Ricson hat geschrieben: ↑26.04.2020, 19:08
Die „Bedingung“ hat er doch klar und deutlich erläutert.
„In einigen Jahren...“ soll der Verein einen Wert in Milliardenhöhe haben. Ebenso hat er betont, dass das ein Weg von vielen Jahren ist.
Beruhigt euch alle mal.
Das ist aber kein Grund das Geld was er jetzt gibt in die Hände der 3 (Gegenbauer, Preetz und Schiller) zu geben ohne das dieses an strukturelle Bedingungen geknüpft wird.
Wenn Hertha mal ein Wert in Milliardenhöhe haben soll, muss dafür die Grundlage mit den richtigen Entscheidern geschaffen werden.
Ich glaube man kann ohne Umschweife sehen das diese 3 das niemals werden können.
Das haben sie nachweislich bewiesen.
Und wenn Hertha nicht sportlich auf sich aufmerksam macht, ist es eine Frage der Zeit bis der Verein auch ohne Covid 19 wirtschaftlich am Boden ist.
Und mit sportlich erfolgreich meine ich eine regelmäßige Teilnahme an der Champions League die auch über die Vorrunde hinaus geht.
Die Bedingung und Voraussetzung dafür istdas man sich sportliche und wirtschaftliche Kompetenz hinzuholt.
Damit meine ich nicht Friedrich der diesbezüglich noch nichts vorzuweisen hat.
Für die sportlichen und wirtschaftlichen Bereiche braucht man Namen mit Strahlkraft die wiederum Sponsoren anziehen.
Schade das Windhorst keine Ahnung vom Fußball hat.
Damit befindet er sich allerdings in bester Gesellschaft.
Aber er wird sich mit mehreren Klauseln abgesichert haben damit das Geld nicht einfach weg ist.