Pál Dárdai
Re: Pál Dárdai
Da trügt Dich Deine Erinnerung. Das war ein planloser Auftritt mit einigen Halbchancen. Köln hat uns eiskalt ausgekontert.
"Das edelste Beispiel für seelische Robustheit, verbunden mit einem feinen Schuss Selbstironie, ist seit jeher der Herthaner". - aus einem Vortrag im Rahmen eines Fachsymposiums zum Thema Resilienz
Re: Pál Dárdai
Da bist Du aber falsch informiert. 10.000 € Strafe !!! https://www.morgenpost.de/berlin/articl ... ahlen.html Also da hast Du was verschlafen. Das war nur in den Medien nicht so präsent.Jenner hat geschrieben: ↑23.02.2020, 23:28Da muss man zwei Sachen auseinanderhalten. Das eine ist der gute Stil und das andere sind justiziable Sachverhalte. Gulaschclown mag nicht dem guten Geschmack entsprechen (das hat sein Fußball aber auch nicht), allerdings ist das sicher kein Rechtsverstoß. Schließlich wurde richterlich festgestellt, dass man Frau Künast als „Stück Scheiße“, „Drecksfotze“ und „Geisteskranke“ bezeichnen darf, ohne sich einer Straftat schuldig gemacht zu haben. Muss man nicht mögen, ist aber so.hajob37 hat geschrieben: ↑23.02.2020, 19:13Ich werde ab jetzt "GC" (wollte das nicht wörtlich wiederholen) als Bezeichnung für Pal Dardai melden.
Das ist sowas von unnötig und wenn nicht angehend rassistisch dann zumindest herabwürdigend.
Ich habe das jetzt hier zu oft gelesen und habe darauf keinen Bock mehr.
Jeder soll seine Meinung sagen - und die kann gerne auch negativ sein. Aber bestimmte Bezeichnungen kann man sich echt sparen, das ist einfach nur arm.
** Edit Ich habe das jetzt auch mal direkt an Hertha BSC gemeldet. Ich gehöre wirklich auch oft zu den Meckerern, aber eine gewisse Grenze sollte einfach nicht überschritten werden.
Insofern ist die Betätigung des Meldebuttons vielleicht für Dein Gewissen gut, wird aber vermutlich zu nichts führen. Und Hertha liest hier sowieso mit, da braucht es keine Meldung von Dir.
Versteht mich nicht falsch, es soll ja hier keiner bestraft werden - ich möchte nur, dass sich unserer Diskussionen auf einem gewissen Niveau abspielen. Ich finde es auch ok, wenn man mal "Idiot" schreibt oder jemanden als unfähig bezeichnet oder das Team als erbärmlich

Re: Pál Dárdai
Du machst dich hier megamäßig lächerlich! Tipp: Damit solltest du dringend aufhören.hajob37 hat geschrieben: ↑24.02.2020, 15:32Da bist Du aber falsch informiert. 10.000 € Strafe !!! https://www.morgenpost.de/berlin/articl ... ahlen.html Also da hast Du was verschlafen. Das war nur in den Medien nicht so präsent.Jenner hat geschrieben: ↑23.02.2020, 23:28
Da muss man zwei Sachen auseinanderhalten. Das eine ist der gute Stil und das andere sind justiziable Sachverhalte. Gulaschclown mag nicht dem guten Geschmack entsprechen (das hat sein Fußball aber auch nicht), allerdings ist das sicher kein Rechtsverstoß. Schließlich wurde richterlich festgestellt, dass man Frau Künast als „Stück Scheiße“, „Drecksfotze“ und „Geisteskranke“ bezeichnen darf, ohne sich einer Straftat schuldig gemacht zu haben. Muss man nicht mögen, ist aber so.
Insofern ist die Betätigung des Meldebuttons vielleicht für Dein Gewissen gut, wird aber vermutlich zu nichts führen. Und Hertha liest hier sowieso mit, da braucht es keine Meldung von Dir.
Versteht mich nicht falsch, es soll ja hier keiner bestraft werden - ich möchte nur, dass sich unserer Diskussionen auf einem gewissen Niveau abspielen. Ich finde es auch ok, wenn man mal "Idiot" schreibt oder jemanden als unfähig bezeichnet oder das Team als erbärmlichAber wo jemand her kommt und was jemand isst ... das hat ja nun überhaupt gar nichts mit dem Fußballspielen zu tun. Und "Clown" ist er nun auch nicht. Er hat sich ja nicht selbst als Trainer aufgestellt. Wenn es einen Clown gibt, dann ist das Preetz.
Wegen der Formulierung "GulaschClown" wird sich niemand auch nur einen Millimeter bewegen.
Das du dich dann auch noch hier hinstellst und das öffentlich zu Protokoll gibst ist fast schon dummdreist.
edit: Auf dein "Niveau" wollen sich nach dieser Aktion sicherlich kaum noch andere herunterlassen!
