Hertha in den Medien

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AnKu54
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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von AnKu54 » 08.03.2020, 19:43

elmex hat geschrieben:
08.03.2020, 19:23
Diese Pseudorivalität geht mir auch auf den Zeiger. Das ist nicht Everton vs. Liverpool. Hertha wurde 1892 gegründet. Union 1966. Differenz 74 Jahre. Erstes aufeinandertreffen der beiden Ersten Mannschaften in einem Pflichtspiel 2010. 118 Jahre nach der Gründung von Hertha! Union wird nie ein Gesamtberliner Club sein. Da können, die Wessis noch so viel Welpen-Sympathie hinschmeißen wie sie wollen.

Den Begriff Big-City-Club haben weder Preetz noch Gegenbauer je in den Mund genommen. Das stammt aus der Feder von Windhorst. Da hat er einen erfolgreichen Claim gesetzt. Momentan ist man dadurch mehr zum höhnischen Gespött. Preetz und Gegenbauer sind nicht in der Lage dieses Ziel mit Leben zu füllen. Da schwingt auch viel "Wir wollen gar nicht, dass ihr eine Fußballgroßmacht wird" mit.
AnKu54 hat geschrieben:
08.03.2020, 16:30
@Elmex
Was ist denn so bezeichnend ?
Wenn Du alles gelesen hast, solltest Du bemerkt haben das ich genau das gesagt habe.
Dass Du mental noch im Jahr 1980 lebst!
Was willst Du denn ? Etwas anderes habe ich doch nicht gesagt.
..übrigens wenn schon, dann eher 1988. :D

Verdrehe nicht meine Worte.
Ich war, bin und werde gegen Pattex sein.

Und Everton vs. Liverpool ist mir völlig egal.

Und wenn es Dir nicht passt, dass ich Union den Abstieg gönne, ist das Dein Problem.
Ausserdem müsste diese Diskussion in der BZ oder MoPo stattfinden, damit das hier reinpasst. ENDE
„Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern.“ Konrad Adenauer
Nie wieder Pal Dardai
Preetz hat Hertha auf Jahre ruiniert

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elmex
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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von elmex » 08.03.2020, 20:54

Nichts für ungut. Alles OK! Leider haben zu viele Herthaner nur die guten, alten, schlechten Zeiten in Erinnerung. Dieses "Wer soll das sonst machen" und "Es könnte noch viel schlimmer kommen" sind die Hauptargumente der Fraktion Angst-frisst-Seele-auf. Welcher kompetente Fußballfachmann würde für ein Topgehalt in Berlin arbeiten wollen :roll: Und Leute ohne Inzucht DNA werden hier nicht gerne gesehen. Leute, die einfach ihren Job machen und Erfolg haben wollen. Ekelhaft! :flop: Inkompetente Schmarotzer, die es sich bei Hertha gemütlich gemacht haben und Inzucht DNA haben! Toll :top:

Union geht mir auch am Arsch vorbei! Mich stört, wenn Freiburger hier eine Rivalität andichten und bei einer Begegnung mit den Köpenickern, Hertha zum Thema machen. Union wird nie ein Gesamt-Berliner Verein sein.

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Josh
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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von Josh » 08.03.2020, 21:02

Union ist der Big-City-Klub
Hertha ist der Big-City-Club

jetzt ham wa´s

gut Hertha gibt derzeit echt ein desolates Bild ab, aber insgesamt war doch Union in den letzten Wochen und Monaten unter dem Radar.
Die sind so süss und knuffig und so niedlich ossig......ja, das schaut man sich gerne im Ostalgiemuseum an.....
aber mal ehrlich......interessieren tut sich dafür doch kaum keiner.

Trotz allem,... Respekt. Da wird das Potential fast voll ausgeschöpft.
Bei uns eher ca. 30-40% und eine völlig unfähige Vereinsführung. Da sieht man, wo das hinführt

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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von hajohe » 08.03.2020, 21:42

Hertha rüstet sich schon mal für den Untergang.
Partnerschaft mit U-Boot-Geschwader:

https://twitter.com/starcaztle/status/1 ... 6655030272

Nein, nicht die Titanic.
Ein Leben ohne Hertha BSC ist möglich, aber sinnlos.

