Die Herthaner hier im Forum wussten das vorher schon, dann man macht sich ja schon vorher schlau, wo das Spiel des eigenen Vereins läuft.Blau weißer hat geschrieben: ↑15.08.2020, 14:13DankeSomeone hat geschrieben: ↑15.08.2020, 14:04Hier der Link: https://www.mdr.de/video/livestreams/md ... w-636.html
im TV läuft nur Konferenz
U23
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Re: U23
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Re: U23
Die wenigen musste aber mit der Lupe suchenHerthafuxx hat geschrieben: ↑16.08.2020, 10:23Die Herthaner hier im Forum wussten das vorher schon, dann man macht sich ja schon vorher schlau, wo das Spiel des eigenen Vereins läuft.
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Re: U23
Es gab sogar noch Lattentreffer für uns:
https://www.youtube.com/watch?v=54bm62V7G24
https://www.youtube.com/watch?v=54bm62V7G24
Hertha:
Es macht dich nicht schmutzig, was in dich reingeht.
Es könnte dich nur schmutzig machen, was aus dir rausgeht.
Es macht dich nicht schmutzig, was in dich reingeht.
Es könnte dich nur schmutzig machen, was aus dir rausgeht.
Re: U23
Wer während der Testspiele gegen Eindhoven noch die U23 gucken will...
Das Spiel gegen Chemie wird wieder im mdr online Stream übertragen.
Nachdem ich heute schon das Ajax Spiel verpassen musste, werde ich.kir.am Samstag wohl beides gleichzeitig gönnen
Das Spiel gegen Chemie wird wieder im mdr online Stream übertragen.
Nachdem ich heute schon das Ajax Spiel verpassen musste, werde ich.kir.am Samstag wohl beides gleichzeitig gönnen
Re: U23
Wie erklärt wurde, folgt das ganze einem Konzept. Immer ne begrenzte Anzahl an Personen ist zusammen und von den anderen "Clustern" getrennt. Personalisierte Tickets und es wird genau kontrolliert, dass alle am richtigen Platz sind (so sagte es der Kommentator).
Würden sich die Demonstranten in Berlin an Hygieneschutz Maßnahme halten und gewaltfrei bleiben würde da genau gar nix aufgelöst werden.
Sie haben das Recht zu demonstrieren. Nicht das Recht sich in Zeiten einer Pandemie zu zehntausenden eng an eng zu kuscheln, Polizisten anzugreifen und Sachen zu beschädigen. Da wird gar nix eingeschränkt... Nur genauso eingegriffen wie bei jeder anderen Demo, die die öffentliche Sicherheit gefährdet.
Re: U23
Unsere Amas dominieren die destruktiven Leipziger komplett. Bis zum 16er sieht das ganz gut aus, aber dann fehlt die entscheidende Idee. Insbesondere Dardai trifft meist die falsche Entscheidung.
"Das edelste Beispiel für seelische Robustheit, verbunden mit einem feinen Schuss Selbstironie, ist seit jeher der Herthaner". - aus einem Vortrag im Rahmen eines Fachsymposiums zum Thema Resilienz
Re: U23
Die Demo wurde aufgelöst NICHT wegen Gewalt, sondern ausdrücklich wegen Nichteinhaltung von Abstandsregeln - nachdem man die Demonstranten massenhaft zusammengepfercht hatte.Link42 hat geschrieben: ↑29.08.2020, 16:38Wie erklärt wurde, folgt das ganze einem Konzept. Immer ne begrenzte Anzahl an Personen ist zusammen und von den anderen "Clustern" getrennt. Personalisierte Tickets und es wird genau kontrolliert, dass alle am richtigen Platz sind (so sagte es der Kommentator).
Würden sich die Demonstranten in Berlin an Hygieneschutz Maßnahme halten und gewaltfrei bleiben würde da genau gar nix aufgelöst werden.
Sie haben das Recht zu demonstrieren. Nicht das Recht sich in Zeiten einer Pandemie zu zehntausenden eng an eng zu kuscheln, Polizisten anzugreifen und Sachen zu beschädigen. Da wird gar nix eingeschränkt... Nur genauso eingegriffen wie bei jeder anderen Demo, die die öffentliche Sicherheit gefährdet.