Re: Pál Dárdai
Die Verurteilung erfolgte aber nicht wegen der o. g. Titulierungen, sondern wegen einer falschen Tatsachenbehauptung.hajob37 hat geschrieben: ↑24.02.2020, 15:3210.000 € Strafe !!! https://www.morgenpost.de/berlin/articl ... ahlen.html
"Das edelste Beispiel für seelische Robustheit, verbunden mit einem feinen Schuss Selbstironie, ist seit jeher der Herthaner". - aus einem Vortrag im Rahmen eines Fachsymposiums zum Thema Resilienz
Re: Pál Dárdai
Es wäre sicher eine gute Lösung, ihn als Retter bis Sommer zu verwenden, sowieso kriegt er noch Kohle.... Sonst, als Zweitligist kriegen wir den Niko sicher nicht....er hat sicher kein Bock zur BuLi 2.
Re: Pál Dárdai
Pal schafft es bestimmt die Klasse zu halten, Niko hat ja jetzt schon deutlich zu verstehen gegben nicht zu Hertha wechseln wollen, sondern eher nach England
Weber von seiner Unfähigkeit erlösen und RAUS 

Re: Pál Dárdai
Wäre bis Saisonende auch die Lösung bei der mir am wohlsten wäre.
Wobei ja hier als Gegenargument immer wieder angeführt wird, dass er niemals ein Engagement nur bis Sommer akzeptieren würde. Das kann ich nicht beurteilen.
Vor allem würde ich ihm noch am ehesten zutrauen die Jungs "wieder auf Spur zu bringen". So einen öffentlichen Zirkus wie ihn stark, Maier, Löwen, mit Abstrichen Kalou verzapfen, gab es bei ihm nicht.
Er kennt alle Strukturen und ich bin mir sicher innerhalb von ner Woche wäre da Ruhe in der Mannschaft und alle würden ihren Platz und ihre Aufgabe kennen.
Nochmal zum mitschreiben; für eine langfristige Entwicklung halte ich ihn weiterhin für ungeeignet. Aber für das Vermeiden des Schlimmsten (Abstieg) und für die "Wiederherstellung der Ordnung" wäre er meiner Meinung nach der beste.
Vorausgesetzt man will einen Abstieg überhaupt vermeiden, obwohl das vermutlich die Weiterbeschäftigung von Preetz bedeutet.
Das "Gulasch Clown" gefasel finde ich im übrigen auch unter aller Sau. Man kann ihn ja menschlich nicht mögen (so wie jeden) und seine sportlich/fachlichen Qualitäten definitiv in Frage stellen, aber womit er Beleidigungen verdient hat, erschließt sich mit nicht.
Auch ich habe seine Absetzung als Trainer begrüßt, aber ein bisschen Respekt für einen verdienten Herthaner (wann ist "verdienter Herthaner" eigentlich zum Schimpfwort geworden?) ist eigentlich ganz einfach. Der Verzicht auf unnötige Beleidigungen reicht da schon.
Wobei ja hier als Gegenargument immer wieder angeführt wird, dass er niemals ein Engagement nur bis Sommer akzeptieren würde. Das kann ich nicht beurteilen.
Vor allem würde ich ihm noch am ehesten zutrauen die Jungs "wieder auf Spur zu bringen". So einen öffentlichen Zirkus wie ihn stark, Maier, Löwen, mit Abstrichen Kalou verzapfen, gab es bei ihm nicht.
Er kennt alle Strukturen und ich bin mir sicher innerhalb von ner Woche wäre da Ruhe in der Mannschaft und alle würden ihren Platz und ihre Aufgabe kennen.
Nochmal zum mitschreiben; für eine langfristige Entwicklung halte ich ihn weiterhin für ungeeignet. Aber für das Vermeiden des Schlimmsten (Abstieg) und für die "Wiederherstellung der Ordnung" wäre er meiner Meinung nach der beste.
Vorausgesetzt man will einen Abstieg überhaupt vermeiden, obwohl das vermutlich die Weiterbeschäftigung von Preetz bedeutet.
Das "Gulasch Clown" gefasel finde ich im übrigen auch unter aller Sau. Man kann ihn ja menschlich nicht mögen (so wie jeden) und seine sportlich/fachlichen Qualitäten definitiv in Frage stellen, aber womit er Beleidigungen verdient hat, erschließt sich mit nicht.
Auch ich habe seine Absetzung als Trainer begrüßt, aber ein bisschen Respekt für einen verdienten Herthaner (wann ist "verdienter Herthaner" eigentlich zum Schimpfwort geworden?) ist eigentlich ganz einfach. Der Verzicht auf unnötige Beleidigungen reicht da schon.
Re: Pál Dárdai
Du verkennst da was.Link42 hat geschrieben: ↑25.02.2020, 20:12Nochmal zum mitschreiben; für eine langfristige Entwicklung halte ich ihn weiterhin für ungeeignet. Aber für das Vermeiden des Schlimmsten (Abstieg) und für die "Wiederherstellung der Ordnung" wäre er meiner Meinung nach der beste.
Vorausgesetzt man will einen Abstieg überhaupt vermeiden, obwohl das vermutlich die Weiterbeschäftigung von Preetz bedeutet.
Wenn Dardai hier wieder das Zepter schwingt und er dann wieder den Abstieg vermeidet ist er der Größte für die
OK und wird zum "Beeeesten Mann". Dann rettet er Preetz zum 2. Mal den Arsch und bleibt.