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Josh
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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von Josh » 08.03.2020, 21:50

Bundeswehr bei Hertha? :no:

Ich glaub so langsam bin ich fertig mit dem Verein.

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elmex
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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von elmex » 08.03.2020, 22:22

Quelle Morgenpost
Jörn Lange hat geschrieben:Dennoch, ein Trainerwechsel käme aus meiner Sicht zu früh, und zwar aus mehreren Gründen. Erstens: Es gibt keine einfache Lösung für Hertha. In den eigenen Reihen (sprich: im Nachwuchs) findet sich kein geeigneter Kandidat mehr, um eine Rettungsmission zu starten.
Wenn man von Dardai, Gämperle, Hartmann und Feldhoff absieht, gibt es intern "keine Alternativen". Wie wäre es die Frage zu stellen, warum die naheliegendste Alternative Dardai nicht möchte? Zu ungemütlich? Man möchte nicht anecken und nicht das selbe Schicksal erleiden wie sein Kollege Bremer? Was für ein Speichellecker!

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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von PREUSSE » 08.03.2020, 22:33

elmex hat geschrieben:
08.03.2020, 22:22
Quelle Morgenpost
Jörn Lange hat geschrieben:Dennoch, ein Trainerwechsel käme aus meiner Sicht zu früh, und zwar aus mehreren Gründen. Erstens: Es gibt keine einfache Lösung für Hertha. In den eigenen Reihen (sprich: im Nachwuchs) findet sich kein geeigneter Kandidat mehr, um eine Rettungsmission zu starten.
Wenn man von Dardai, Gämperle, Hartmann und Feldhoff absieht, gibt es intern "keine Alternativen". Wie wäre es die Frage zu stellen, warum die naheliegendste Alternative Dardai nicht möchte? Zu ungemütlich? Man möchte nicht anecken und nicht das selbe Schicksal erleiden wie sein Kollege Bremer? Was für ein Speichellecker!
Nunja, ich finde seinen Artikel nachvollziehbar
Das Einzige was bei Hertha Nachhaltig ist, ist der Misserfolg :cooly:

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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von elmex » 08.03.2020, 22:44

Nachvollziehbar ja aber mit der falschen Begründung. Sportlich taumelt Hertha nur noch vor sich hin und mit den 28 Punkten ist man alles andere als gerettet. Die Frage ist was passiert, wenn es richtig brenzlig wird. Es ist doch offensichtlich, dass ein Riss zwischen Dardai und Preetz besteht. Journalistisch muss die Frage gestellt werden, warum Dardai nicht aushilft.

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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von PREUSSE » 08.03.2020, 22:46

elmex hat geschrieben:
08.03.2020, 22:44
Nachvollziehbar ja aber mit der falschen Begründung. Sportlich taumelt Hertha nur noch vor sich hin und mit den 28 Punkten ist man alles andere als gerettet. Die Frage ist was passiert, wenn es richtig brenzlig wird. Es ist doch offensichtlich, dass ein Riss zwischen Dardai und Preetz besteht. Journalistisch muss die Frage gestellt werden, warum Dardai nicht aushilft.
Auch richtig, aber gucke Dir nur mal die PKs an. Ein Jammerspiel was die Lämmer des Boulevards an Fragen formulieren und wie sie es tun. Devoter gehts kaum noch :flop:
Das Einzige was bei Hertha Nachhaltig ist, ist der Misserfolg :cooly:

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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von larifari889 » 08.03.2020, 22:58

elmex hat geschrieben:
08.03.2020, 22:44
Nachvollziehbar ja aber mit der falschen Begründung. Sportlich taumelt Hertha nur noch vor sich hin und mit den 28 Punkten ist man alles andere als gerettet. Die Frage ist was passiert, wenn es richtig brenzlig wird. Es ist doch offensichtlich, dass ein Riss zwischen Dardai und Preetz besteht. Journalistisch muss die Frage gestellt werden, warum Dardai nicht aushilft.
Wenn ich mich nicht täusche, hieß es mal, dass Dardai bereit ist einzuspringen, aber Preetz nicht will, da er so einen großen Fehler eingestehen würde.
HaHoHe euer Jürgen!
Ich bin stabil, euer Michi!
Ich kann die Stadt wieder richtig einatmen, euer Fredi!

