Michael Preetz

Frühere Spieler, Trainer, Funktionäre und Angestellte von Hertha BSC
ratlos
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von ratlos » 28.02.2020, 16:46

Es bleibt zu hoffen das Windhorst denen keine Kohle mehr gibt, sollen die verrotten..
Innerlich sind sie es schon, diese ganze Clique ,samt ihre Fcs Ultras und wie diese Zombies sonst noch heissen
Ich gehe nur dorthin, wo ich befehle, nicht dorthin, wo meine Worte wertlos sind.

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MS Herthaner
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von MS Herthaner » 28.02.2020, 16:52

Die Hoheit über sportliche Belange muss beim Verein bleiben, auch wenn der Trainer bei Transfers natürlich ein Mitspracherecht hat.
Ich glaube das bestreitet doch niemand.
Das Problem ist das der Verein keine sportliche Kompetenz besitzt, und diese auch nicht vorhat hinzufügen.
Muss Preetz denn alles alleine machen?
Muss er bei jeder Besprechung und vor allem bei dem Spiel auf der Trainerbank sitzen?
Kann er nicht einfach ein Rangnick holen und den mit allen sportlichen Kompetenzen ausstatten und sich selber aufs wesentliche konzentrieren?
(Also alles was nicht mit dem sportlichen zu tun hat)
Hat er nicht genug zu tun um den Verein wirtschaftlich auf solide Beine zu stellen und zuzusehen das man ein Standort für ein neues Stadion findet?
Was kann Preetz eigentlich wo man sagen kann das er das hier bei Hertha machen soll?

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Herthafuxx
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von Herthafuxx » 28.02.2020, 16:55

Ähm, wo waren die Proteste bei KKR? Wo war die Kritik, dass die KKR-Anteile zurück gekauft wurden, nur um sie teurer an einen anderen Investor zu verticken? Wo beim Einstieg von Windhorst? Und damit meine ich keine Banner in der Kurve, damit man bei der ganzen Ultra-Szene gut dasteht und über die sportlichen Erfolge dank Investor-Kohle trotzdem jubeln kann.
Ohne Windhorst wären wir jetzt wohl pleite. Aber das war so sicherlich alles im Interesse des Vereins und seiner Mitglieder.
Ziemlich verlogen sich so zu äußern, wenn eh schon genug Kohle geflossen ist. Beim Stadion gab es doch fix einen Antrag, dass nicht in Brandenburg gebaut werden darf. Wieso gab es keinen Antrag, dass wir nach KKR keine Anteile mehr verkaufen? (Rechtlich hat beides etwa die gleich Bedeutung. Aber der symbolische Prozess reichte ja bei Stadionthema auch)
"Wir haben viel zu viel Geld ausgegeben für viel zu wenig Tabellenplatz." (Ralf Huschen, 25.05.2025)

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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von larifari889 » 28.02.2020, 16:58

Herthafuxx hat geschrieben:
28.02.2020, 16:55
Ähm, wo waren die Proteste bei KKR? Wo war die Kritik, dass die KKR-Anteile zurück gekauft wurden, nur um sie teurer an einen anderen Investor zu verticken? Wo beim Einstieg von Windhorst? Und damit meine ich keine Banner in der Kurve, damit man bei der ganzen Ultra-Szene gut dasteht und über die sportlichen Erfolge dank Investor-Kohle trotzdem jubeln kann.
Ohne Windhorst wären wir jetzt wohl pleite. Aber das war so sicherlich alles im Interesse des Vereins und seiner Mitglieder.
Ziemlich verlogen sich so zu äußern, wenn eh schon genug Kohle geflossen ist. Beim Stadion gab es doch fix einen Antrag, dass nicht in Brandenburg gebaut werden darf. Wieso gab es keinen Antrag, dass wir nach KKR keine Anteile mehr verkaufen? (Rechtlich hat beides etwa die gleich Bedeutung. Aber der symbolische Prozess reichte ja bei Stadionthema auch)
Steht im Text was dazu:
Wir Ultras wollen darüber hinaus der 50+1-Regel bei Hertha BSC zu mehr Sichtbarkeit verhelfen. Da diese Regel, dass die Anteilsmehrheit beim eingetragenen Verein zu liegen hat, nur über die Mitgliederversammlung von Hertha BSC geändert werden kann, sehen wir es darüber hinaus als wichtige Aufgabe an, die Mitglieder von Hertha BSC für dieses Themenfeld zu sensibilisieren. Darüber hinaus erwarten wir auch von den Vereinsverantwortlichen das Ende ihres unklaren Schlingerkurses und endlich eine klare, unmissverständliche Positionierung zugunsten der 50+1-Regel.