Den verdienten Herthaner hat dieser Herr Preetz zum Schimpfwort degradiert. Mit seinem blödsinnigen Hertha DNA gefasel.Das "Gulasch Clown" gefasel finde ich im übrigen auch unter aller Sau. Man kann ihn ja menschlich nicht mögen (so wie jeden) und seine sportlich/fachlichen Qualitäten definitiv in Frage stellen, aber womit er Beleidigungen verdient hat, erschließt sich mit nicht.
Auch ich habe seine Absetzung als Trainer begrüßt, aber ein bisschen Respekt für einen verdienten Herthaner (wann ist "verdienter Herthaner" eigentlich zum Schimpfwort geworden?) ist eigentlich ganz einfach. Der Verzicht auf unnötige Beleidigungen reicht da schon.
Was uns das eingebracht hat ist ja wohl bekannt.
Diese Piepe hat doch nur seinen Pattexsitz im Sinn. Also nur Hertha DNA, die vor ihm auf dem Boden liegen, siehe Dardai, Covic, Kruse.
OK, "Gullasch Clown" ist ein wenig überzogen. --Ich mag den ungarischen Gullasch echt gerne. Brennt zweimal

Nur seine taktischen Schwächen sind unübersehbar. Er kann kein 2´tes System. Nur hinten drin stehen, langer Hafer.
Das vergrault auch den letzten Zuschauer. Ich kann diese Art Fußball nicht ertragen und ich will ihn nicht mehr sehen.
Dardai steht aber dafür.
Daher will ich ihn hier nicht mehr sehen obwohl ich auch glaube, dass er den Abstiegvermeiden würde.
Aus den o.a. genannten Gründen darf das nicht passieren.
Preetz hat Hertha auf Jahre ruiniert
Dardai verschwinde.
Dardai verschwinde.
Re: Pál Dárdai
Dass er damit Preetz den Arsch rettet (was ja auch nur eine Vermutung ist, aber natürlich eine nahe liegende), hatte ich ja bereits geschrieben.AnKu54 hat geschrieben: ↑25.02.2020, 22:38Du verkennst da was.Link42 hat geschrieben: ↑25.02.2020, 20:12Nochmal zum mitschreiben; für eine langfristige Entwicklung halte ich ihn weiterhin für ungeeignet. Aber für das Vermeiden des Schlimmsten (Abstieg) und für die "Wiederherstellung der Ordnung" wäre er meiner Meinung nach der beste.
Vorausgesetzt man will einen Abstieg überhaupt vermeiden, obwohl das vermutlich die Weiterbeschäftigung von Preetz bedeutet.
Wenn Dardai hier wieder das Zepter schwingt und er dann wieder den Abstieg vermeidet ist er der Größte für die
OK und wird zum "Beeeesten Mann". Dann rettet er Preetz zum 2. Mal den Arsch und bleibt.![]()
Den verdienten Herthaner hat dieser Herr Preetz zum Schimpfwort degradiert. Mit seinem blödsinnigen Hertha DNA gefasel.Das "Gulasch Clown" gefasel finde ich im übrigen auch unter aller Sau. Man kann ihn ja menschlich nicht mögen (so wie jeden) und seine sportlich/fachlichen Qualitäten definitiv in Frage stellen, aber womit er Beleidigungen verdient hat, erschließt sich mit nicht.
Auch ich habe seine Absetzung als Trainer begrüßt, aber ein bisschen Respekt für einen verdienten Herthaner (wann ist "verdienter Herthaner" eigentlich zum Schimpfwort geworden?) ist eigentlich ganz einfach. Der Verzicht auf unnötige Beleidigungen reicht da schon.
Was uns das eingebracht hat ist ja wohl bekannt.
Diese Piepe hat doch nur seinen Pattexsitz im Sinn. Also nur Hertha DNA, die vor ihm auf dem Boden liegen, siehe Dardai, Covic, Kruse.
OK, "Gullasch Clown" ist ein wenig überzogen. --Ich mag den ungarischen Gullasch echt gerne. Brennt zweimal--
Nur seine taktischen Schwächen sind unübersehbar. Er kann kein 2´tes System. Nur hinten drin stehen, langer Hafer.
Das vergrault auch den letzten Zuschauer. Ich kann diese Art Fußball nicht ertragen und ich will ihn nicht mehr sehen.
Dardai steht aber dafür.
Daher will ich ihn hier nicht mehr sehen obwohl ich auch glaube, dass er den Abstiegvermeiden würde.
Aus den o.a. genannten Gründen darf das nicht passieren.
Und ich verkenne da nix. Mir ginge es um eine von vorher getroffene und nach außen hin kommunizierte Vereinbarung. Dardai übernimmt bis Sommer..wir alle bei Hertha sind ihm auf ewig dankbar bla bla.
Ok, woher das mit dem "verdienten Herthaner" kommt ist mir dann doch klar. Hatte ich vorhin nicht dran gedacht. Nur irgendwann, so der liebe (Fußball) Gott will, ist Preetz hier nicht mehr in der Show. Mir ginge es dann eher darum, sich das eben nicht diktieren zu lassen. Die Frage ist dann eher, warum ist nur wegen dieser flitzpiepe (natürlich nicht beleidigend gemeint;) ) dieser Begriff, der an und für sich ja etwas durchweg Gutes ist, für mich nicht mehr verwendbar. Möchte ich eigentlich nicht.
