen und die Wellen der Gewalt die neu zu uns gekommen sind.

Immer weiter so.....AfD wird dadurch nicht aufgehalten.
Wer aus der Geschichte nicht lernt, läßt sie eben ähnlich wiederholen.
Geht die Politik nicht massiv auf die AfD und deren Wähler zu, wird sie eben immer stärker......
Genau den selben Fehler gabs im Umgang mit der NSDAP auch....Ende ist bekannt und die AfD hat locker dasselbe Wählerpotential.
Der größte Lehrer VERSAGEN ist

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Ray
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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von Ray » 04.09.2018, 10:11

Drago, ich bitte Dich, das gut situtierte Bildungsbürgertum nicht aufzuschrecken. Es könnte Club Mate verschüttet werden. Erst gilt es, die Punkte "Gendertoiletten" und "Berlin werbefrei" abzuarbeiten, dann sehen wir weiter.

Der traurige Fakt, dass Zurückgelassene, Abgedrängte, Ungehörte, weniger Gebildete sich zunehmend ins Sammelbecken der AfD begeben, während eher Bevorteilte, gut Situierte, gut Gebildete sich in Fantasialand der Utopien niederlassen, ist schon erdrückend.
Früher haben einfache Arbeiter Sozialdemokraten gewählt .,.
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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von PREUSSE » 04.09.2018, 10:18

Ray hat geschrieben:
04.09.2018, 09:00
Mit dem "Focus" unterstellt nun (erstmalig?) ein gängiges verbreittes und nicht als Fake News und naziunterwandert verrufenes Medium ARD und ZDF völlig einseitige Berichterstattung:

https://m.focus.de/politik/experten/kel ... 22001.html
Grundsätzlich ist auch garnichts anderes zu erwarten, denn welcher Journalist respeltive Redakteuer würde sich denn als Pro AfD Symphatisant äussern? Das würde doch einem beruflichen Selbstmord gleichkommen.
Weber von seiner Unfähigkeit erlösen und RAUS :red:

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