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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von MS Herthaner » 08.03.2020, 23:59

Wenn ich mich nicht täusche, hieß es mal, dass Dardai bereit ist einzuspringen, aber Preetz nicht will, da er so einen großen Fehler eingestehen würde.
Und trotzdem wäre am Abstieg einzig und allein Klinsmann schuld :laugh:
Wenn ein Manager aus verletzter Eitelkeit nicht in der Lage ist Fehler einzugestehen und dafür den Abstieg riskiert, sollte dieser bevor es soweit kommt von seinen Aufgaben entbunden werden.

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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von larifari889 » 09.03.2020, 00:31

MS Herthaner hat geschrieben:
08.03.2020, 23:59
Wenn ich mich nicht täusche, hieß es mal, dass Dardai bereit ist einzuspringen, aber Preetz nicht will, da er so einen großen Fehler eingestehen würde.
Und trotzdem wäre am Abstieg einzig und allein Klinsmann schuld :laugh:
Wenn ein Manager aus verletzter Eitelkeit nicht in der Lage ist Fehler einzugestehen und dafür den Abstieg riskiert, sollte dieser bevor es soweit kommt von seinen Aufgaben entbunden werden.
Natürlich hat Preetz zu mind. 95% die Schuld, wenn es soweit kommt. Klinsmann bleibt trotzdem eine Pfeife.

Dass so getan wird, dass Contra Klinsmann, pro Preetz bedeutet ist echt ermüdend.
HaHoHe euer Jürgen!
Ich bin stabil, euer Michi!
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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von MS Herthaner » 09.03.2020, 00:50

Du wirst es aber erleben das erstmal bei jeden Misserfolg Klinsmann schuld ist.
Mich ärgert es einfach obwohl Klinsmann sehr deutlich auf die Problematik der Verantwortlichen hingewiesen hat, es fast schon Sektenhaft ignoriert wird.

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Ray
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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von Ray » 09.03.2020, 01:00

larifari889 hat geschrieben:
09.03.2020, 00:31

Natürlich hat Preetz zu mind. 95% die Schuld, wenn es soweit kommt. Klinsmann bleibt trotzdem eine Pfeife.
Wollen wir das Thema nicht mal abschliessen? Es gibt unterschiedliche Meinungen, aber wenn wir hier über Klinsmann genauso lange diskutieren wie über Favre führt das zu nichts.
Ich biete Dir an: Klinsmann hat Schwächen. Fatale Schwächen. "Seine" 11 Wochen fanden einige als überfällige und dringend notwendige Zäsur, andere meinen, da wurde mehr zerstört als geschaffen. Positiv war: aufgerüttelt. Viele Schwächen erkannt. Endlich mal Ziele und Visionen. Leben in die Bude gebracht, mediale positive Aufmerksamkeit, guter Punkteschnitt. Tolle Spieler geholt, die ohne ihn wahrscheinlich nicht gekommen wären. Schlecht war: Nouri, Torhüterfrage, eine Spur zu groß(kotzig) gedacht und geplant, evtl. zu 50% für die nicht so dringenden Positionen nachgekauft, Abgang.

Aber in einer Sache sind wir beide uns vielleicht einig: Während Klinsmann auch Dinge gut kann, ja sogar einzigartig gut kann (Du glaubst eher 30% dessen was er tut, ich glaube eher an 80%) erreicht der Jahrtausendversager Preetz diese Quote nicht annähernd. Preetz macht 70% der Dinge schlechtsmöglich, schlechter als jeder x-beliebige von der Straße gefischte Amateur und maximal 10% gut bis zufriedenstellend.
Am Ende wird immer die Freiheit siegen. Aber nicht die Junge.

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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von herthamichi » 09.03.2020, 01:31

Es entsteht doch gar keine Frage, dass der Preetz sich mit der Klinsmann - Verpflichtung selbst brüsten und hervor heben wollte,
als er von dessen medialer Aufmerksamkeit überrollt wurde.

Nur zeigt sich doch darin, dass Preetz Null Menschenkenntnis besitzt, was seine sportfachlichen Trainerentscheidungen über die
Jahre hinweg belegten. Besonders zu betonen, dass der Klinsmann ja seine Idee gewesen sei, das fällt ihm jetzt nach dem
Dardai - Abgang und der Covic - Pleite nun noch mal extrem auf die Füße. An ein Nouri - Ablösen kann er sich vorerst gar nicht
heran wagen, weil wohl kaum Vereine nach 4- fachen Trainertausch die Klasse gehalten haben.