Zumindest kann ich dir beim Thema Gulasch vollste Zustimmung geben, in jeder Hinsicht

Auch was seine Art Fußball spielen zu lassen angeht, stimme ich zu. Aber das hatte ich ja auch gar nicht zur Diskussion gestellt. Aus genau diesem Grunde will ich ihn hier auch nicht mehr als Trainer sehen. Zumindest eben nicht über ein Engagement bis Sommer hinaus.
Ich denke aber auch, dass das unrealistisch ist. Pal müsste schon ein sehr, sehr guter und uneigennutziger Mensch sein und Preetz müsste irgendwie erklären, dass das Ergebnis von einem Jahr "harter Arbeit" am Ende als beste Lösung Pal dardai hervorbringt.
Re: Pál Dárdai
Sicher war das was Dardai hat spielen kassen nicht attraktiv, aber unter ihm ist mir schlechterem Kader hertha nie in Abstiegs Angst gewesenLink42 hat geschrieben: ↑25.02.2020, 20:12Wäre bis Saisonende auch die Lösung bei der mir am wohlsten wäre.
Wobei ja hier als Gegenargument immer wieder angeführt wird, dass er niemals ein Engagement nur bis Sommer akzeptieren würde. Das kann ich nicht beurteilen.
Vor allem würde ich ihm noch am ehesten zutrauen die Jungs "wieder auf Spur zu bringen". So einen öffentlichen Zirkus wie ihn stark, Maier, Löwen, mit Abstrichen Kalou verzapfen, gab es bei ihm nicht.
Er kennt alle Strukturen und ich bin mir sicher innerhalb von ner Woche wäre da Ruhe in der Mannschaft und alle würden ihren Platz und ihre Aufgabe kennen.
Nochmal zum mitschreiben; für eine langfristige Entwicklung halte ich ihn weiterhin für ungeeignet. Aber für das Vermeiden des Schlimmsten (Abstieg) und für die "Wiederherstellung der Ordnung" wäre er meiner Meinung nach der beste.
Vorausgesetzt man will einen Abstieg überhaupt vermeiden, obwohl das vermutlich die Weiterbeschäftigung von Preetz bedeutet.
Das "Gulasch Clown" gefasel finde ich im übrigen auch unter aller Sau. Man kann ihn ja menschlich nicht mögen (so wie jeden) und seine sportlich/fachlichen Qualitäten definitiv in Frage stellen, aber womit er Beleidigungen verdient hat, erschließt sich mit nicht.
Auch ich habe seine Absetzung als Trainer begrüßt, aber ein bisschen Respekt für einen verdienten Herthaner (wann ist "verdienter Herthaner" eigentlich zum Schimpfwort geworden?) ist eigentlich ganz einfach. Der Verzicht auf unnötige Beleidigungen reicht da schon.

Weber von seiner Unfähigkeit erlösen und RAUS 

Re: Pál Dárdai
Da kann man aber durchaus die Frage aufstellen, ob ein permanenter Klassenerhalt mit schlechtem Fußball und null finanziellen Gewinnen dann wirklich besser ist, als zB der Gladbacher Weg.
Die haben mit dem Szenario (keine Philosophie, Mauern, Stückwerk, Feuerwehrmann) nur einen Abstieg (Hertha deren 2) eingesackt, wollten diesen Weg dann aber nicht weitergehen. Gladbach vor Favre und Eberl war leider 10 Jahre lang vwrgleichbar mit dem Hertha der letzten Dekade.
Auch auf die Gefahr eines zweiten Abstiegs (der dann sogar vermieden werden konnte unter Favre) hat man die Philosophie und vieles mehr verändert, um Mittel- und langfristig mal vorwärts zu kommen. Mit Erfolg, wie man wohl unstrittig festhalten kann.
Die haben mit dem Szenario (keine Philosophie, Mauern, Stückwerk, Feuerwehrmann) nur einen Abstieg (Hertha deren 2) eingesackt, wollten diesen Weg dann aber nicht weitergehen. Gladbach vor Favre und Eberl war leider 10 Jahre lang vwrgleichbar mit dem Hertha der letzten Dekade.
Auch auf die Gefahr eines zweiten Abstiegs (der dann sogar vermieden werden konnte unter Favre) hat man die Philosophie und vieles mehr verändert, um Mittel- und langfristig mal vorwärts zu kommen. Mit Erfolg, wie man wohl unstrittig festhalten kann.
Re: Pál Dárdai
Der Unterschied heisst EberlSir Alex hat geschrieben: ↑26.02.2020, 00:14Da kann man aber durchaus die Frage aufstellen, ob ein permanenter Klassenerhalt mit schlechtem Fußball und null finanziellen Gewinnen dann wirklich besser ist, als zB der Gladbacher Weg.
Die haben mit dem Szenario (keine Philosophie, Mauern, Stückwerk, Feuerwehrmann) nur einen Abstieg (Hertha deren 2) eingesackt, wollten diesen Weg dann aber nicht weitergehen. Gladbach vor Favre und Eberl war leider 10 Jahre lang vwrgleichbar mit dem Hertha der letzten Dekade.