Ein Augenzeuge:
"Die Auflösung ist gerade im Hinblick auf der jüngste Urteil des Oberverwaltungsgerichts extrem problematisch. Auf die Sicherheitsabstände wird regelmäßig hingewiesen. Die Maßnahme, die Demo aufzulösen, scheint zudem nicht sinnvoll. Durch die lange Blockade wurden die Menschen immer dichter gedrängt, was nicht zur Einhaltung der Hygieneregeln beiträgt. So wird ein Zustand hergestellt, den die Polizei und die Politik nutzen wollen. Das mag in der ersten Runde zu Gunsten der Polizei ausgehen. Die Verbitterung der Bürger über den Zustand einer Demokratie, die so mit ihren Grundrechten umgeht, wird die Bürger diesem Staat weiter entfremden und legt den Keim für den nächsten Protest. Rechtlich dürfte dieses Vorgehen keinen Bestand haben, denn die Polizei schafft per Nötigung den Zustand, den sie bekämpfen will."
Die Sache mit den Clustern habe ich auch eben vernommen und macht die Sache natürlich etwas schwieriger vergleichbar.
Re: U23
Nehme ich erstmal nur so zur Kenntnis, will das ganze hier eh nicht weiter ausdiskutieren. Ist einfach der falsche Ort dafür.Someone hat geschrieben: ↑29.08.2020, 16:52Die Demo wurde aufgelöst NICHT wegen Gewalt, sondern ausdrücklich wegen Nichteinhaltung von Abstandsregeln - nachdem man die Demonstranten massenhaft zusammengepfercht hatte.Link42 hat geschrieben: ↑29.08.2020, 16:38
Wie erklärt wurde, folgt das ganze einem Konzept. Immer ne begrenzte Anzahl an Personen ist zusammen und von den anderen "Clustern" getrennt. Personalisierte Tickets und es wird genau kontrolliert, dass alle am richtigen Platz sind (so sagte es der Kommentator).
Würden sich die Demonstranten in Berlin an Hygieneschutz Maßnahme halten und gewaltfrei bleiben würde da genau gar nix aufgelöst werden.
Sie haben das Recht zu demonstrieren. Nicht das Recht sich in Zeiten einer Pandemie zu zehntausenden eng an eng zu kuscheln, Polizisten anzugreifen und Sachen zu beschädigen. Da wird gar nix eingeschränkt... Nur genauso eingegriffen wie bei jeder anderen Demo, die die öffentliche Sicherheit gefährdet.
Ein Augenzeuge:
"Die Auflösung ist gerade im Hinblick auf der jüngste Urteil des Oberverwaltungsgerichts extrem problematisch. Auf die Sicherheitsabstände wird regelmäßig hingewiesen. Die Maßnahme, die Demo aufzulösen, scheint zudem nicht sinnvoll. Durch die lange Blockade wurden die Menschen immer dichter gedrängt, was nicht zur Einhaltung der Hygieneregeln beiträgt. So wird ein Zustand hergestellt, den die Polizei und die Politik nutzen wollen. Das mag in der ersten Runde zu Gunsten der Polizei ausgehen. Die Verbitterung der Bürger über den Zustand einer Demokratie, die so mit ihren Grundrechten umgeht, wird die Bürger diesem Staat weiter entfremden und legt den Keim für den nächsten Protest. Rechtlich dürfte dieses Vorgehen keinen Bestand haben, denn die Polizei schafft per Nötigung den Zustand, den sie bekämpfen will."
Die Sache mit den Clustern habe ich auch eben vernommen und macht die Sache natürlich etwas schwieriger vergleichbar.
Spiel fand ich ganz gut, ohne jetzt jemanden hervorheben zu können. Bleibt spannend.
Re: U23
5 Profis im Einsatz - 2:5 Niederlage gegen den BAK
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(RBB)Eine deutliche Niederlage gab es am Mittwochabend für die zweite Mannschaft von Hertha BSC. Das Team des Trainers Andreas Neuendorf unterlag dem Berliner AK klar mit 2:5 (1:2). Für den BAK trafen Tezel (20.), El-Jindaoui (24.), Rekik (ET/50.), Ulrich und Beyazit (73.). Die Treffer für Hertha erzielten Muhammed Kiprit in der 43. Minute per Foulelfmeter zum zwischenzeitlichen 1:2 und Omar Rekik (54.) zum zwischenzeitlichen 2:3.