Wir müssen uns als Ultras ehrlich eingestehen, dass wir in dem Moment, als wir die 50+1-Regel öffentlichkeitswirksam propagiert haben, die aktuelle Situation bei Hertha BSC, 49,9% der Anteile in Investorenhand, akzeptiert haben. Frei nach dem Motto „lieber das kleinere Übel“, wie es etwa auch mit der 300-Kilometer-Regelung für Auswärtsspiele abseits des Samstags versucht wurde. Die 50+1-Regel ist für uns kein Idealzustand, sie ist die Minimalanforderung, die wir an den modernen Fußball überhaupt noch stellen können. Sie ist unantastbar und unverhandelbar! Dahingehend erwarten wir eine Positionierung der Geschäftsführung von Hertha BSC!

Wir sind uns darüber im Klaren, dass wir die Zeit nicht zurückdrehen können. Das, was auch von uns als „moderner Fußball“ häufig und zurecht kritisiert und abgelehnt wird, ist längst Realität und die Spirale dreht sich auf verschiedenen Ebenen weiter. Bei unserem geliebten Verein hat sie nun einen Quantensprung genommen, der dazu führt, dass uns Fans, als Bewahrer des Ideellen eine noch wichtigere Rolle zukommt, als ohnehin schon. Wir sind uns auch darüber im Klaren, dass wir diesen Zustand durch unsere weitere Aktivität ein Stück weit legitimieren. Diesen Widerspruch gilt es auszuhalten, wenn man als aktiver Fan in diesem ganzen Geschäft seine Hingabe für seine Farben ausleben möchte. Umso mehr ist es allerdings unsere Aufgabe, der Stachel im Hintern all derer zu sein, die daran arbeiten, dass sich diese Spirale immer schneller dreht bis am Ende gar nichts mehr von unserem Sport und unserem Verein übrigbleibt.
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von ratlos » 28.02.2020, 17:07

bewahrer des ideellen......
oh gott oh gott oh gott...
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Herthafuxx
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von Herthafuxx » 28.02.2020, 17:21

Würde dahinter ernsthaft eine Einsicht eines Fehlers stecken, würde man jetzt doch einfordern Rücklagen für den Rückkauf der Anteile aufzubauen und nicht die Kohle rauszufeuern, um die Abhängigkeit vom Investor zu verfestigen.
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camorra
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von camorra » 28.02.2020, 17:47

hab gehört walter bereitet heute eine große gegendemo der schweigenden mehrheit im stadion vor :top:
die 4 leute werden zu erkennen sein an den regenbogenfarbenen fairtrade aufklebern (sponsored by jung von matt und paul keuter) mit einem hellbeige schimmernden "free preetz" slogan darauf, die man sich gleich bei anpfiff über die münder kleben will.

bitte bleibt fair und verteilt keine schellen wenn ihr sie zufällig trefft, jeder hat das recht auf freie meinungsäusserung :wink2:

RsPaule
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von RsPaule » 28.02.2020, 18:22

Die harlekins kannst du echt vergessen....der Böse Investor ist natürlich unser wichtigstes Problem. Was soll man dazu sagen, im Stadion wird es nie eine Stimmung gegen Preetz geben. Kommerz Gelaber ist viel wichtiger. Was ein Verein....