Ein Manager, der schon vor Jahren den Callmund befragen musste, um dann einen Rehhagel hier an zu schleppen, der beherrscht
schlichtweg nicht das Haupt - Metier eines Sport - Managers. Gute Manager wissen, was sie zu tun haben; Preetz wusste es in 11
Jahren leider nie.

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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von PREUSSE » 09.03.2020, 07:34

herthamichi hat geschrieben:
09.03.2020, 01:31
Es entsteht doch gar keine Frage, dass der Preetz sich mit der Klinsmann - Verpflichtung selbst brüsten und hervor heben wollte,
als er von dessen medialer Aufmerksamkeit überrollt wurde.

Nur zeigt sich doch darin, dass Preetz Null Menschenkenntnis besitzt, was seine sportfachlichen Trainerentscheidungen über die
Jahre hinweg belegten. Besonders zu betonen, dass der Klinsmann ja seine Idee gewesen sei, das fällt ihm jetzt nach dem
Dardai - Abgang und der Covic - Pleite nun noch mal extrem auf die Füße. An ein Nouri - Ablösen kann er sich vorerst gar nicht
heran wagen, weil wohl kaum Vereine nach 4- fachen Trainertausch die Klasse gehalten haben.

Ein Manager, der schon vor Jahren den Callmund befragen musste, um dann einen Rehhagel hier an zu schleppen, der beherrscht
schlichtweg nicht das Haupt - Metier eines Sport - Managers. Gute Manager wissen, was sie zu tun haben; Preetz wusste es in 11
Jahren leider nie.
...und das schlimme ist, er wird es auch nie lernen, denn Preetz ist Talentfrei und nicht lernfähig :sorry:
Das Einzige was bei Hertha Nachhaltig ist, ist der Misserfolg :cooly:


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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von Mineiro » 09.03.2020, 08:46

PREUSSE hat geschrieben:
08.03.2020, 22:33
elmex hat geschrieben:
08.03.2020, 22:22
Quelle Morgenpost

Wenn man von Dardai, Gämperle, Hartmann und Feldhoff absieht, gibt es intern "keine Alternativen". Wie wäre es die Frage zu stellen, warum die naheliegendste Alternative Dardai nicht möchte? Zu ungemütlich? Man möchte nicht anecken und nicht das selbe Schicksal erleiden wie sein Kollege Bremer? Was für ein Speichellecker!
Nunja, ich finde seinen Artikel nachvollziehbar
Ich finde ihn nicht nachvollziehbar. Besonders das Argument, dass Hertha ja aktuell nicht so sehr vom Abstieg bedroht wäre überzeugt wenig, wenn man sich den Spielplan mal etwas genauer zu Gemüte führt und dabei berücksichtigt, dass Teams die hinter uns stehen in den letzten 5 Spielwochen insgesamt deutlich leichtere Aufgaben haben als wir:

Hertha 30.-34. Spieltag:
Dortmund (A)
Frankfurt (H)
Freiburg (A)
Leverkusen (H)
Gladbach (A)


Augsburg
Köln (H)
Mainz (A)
Hoffenheim (H)
Düsseldorf (A)
Leipzig (H)

Mainz
Frankfurt (A)
Augsburg (H)
Dortmund (A)
Bremen (H)
Leverkusen (A)

Düsseldorf
Hoffenheim (H)
Dortmund (H)
Leipzig (A)
Augsburg (H)
Union (A)

Bremen
Wolfsburg (H)
Paderborn (A)
Bayern (H)
Mainz (A)
Köln (H)


Paderborn
Leipzig (A)
Bremen (H)
Union (A)
Gladbach (H)
Frankfurt (A)

Darum brauchen wir aus meiner Sicht in den nächsten Wochen ein noch größeres Punktepolster, weil sicherlich mindestens 2 von den Teams, die hinter uns stehen noch damit anfangen werden in Serie Punkte zu sammeln und wenn wir dann in den kommenden drei bis vier Spielen nichts geholt haben bringt es auch nicht mehr viel den Trainer noch zu wechseln.