Auch auf die Gefahr eines zweiten Abstiegs (der dann sogar vermieden werden konnte unter Favre) hat man die Philosophie und vieles mehr verändert, um Mittel- und langfristig mal vorwärts zu kommen. Mit Erfolg, wie man wohl unstrittig festhalten kann.

Weber von seiner Unfähigkeit erlösen und RAUS 

Re: Pál Dárdai
Und dessen wichtigsten Entscheidungen waren die Trainerbesetzungen. Die stetige Suche nach einem passenden Trainer, der mehr als nur Grasfressen drauf hat. Mit Favre sogar in brenzligster Lage (Hertha aktuell ist nicht annähernd so Abstiegsgefährdet).
Zwischendurch auch mit Zwischenlösungen (Schubert, der dann so erfolgreich war, dass man ihn erstens kurzfristig schwer entlassen konnte und zweitens kein Nachfolger gerne eine Tram übernimmt, bei dem der Vorgänger überperformt hat - was, wenn Pal gut punktet bis Saisonende?)
Hecking war auch keine Wunschlösung, Aktionismus gab es aber erst, als der Wunschtrainer verfügbar wurde. Da war keine Not, aber die passende Gelegenheit.
Zwischendurch auch mit Zwischenlösungen (Schubert, der dann so erfolgreich war, dass man ihn erstens kurzfristig schwer entlassen konnte und zweitens kein Nachfolger gerne eine Tram übernimmt, bei dem der Vorgänger überperformt hat - was, wenn Pal gut punktet bis Saisonende?)
Hecking war auch keine Wunschlösung, Aktionismus gab es aber erst, als der Wunschtrainer verfügbar wurde. Da war keine Not, aber die passende Gelegenheit.
Re: Pál Dárdai
Wenn man sieht, wie viele Fans Pal Dardai immer noch hat, obwohl er stets offen zugegeben hat, dass er weder für ansehnlichen Fußball zu haben ist, noch ehrgeizig war, noch große Ziele hatte, dann zeigt das, dass wohl vielen Fans die Entwicklung nicht so wichtig oder gar nicht wichtig ist.
Vielleicht sogar eher das Gegenteil.
Die Welt ist im Umbruch, vielleicht brauchen Menschen Konstanten, an denen sie sich in unruhigen Zeiten festhalten können.
Ja, vielleicht sollte man sich tatsächlich überlegen den Verein dauerhaft auf permanenten Klassenerhalt mit schlechtem Fußball und ohne Gewinne auszurichten, denn die Leute wünschen sich das doch, oder?
Da wäre Dardai wirklich der perfekte Mann.
Ich würde mich daran nicht stören, dann hätte wenigstens irgendjemand wieder Freude an Hertha.
Ich würde allerdings die Spiele nicht mehr gucken, das halte ich nicht nochmal aus.
Aber man kann ja hier die Zusammenfassungen lesen, also warum denn nicht.
Vielleicht sogar eher das Gegenteil.
Die Welt ist im Umbruch, vielleicht brauchen Menschen Konstanten, an denen sie sich in unruhigen Zeiten festhalten können.
Ja, vielleicht sollte man sich tatsächlich überlegen den Verein dauerhaft auf permanenten Klassenerhalt mit schlechtem Fußball und ohne Gewinne auszurichten, denn die Leute wünschen sich das doch, oder?
Da wäre Dardai wirklich der perfekte Mann.
Ich würde mich daran nicht stören, dann hätte wenigstens irgendjemand wieder Freude an Hertha.

Ich würde allerdings die Spiele nicht mehr gucken, das halte ich nicht nochmal aus.
Aber man kann ja hier die Zusammenfassungen lesen, also warum denn nicht.
Re: Pál Dárdai
Genau.
Muss auch nicht unbedingt erste Liga sein.
Und Schlagdistanz zu Union, warum eigentlich?
Hoffentlich tritt Eberhard Diepgen bei der nächsten Abgeordnetenhauswahl als CDu-Spitzenkandidat an, dann machen wir alles wieder so gemütlich wie früher.
Muss auch nicht unbedingt erste Liga sein.
Und Schlagdistanz zu Union, warum eigentlich?
Hoffentlich tritt Eberhard Diepgen bei der nächsten Abgeordnetenhauswahl als CDu-Spitzenkandidat an, dann machen wir alles wieder so gemütlich wie früher.
Hier könnte ein Ray-Kommentar stehen. Ihr wisst schon was ich sagen will.
Re: Pál Dárdai
Naja, es wollen doch 90% des Umfelds gar keinen Erfolg, das hat man doch an den Reaktionen auf Klinsmann gesehen, der war der große böse Veränderer.
Ich finde diese Grundeinstellung sich nicht entwickeln zu wollen und keinen Erfolg haben zu wollen ja auch absurd, aber bei Hertha scheint das doch das vorherrschende Klima zu sein.
Will man dauerhaft wenig und das günstig, dann wäre Dardai doch wirklich das perfekte Konzept.
Wäre nur schwer Windhorst das zu vermitteln...
Ich finde diese Grundeinstellung sich nicht entwickeln zu wollen und keinen Erfolg haben zu wollen ja auch absurd, aber bei Hertha scheint das doch das vorherrschende Klima zu sein.
Will man dauerhaft wenig und das günstig, dann wäre Dardai doch wirklich das perfekte Konzept.