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camorra
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von camorra » 28.02.2020, 18:22

edit: scheisse, wollte statt"free preetz" PRAY 4 PREETZ schreiben und kann nicht mehr editieren ...naja, einfach dazudenken :sorry:

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Mineiro
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von Mineiro » 28.02.2020, 18:44

Ohne den bösen Investor wäre unser Verein mit dieser Führungsriege früher oder später ohne Lizenz in der 4. Liga gelandet, wie weltfremd kann man sein? :shock:

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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von RsPaule » 28.02.2020, 18:49

Mineiro hat geschrieben:
28.02.2020, 18:44
Ohne den bösen Investor wäre unser Verein mit dieser Führungsriege früher oder später ohne Lizenz in der 4. Liga gelandet, wie weltfremd kann man sein? :shock:
Ja eben....echte Helden der Ostkurve

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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von RsPaule » 28.02.2020, 18:51

Und in Liga 4 kommen wir noch wenn Preetz hier weiter wurschteln darf. Alles eine frage der Zeit. Aber das interessiert die Ostkurve nicht, Hauptsache ihre Idole sind noch im Verein. :fan:

wirdnix
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von wirdnix » 28.02.2020, 18:53


Wir Ultras wollen darüber hinaus der 50+1-Regel bei Hertha BSC zu mehr Sichtbarkeit verhelfen. Da diese Regel, dass die Anteilsmehrheit beim eingetragenen Verein zu liegen hat, nur über die Mitgliederversammlung von Hertha BSC geändert werden kann, sehen wir es darüber hinaus als wichtige Aufgabe an, die Mitglieder von Hertha BSC für dieses Themenfeld zu sensibilisieren.
Liebe Harlekins, da irrt ihr. Die Regel kann nicht mal von der MV geändert werden. Zumindest so lange nicht, bis die DFL die Regel aufhebt und die Vereine selber entscheiden lässt.

Außerdem, diesbezüglich droht doch gar nichts. Hertha hat auch nach Investor das alleinige Sagen beim Komplementär und nur der führt die Geschäfte.
Und, die Banner für die Kurve schon fertig?

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pilgrims
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von pilgrims » 28.02.2020, 18:55

Herthafuxx hat geschrieben:
28.02.2020, 17:21
Würde dahinter ernsthaft eine Einsicht eines Fehlers stecken, würde man jetzt doch einfordern Rücklagen für den Rückkauf der Anteile aufzubauen und nicht die Kohle rauszufeuern, um die Abhängigkeit vom Investor zu verfestigen.
Wie soll das gehen, wenn nachweislich bisher jährlich Verluste eingefahren wurd, ohne dass eine Entwicklung festzustellen ist? Wie sollen Rücklagen für einen Rückkauf gebildet werden? :no: Die Vergangenheit zeigt, die Leute die da sind, können es nicht.

Die Fans, die sich jetzt gegen den Investor stellen, haben nicht verstanden, dass sie mindestens seit KKR zu spät kommen.

Hertha befindet sich bereits in einer Spirale, aus der man nur noch mit einer 1/3 Mrd EUR-Erbschaft von einem reichen Onkel rauskommt.
Der Zug ist abgefahren.

Möglicherweise werden sie gerade instrumentalisiert, ohne das sie es bemerken. Die Fronten bilden sich.

RsPaule
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von RsPaule » 28.02.2020, 18:57

ratlos hat geschrieben:
28.02.2020, 16:46
Es bleibt zu hoffen das Windhorst denen keine Kohle mehr gibt, sollen die verrotten..
Innerlich sind sie es schon, diese ganze Clique ,samt ihre Fcs Ultras und wie diese Zombies sonst noch heissen
Anders wird es wohl nicht gehen, aber bei unserem Glück ist Preetzi selbst beim Abstieg noch hier. Ich glaube den werden wir nicht mehr los, der wird selbst in Liga 4 noch hier sein um alles wiedergutzumachen. Und die Ostkurve jubelt den weinenden Preetz zu. :ultra:

wirdnix
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von wirdnix » 28.02.2020, 19:31

Nochmal an die Ultras.

Selbst wenn die 50+1 Regel der DFL fällt brauchen wir gar nichts zu machen. Der Gesellschaftsvertrag der Kapitalgesellschaft lässt keinen Einfluss des oder womöglich künftiger mehrerer Investoren zu da sie immer Kommanditisten bleiben die kaum etwas zu sagen haben geschweige die Geschäfte führen dürfen egal welchen Anteil sie halten.