Highlights-Video
QuelleSCHMERZHAFTE NIEDERLAGE GEGEN DEN BAK
Im Berliner Derby musste sich die U23 von Hertha BSC am den Gästen aus dem Poststadion deutlich mit 2:5 (1:2) geschlagen geben.
Berlin - Im ersten Flutlichtspiel der Saison mussten die Schützlinge von Trainer Andras 'Zecke' Neuendorf die erste Niederlage der Spielzeit hinnehmen. Trotz einer Reihe guter Chancen unterlagen die Herthaner dem Berliner Athletik-Klub 07 am Mittwochabend (02.09.20) mit 2:5 (1:2).
Die Gäste probierten es in den Anfangsminuten mit einem intensiven Pressing, die erste richtig zwingende Gelegenheit besaßen aber die Herthaner. Nach Ballgewinn lief Ruwen Werthmüller auf das Tor zu, legte quer auf Muhammed Kiprit, doch der Angreifer scheiterte an BAK-Keeper Pascal Kühn (9.). Die Blau-Weißen wurden gefährlicher: Cihan Kahraman traf per Kopf das Außennetz (14.), wenig später scheiterte Kiprit erneut aussichtsreich an Kühn (16.). Das Tor fiel dann aber auf der anderen Seite: Der ehemaliger Herthaner Ogulcan Tezel zimmerte eine Hereingabe von links unhaltbar in die Maschen (21.). Und die Gäste legten kurz darauf nach, Nader El-Jindaoui erhöhte freistehend aus zentraler Position (24.). Den 'Bubis' fehlte dagegen das Abschlussglück. Maurice Čović legte Palko Dárdai den Ball in den Lauf, doch dessen Schuss verfehlte das lange Eck denkbar knapp (29.). Auch Werthmüller vom Fünfmeterraumeck (39.) und Kiprit von der Strafraumgrenze (41.) verpassten. In der 43. Minute gelang dann Kiprit vom Elfmeterpunkt - Dárdai wurde zuvor gefoult - der Anschlusstreffer vor dem Seitenwechsel.
Gäste mit der Entscheidung durch Konter
Der zweite Durchgang begann jedoch denkbar unglücklich. Einen Freistoß von der rechten Seite verlängerte Tony Fuchs in die eigenen Maschen (49.). Die Gastgeber suchten jedoch weiterhin den Weg nach vorne und verkürzten nach einer Ecke nur vier Minuten später durch einen Kopfballtreffer von Omar Rekik auf 2:3. Doch erneut hatte der BAK eine Antwort parat. Bei einem Konter kam Michel Ulrich über rechts durch und stellte den alten Abstand wieder her (58.). Das Team von 'Zecke' Neuendorf wurde offensiver, doch die Rot-Weißen nutzten die sich bietenden Räume. Nach einem Fehler die Herthaner im Aufbau erhöhte Abdulkadir Beyazit auf 5:2 (74.). Die 'Bubis' ließen sich nicht hängen. Über den zuvor eingewechselten Timur Gayret kam Dárdai halbrechts zum Abschluss, scheiterte aber an Kühn (80.). Auf der Gegenseite verhinderten Nils Körber und Fuchs im Zusammenspiel den sechsten Gegentreffer (82.). Kiprit (85.) und Covic (90.) vergaben die letzten Gelegenheiten.
So blieb es am Ende bei der schmerzhaften Niederlage im Berliner Derby. Die Herthaner belegen nach dem vierten Spieltag vorerst Tabellenplatz 7. Bereits am kommenden Wochenende geht es für die 'Zecke'-Elf weiter. Am Samstag (05.09.20) treten die Hauptstädter bei Drittliga-Absteiger Carl Zeiss Jena an, Anpfiff ist um 14:00 Uhr.
So spielte Hertha: Körber - Fuchs, Morack (58. Ziemer), O. Rekik, M. Covic - Storm (58. Ernesto), Kahraman (67. Cubukcu) - P. Dárdai, Michelbrink (74. Gayret), Werthmüller - Kiprit
Tore: 0:1 Tezel (21.), 0:2 El-Jindaoui (24.), 1:2 Kiprit (43, Foulelfmeter), 1:3 Fuchs (49., Eigentor), 2:3 O. Rekik (53.), 2:4 Ulrich (58.), 2:5 Beyazit (74.)
Schiedsrichter: Philipp Kutscher (Berlin)
Spielort: Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark, Berlin
Zuschauer: 54