Wäre nur schwer Windhorst das zu vermitteln...
Re: Pál Dárdai
Das passt jetzt aber das finanzielle Narrativ nicht mehr.
Deshalb wird es jetzt auch ernst für Uhu.
Ein Leben ohne Pal ist möglich, aber sinnlos.
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Re: Pál Dárdai
Deswegen war ja auch der Gedanke etwas zu verändern vorhanden.Sir Alex hat geschrieben: ↑26.02.2020, 00:14Da kann man aber durchaus die Frage aufstellen, ob ein permanenter Klassenerhalt mit schlechtem Fußball und null finanziellen Gewinnen dann wirklich besser ist, als zB der Gladbacher Weg.
Die haben mit dem Szenario (keine Philosophie, Mauern, Stückwerk, Feuerwehrmann) nur einen Abstieg (Hertha deren 2) eingesackt, wollten diesen Weg dann aber nicht weitergehen. Gladbach vor Favre und Eberl war leider 10 Jahre lang vwrgleichbar mit dem Hertha der letzten Dekade.
Auch auf die Gefahr eines zweiten Abstiegs (der dann sogar vermieden werden konnte unter Favre) hat man die Philosophie und vieles mehr verändert, um Mittel- und langfristig mal vorwärts zu kommen. Mit Erfolg, wie man wohl unstrittig festhalten kann.
Nur das muss mit durchdachtem Plan gemacht werden.
Erinnern wir uns mal an die nennenswerten Kaderveränderungen im Sommer.
Geholt wurden Lukebakio, Redan für den Sturm, wobei Redan nicht als sofortige "Hilfe" eingeplant war.
Löwen für ZM, Boyata und als Leihe kommt recht spät Wolf dazu.
Dafür verliere ich über die Saison gesehen zwei Stammspieler der Abwehr, Lustenberger und Lazaro, bei Lazaro mit der Besonderheit, dass über ihn oft unser erster Ansatz der Offensivbewegung erfolgte und er wie Weiser als verkappter Spielmacher galt!
Mein komplettes Mittelfeld mag sich durch das eine oder andere auszeichnen, aber Schnelligkeit? All unser Tempo kommt über Außen!
Wie wenig Ahnung von Fußball muss man haben um unter solchen Voraussetzungen zu meinen, man könne adhoc über eine Sommervorbereitung zu offensivem Fußball wechseln?
Ich nehme Einschätzungen, dass man das ja könne keinem aus dem Forum wirklich übel, aber wem der in Verantwortlichenposi ist allemal!
Das schrie doch geradezu danach, genau noch EINE Saison mit Dardai weiter zu machen, zumal die Mios. von Windhorst erst sehr spät, sprich am Ende der Transferperiode da waren.
Und dann entwickelt man einen Plan!
Man bereitet sich durchaus darauf vor, es könne mit Dardai in der Saison scheitern und man müsse unter der Saison den Trainer wechseln und in der Winterpause vielleicht mit einem oder zwei Spieler nachbessern.
Vielmehr schaut man aber nach Trainern die solch Umstellung der Spielweise schon mal geschafft haben, mindestens aber nach denen die beides können. Dann leitet man für Sommer 2020 in Ruhe Transfers ein.
In früher Absprache mit dem Trainer, den man dann bereits im Winter fest hat und nicht nur bis Sommer!
Warum dieses unbedingte Wollen der Überholspur?
Es gab vermutlich genau einen Trainer, der sich genau so überschätzte wie der Manager.
ALLE Trainer, die ich bisher zu System-/Spielausrichtungsveränderungen etwas sagen hörte, wiesen unisono darauf hin, dass eine komplette Umstellung abrupt nicht geht und man immer wieder den Spielern das gewohnte geben muss, damit sie eine Grundsicherheit nicht verlieren.
Wieso greift da ein Manager nicht ein, wenn der sieht, der Trainer jagt nur in eine Richtung und schon in Testspielen immer wieder zu merken ist, die werden hinten immer unsicherer? Ach so, mir fällt grad auf, dass es eine rhetorische Frage ist.
Es läuft dann in der Saison nicht und nun nimmt die Planlosigkeit so richtig ihren Lauf auf. Es wird irgendeinem fernen Ziel nachgejagt und der Manager labert immer was von Realität verlöre man nicht aus den Augen, aber man sieht davon nichts!
Man bekommt eher den Eindruck, es wurde eine Rakete zum Mond gestartet ohne jede Berechnungen zuvor.
Am Anfang der Saison geht es zu allererst um das Punkte holen.
Was hat GE im HEIMspiel gegen uns gemacht? Offensiv gespielt? Nichts da.
Was hat WOB bei uns gemacht? Offensiv gespielt? Nichts da.
Hat Mainz gegen uns offensiv gespielt? Jain.
Und wir? Wir haben VERSUCHT offensiv zu sein und die haben sich alle einen gelacht und hinterher gesagt: Werrrr hat die Punkte?
Aus diesen Spielen ein paar Punkte und die dann geholten dazu, DANN hättest mehr versuchen können. Unerfahrenheit von Covic.
Natürlich hatten wir in allen den genannten Spielen tatsächlich die Möglichkeit zu punkten, wäre man vorne effizient gewesen.
So war man nur hinten effizient im Reinlassen, denn viele Chancen hatten all die drei genannten Gegner nicht.