Wenn man an das ganz große Geld will, müsste man nicht nur den Gesellschaftsvertrag ändern, man müsste den Investor in die Komplementär GmbH lassen oder eine andere Rechtsform wählen.

Das ganz große Geld gibt es nicht wenn man mehr als 50 % der Anteile abgibt sondern wenn man dem Investor/Investoren Zugang zur Geschäftsführung bzw. Kontrolle über diese verschafft.

Dann würde sich nämlich der Wert von Hertha allein dadurch erhöhen (ich schätze mindestens verdoppeln, vermutlich mehr), dass ein Investor auch tatsächlich entscheiden darf.
Und, die Banner für die Kurve schon fertig?

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elmex
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von elmex » 28.02.2020, 19:33

Diese Harlekins kann man nur als dumme Ideologen bezeichnen! Wo waren die denn in den letzten Jahren? Interne Missstände scheint die nicht zu interessieren. Auch haben sie die Funktionsweise eines Vereins nicht verstanden. Letztendlich haben die Mitglieder die Macht. Und gerade als organisierte Fans hat man eine enorme Macht aber auch Verantwortung. Dahingehend gehört es dazu sich eingehend zu informieren und kritisch zu hinterfragen. Falls das einen überfordert, kann man jemand vertrautes fragen der mehr Ahnung in der Materie hat. Den blumigen Darstellungen von Schiller kann man nicht vertrauen. Preetz, Schiller und Gegenbauer sind nicht unsere gottgegebenen Bosse!
Harlekins hat geschrieben:Hertha BSC scheint sich, trotz anders lautender Beteuerungen, von der nachhaltigen Finanzpolitik der vergangenen Jahre zu verabschieden, denn knapp 100 Millionen Euro Ablösesummen in Sommer und Winter sprechen eine eindeutige Sprache.
Wie dumm kann man eigentlich sein? Es wurden hohe Millionenverluste eingefahren und die Schulden massiv erhöht.
Wenn man wirtschaftliche Zusammenhänge nicht nachvollziehen kann, dann sollte man die Klappe halten. Professioneller Fußball ohne "Konzerne" geht nicht! Hertha BSC ist selbst ein Konzern. Keine Sponsoren, Ausrüster, Medien etc. pp. Das sind alles "böse" Konzerne. Fußballer kicken nicht für eine warme Mahlzeit. Mit den paar Kröten die über die OK Dauerkarten reinkommen, kann man nicht mal die anteiligen Kosten für die Stadionmiete decken.

Auch haben die nicht verstanden wie die Konstruktion mit der KGaA funktioniert. Der Verein bestimmt bei dieser Konstruktion über die Geschäftsführung. Selbst wenn die 50+1 Regel fallen würde müssten die Mitglieder vorher abstimmen, ob sie diese Konstruktion aufheben wollen.

Ich kann es nachvollziehen finanziell unabhängig und schuldenfrei sein zu wollen. Aber gerade da hätte man die seit Jahrzehnten angelegten Kurs der Vereinsführung ändern müssen. Durch das Auftürmen immer neuer Verluste und Schulden ist man nun mal Zwang gekommen sich an einem Investor zu verkaufen. Zumal dieser seit Hoeneß Zeiten gesucht wurde. Hier hätten sie ihren Einfluss geltend machen müssen und die Vereinsführung absetzen müssen und eine bessere finanzielle sowie sportliche Arbeit verlangen müssen. Zusätzlich hätten sie mal den Klingelbeutel rumgehen lassen können um zu sehen wie man ein paar Euro Fuffzig die Schulden abbaut. :roll:

Bei großen sportlichen Misserfolgen und gehen die als erste auf die Barrikaden. Wären diesen Leuten die "Ideale des Fußballs" wirklich so wichtig wäre es besser sich im Amateurfußball zu verdingen. Scheiß Kommerzialisierung brüllen aber auf den großen Fußballbühnen rumhüpfen wollen. Wer da keine Bigotterie erkennt. :roll:

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Ray
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von Ray » 28.02.2020, 21:00

Absolut keine Fehlbesetzung.

Er muss bleiben.