Und In Mainz war das 1:2 der erste Torwartfehler von Jarstein diese Saison!
Mein Fazit aus langer Zeit Hertha:
Riskieren wir "zu früh", zu voreilig etwas, wir fallen auf die Fresse.
Ebenso wenn wir zuerst das Maul aufreißen ohne überhaupt auch nur etwas als Vorleistung abgeliefert zu haben.
Schade, dass Dardai unseren Verein wirklich kennt, der Manager aber nicht.
Das Einzige was schon immer war und immer "sein" wird ist die Veränderung.
Es gibt dabei kein Ob sondern nur ein Wann und in welcher Geschwindigkeit.
Hertha BSC "under construction"!
Es gibt dabei kein Ob sondern nur ein Wann und in welcher Geschwindigkeit.
Hertha BSC "under construction"!
Re: Pál Dárdai
Eben.Zauberdrachin hat geschrieben: ↑26.02.2020, 01:19Ach so, mir fällt grad auf, dass es eine rhetorische Frage ist.
Ein Leben ohne Pal ist möglich, aber sinnlos.
Re: Pál Dárdai
Nun, ich habe den Eindruck gewonnen, dass Michael Preetz in seiner Amtszeit eher selten durch großen Ehrgeiz und ausufernden Erfolgshunger aufgefallen ist.
Aus diesem Grunde haben sich er und Dardai ja über die Jahre so hervorragend verstanden.
Dinge waren gut so wie sie waren und nicht dran rütteln.
Ob nun Michael Preetz umschwenkte den Verein hin zu besserem Fußball entwickeln zu wollen, weil er endlich zu der Erkenntnis gelangte,
das dies der nächste richtige Schritt sei oder ob ihm das eine willkommene Ausrede war, weil er sich mit Dardai wegen Keuter etc. sowieso überworfen hatte, das wage ich nicht zu beurteilen.
In diesen Tagen liest man häufig von Menschen, die sich Dardai zurück wünschen, einmal als Trainer, aber auch neuerdings häufiger als Verantwortungsträger im Verein.
Das Konzept kann man sicher verkaufen, nur man sollte nun echt nicht glauben, dass Dardai für irgendeine Entwicklung steht, weder für eine langsame noch eine schnelle.
Das wäre das Vereinsprofil sympathisch, nett, überschaubar, stabil. Aber ohne große Sprünge.
Kann man ja mögen, warum auch nicht.
Man soll nur keinem vormachen, dass das etwas mit langsamem Fortschritt oder überhaupt irgendeinem Fortschritt zu tun hätte. Das wäre eine glatte Lüge.
Eine Dekade lang war unser Ziel langsamer Fortschritt, unser Verhalten entsprechend, die Erfolge blieben aus, es lief auf Stagnation und leichte Rückschritte hinaus.
Nun wollte man endlich einmal etwas mutiger mehr, aber dann fand man keinen passenden Trainer, deshalb sind wir nun mitten im Chaos gelandet.
Es ist weder der Fehler sich etwas schneller entwickeln zu wollen als eine Schildkröte auf Baldrian, noch war der Fehler diesem elenden Defensivgebolze entkommen zu wollen, das hier über Jahre geboten wurde.
Das Problem ist einzig, dass wir das passende Personal, primär meine ich damit die Trainerposition, dafür nicht gefunden haben.
Dardai steht für Authentizität und Stabilität, aber es soll doch bitte keiner erzählen, dass Dardai irgendetwas mit Entwicklung und Fortschritt am Hut hätte.
Aus diesem Grunde haben sich er und Dardai ja über die Jahre so hervorragend verstanden.
Dinge waren gut so wie sie waren und nicht dran rütteln.
Ob nun Michael Preetz umschwenkte den Verein hin zu besserem Fußball entwickeln zu wollen, weil er endlich zu der Erkenntnis gelangte,
das dies der nächste richtige Schritt sei oder ob ihm das eine willkommene Ausrede war, weil er sich mit Dardai wegen Keuter etc. sowieso überworfen hatte, das wage ich nicht zu beurteilen.
In diesen Tagen liest man häufig von Menschen, die sich Dardai zurück wünschen, einmal als Trainer, aber auch neuerdings häufiger als Verantwortungsträger im Verein.
Das Konzept kann man sicher verkaufen, nur man sollte nun echt nicht glauben, dass Dardai für irgendeine Entwicklung steht, weder für eine langsame noch eine schnelle.
Das wäre das Vereinsprofil sympathisch, nett, überschaubar, stabil. Aber ohne große Sprünge.
Kann man ja mögen, warum auch nicht.
Man soll nur keinem vormachen, dass das etwas mit langsamem Fortschritt oder überhaupt irgendeinem Fortschritt zu tun hätte. Das wäre eine glatte Lüge.
Eine Dekade lang war unser Ziel langsamer Fortschritt, unser Verhalten entsprechend, die Erfolge blieben aus, es lief auf Stagnation und leichte Rückschritte hinaus.
Nun wollte man endlich einmal etwas mutiger mehr, aber dann fand man keinen passenden Trainer, deshalb sind wir nun mitten im Chaos gelandet.
Es ist weder der Fehler sich etwas schneller entwickeln zu wollen als eine Schildkröte auf Baldrian, noch war der Fehler diesem elenden Defensivgebolze entkommen zu wollen, das hier über Jahre geboten wurde.
Das Problem ist einzig, dass wir das passende Personal, primär meine ich damit die Trainerposition, dafür nicht gefunden haben.
Dardai steht für Authentizität und Stabilität, aber es soll doch bitte keiner erzählen, dass Dardai irgendetwas mit Entwicklung und Fortschritt am Hut hätte.
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Re: Pál Dárdai
Doch, nur halt sehr langsam.
Mir geht es letztlich ja auch nur um eine Saison mehr, da eben das ganze Geld im Sommer noch gar nicht da war.
Mich hätte brennend interessiert was Dardai gemacht hätte ... Lustenberger und Lazaro weg, Boyata da.
Es wäre aus meiner Sicht auch denkbar, dass Boyata wie damals Stark immer mal als 6er aufgetaucht wäre ...
Dardai hätte auch nicht sofort Ibisevic und Kalou völlig außen vor gelassen und mit Lukebakio wäre ein Konterstürmer dazu gekommen.
Werde es nie erfahren.
Mir fehlt einfach der in Ruhe entwickelte Plan, auch Windhorst erstmal medial alles etwas anders formulieren zu lassen.
Sprich im "Stillen" so richtig den Anlauf vorbereiten und dann anfangen umsetzen.
Auch bedenken:
Unser Kader war es auch überhaupt nicht gewohnt, dass es im Umfeld dermaßen schlagzeilig zugeht.
Preetz ist und bleibt der, der völlig unnötig hier Probleme geschaffen hat und somit auch für den ganzen Klinsmannstaff dann auch noch wie viel ausgeben musste/wollte?
Also die teuerste Variante, die wohl überhaupt möglich war.
Alles unnötig.
Mir geht es letztlich ja auch nur um eine Saison mehr, da eben das ganze Geld im Sommer noch gar nicht da war.
Mich hätte brennend interessiert was Dardai gemacht hätte ... Lustenberger und Lazaro weg, Boyata da.
Es wäre aus meiner Sicht auch denkbar, dass Boyata wie damals Stark immer mal als 6er aufgetaucht wäre ...
Dardai hätte auch nicht sofort Ibisevic und Kalou völlig außen vor gelassen und mit Lukebakio wäre ein Konterstürmer dazu gekommen.
Werde es nie erfahren.
Mir fehlt einfach der in Ruhe entwickelte Plan, auch Windhorst erstmal medial alles etwas anders formulieren zu lassen.
Sprich im "Stillen" so richtig den Anlauf vorbereiten und dann anfangen umsetzen.
Auch bedenken:
Unser Kader war es auch überhaupt nicht gewohnt, dass es im Umfeld dermaßen schlagzeilig zugeht.
Preetz ist und bleibt der, der völlig unnötig hier Probleme geschaffen hat und somit auch für den ganzen Klinsmannstaff dann auch noch wie viel ausgeben musste/wollte?
Also die teuerste Variante, die wohl überhaupt möglich war.
Alles unnötig.
Das Einzige was schon immer war und immer "sein" wird ist die Veränderung.
Es gibt dabei kein Ob sondern nur ein Wann und in welcher Geschwindigkeit.
Hertha BSC "under construction"!
Es gibt dabei kein Ob sondern nur ein Wann und in welcher Geschwindigkeit.
Hertha BSC "under construction"!
Re: Pál Dárdai
Noch nie hatte ein ehemaliger Trainer soviel Macht wie Dardai! Schlägt er sich auf die Seite von Preetz und Gegenbauer ist es mit dem Verein vorbei. Schlägt er sich auf die Seite von Windhorst/Klinsmann, könnte eine neue Ära anbrechen. Er könnte sogar als Vereinspräsidenten kandidieren oder er gibt sich neutral wie die Schweiz. Ich bin zwar kein Fan von Dardai aber er hat bei den einfach Gestrickten eine große Popularität. Die braucht es um Gegenbauer auf der MV zu stürzen.
Re: Pál Dárdai
Sehe ich auch so. Das ist die Kröte die man schlucken muss.. dardai for President.elmex hat geschrieben: ↑26.02.2020, 16:46Noch nie hatte ein ehemaliger Trainer soviel Macht wie Dardai! Schlägt er sich auf die Seite von Preetz und Gegenbauer ist es mit dem Verein vorbei. Schlägt er sich auf die Seite von Windhorst/Klinsmann, könnte eine neue Ära anbrechen. Er könnte sogar als Vereinspräsidenten kandidieren oder er gibt sich neutral wie die Schweiz. Ich bin zwar kein Fan von Dardai aber er hat bei den einfach Gestrickten eine große Popularität. Die braucht es um Gegenbauer auf der MV zu stürzen.

Re: Pál Dárdai
Ich halte die ganze Diskussion für absurd. Für den Klassenerhalt brauchen wir keinen Dardai und Höheres ist mit ihm sowieso nicht zu erreichen.
"Das edelste Beispiel für seelische Robustheit, verbunden mit einem feinen Schuss Selbstironie, ist seit jeher der Herthaner". - aus einem Vortrag im Rahmen eines Fachsymposiums zum Thema Resilienz