Mittlerweile ist auch das Argument "der HSV macht es bibber bibber noch schlechter" entkräftet. Jetzt können nur noch Argumente a la "Wer jetzt nicht zusammensteht, ist kein echter Fan" Preetz retten.

Ein Preetz-Gespür ist unbezahlbar. Ein derart großes Talent, intuitiv sich genau für das Falsche zu entscheiden, hat kein zweiter Mensch.
Preetz sollte - gut dotiert - bleiben. Immer fragen "Was würdest Du tun?" und das genaue Gegenteil davon machen.
Hätten wir das die letzten 11 Jahre getan, wären wir schon Nummer 2 Deutschlands. Mindestens.
Zuletzt geändert von Ray am 28.02.2020, 21:01, insgesamt 1-mal geändert.
Hier könnte ein Ray-Kommentar stehen. Ihr wisst schon was ich sagen will.

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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von larifari889 » 28.02.2020, 21:00

Kann der Typ endlich mal sowas wie Rückgrat und den letzten Stolz entdecken und sich aus Berlin verziehen? :)
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von Zenturio » 28.02.2020, 21:01

Danke elmex👍

Rustneil
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von Rustneil » 28.02.2020, 22:46

Lief ja alles nach Plan, wenn nur die 2. HZ nicht gewesen wäre.
"Der Fußball hat bei uns einen Stellenwert, der gar nicht statthaft ist - für das bisschen Arschwackeln." (Hans Meyer)

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PREUSSE
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von PREUSSE » 28.02.2020, 22:52

Der Typ hat fertig. Zum Gespött in ganz Fussball Deutschland geworden, klammert er sich an seinen Stuhl. Was für eine jämmerliche Figur :no:
Weber von seiner Unfähigkeit erlösen und RAUS :red:

larifari889
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von larifari889 » 28.02.2020, 23:00

Können ja alle klatschen, dass der Typ sich wieder mal bestätigt sieht durch den Mannschaftsgeist und weiter mit seinem Arsch auf dem Stuhl festklebt.
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von Mäcki_L » 28.02.2020, 23:08

Der Vorteil von Opposition ist ja in der Regel, dass man meckern kann, ohne selbst etwas besser machen oder unter Beweis stellen zu müssen.

Bevor hier jemand Schnappatmung bekommen sollte, nein mir gefällt diese Konstellation und die Person des GF SpuKo auch nicht und wer meine Beiträge dazu verfolgt, sollte wissen, dass mir das Zentralkomitee und sein Politbüro bereits seit Jahren ganz besonders ans Herz gewachsen sind.

Dennoch gestatte ich mir die Frage nach einer sinnvollen Alternative.

Nehmen wir doch einmal den (vielleicht unmöglichen) Fall an, aus der Petition gegen M. Preetz und das Präsidium ergibt sich zur MV die Möglichkeit der Abwahl und es wird tatsächlich auch abgewählt.

Was passiert dann eigentlich?
Ich hab mich ja mit den ganzen Satzungsfragen nicht so beschäftigt, aber innerhalb welches Zeitraumes muss dann neu aufgestellt und gewählt werden?
Was passiert eigentlich, wenn die Opposition das bisherige Präsidium zu Fall bringen sollte (ich weiss, eher unwahrscheinlich) und dann aber keine eigenen Kandidaten hat?
Wird dann etwas halbgares zusammen geschustert, was wiederum ohne Sach- und Fachverstand agiert?
Gibt es denn für diesen Fall auch einen s.g. Plan B?

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pilgrims
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von pilgrims » 28.02.2020, 23:16

Mäcki_L hat geschrieben:
28.02.2020, 23:08
Dennoch gestatte ich mir die Frage nach einer sinnvollen Alternative.
Wenn nicht bereits eine Schattenopposition besteht, dann wird es eine Phase der Unordnung/des Chaos geben, bis entweder fähige Leute aus der Gruppe der Mitglieder sich erbarmen und die Verantwortung übernehmen oder vom Investor entsprechende Führungspersönlichkeiten dem Verein "empfohlen" werden.

Festhalten an Personen, weil man im Augenblick noch keine vernünftigen Alternativen sieht, darf kein Grund sein. Damit blockiert man jegliche Entwicklung.

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