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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von emanzi » 09.03.2020, 08:50

:top: Sehr gut. Letzlich sehe ich es auch so, dass jetzt die Nullen Gegenbauer und Preetz durch die Tagebücher von Klinsmann gewaltig im Fokus stehen.

Allerdings würde es meiner Meinung nach nur eine Veränderung im Verein geben..(sprich Abgang Gegenbauer u. Preetz) wenn Hertha absteigt. Auch wenn es mir in der Seele schmerzt, aber einen anderen Weg sehe ich nicht.

Die Aussagen Klinsmanns, die miesen Resultate der letzten 11 Jahre in der Ära Gegenbauer u. Preetz würden ihnen medial zum Verhängnis werden. Auch an den medial getroffenen Aussagen von Gegenbauer, dass er nach einen 3 Abstieg von Amt und Würden zurücktritt. Würde man ihn medial wieder an Klinsmann seinen Aussagen messen, dass es bei keinem Rücktritt>>>> Gegenbauer und Preetz nur um Besitzstandswahrung geht und nicht um eine erfolgreiche Entwicklung des Vereines.

Ansonsten sitzen Preetz und Gegenbauer das wie üblich aus und das können sie auch.

Weil Gegenbauer wieder die Basis für eine ungehinderte Fortführung, der bisherigen 11 Jährigen ahnungslosen und Vereinschädigten Führung von Hertha geschaffen hat.
Der alte Arschkriechervorstand der hörig Gegenbauers Befehlen unterworfen ist und alles Abnickt, ist das Fundament.
Bei der Wiederwahl von Gegenbauer gibt es keinen Gegenkandidaten.

Windhorst hat keinen neun AV gestellt zur Kontrolle und zum Gegenwirken.

Desweiteren möchte Windhorst laut Aussagen der Medien. Hertha trotzdem 150 Millionen Euro zur Verfügung stellen, ohne Bedingungen zu stellen. Was für ein Wahnsinn. Von mir würde es keinen Cent geben und den bisherigen Sauhaufen würde ich (Preetz,Gegenbauer) finanziell auflaufen lassen. Geld für neue Spieler hätten sie nicht und mit dem jetzigen Kader als Basis kommt Hertha nicht nach vorne. Medial würden sie dafür zerissen werden.

Windhorst hat sich selbst mit Klinsmann die Basis zum Gegensteuern genommen, trotz der Klinsmanntagebücher. Indem er ihn auch als AV gekündigt hatte und öffentlich mit Preetz und Gegenbauer an den Pranger stellte.
Ich bin der Meinung, dass Klinmann den Windhorst schon frühzeitig über die Zustände im Verein informiert hatte.

Trotzdem ist jetzt Windhorst zu Klinmann geflogen um zu beraten, wie er ihn weiterhelfen kann....was soll der Schwachsinn, was soll das jetzt noch bringen...???

Ich möchte das hier nur noch mal wiederholen, denn das ist jetzt die Grundbasis. Folglich haben wir keine andere Chance als ein Bundesligaabsteig um Gegenbauer, sowie Preetz endlich loszuwerden.

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PREUSSE
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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von PREUSSE » 09.03.2020, 08:59

Mineiro hat geschrieben:
09.03.2020, 08:46
PREUSSE hat geschrieben:
08.03.2020, 22:33


Nunja, ich finde seinen Artikel nachvollziehbar
Ich finde ihn nicht nachvollziehbar. Besonders das Argument, dass Hertha ja aktuell nicht so sehr vom Abstieg bedroht wäre überzeugt wenig, wenn man sich den Spielplan mal etwas genauer zu Gemüte führt und dabei berücksichtigt, dass Teams die hinter uns stehen in den letzten 5 Spielwochen insgesamt deutlich leichtere Aufgaben haben als wir:

Hertha 30.-34. Spieltag:
Dortmund (A)
Frankfurt (H)
Freiburg (A)
Leverkusen (H)
Gladbach (A)


Augsburg
Köln (H)
Mainz (A)
Hoffenheim (H)
Düsseldorf (A)
Leipzig (H)

Mainz
Frankfurt (A)
Augsburg (H)
Dortmund (A)
Bremen (H)
Leverkusen (A)

Düsseldorf
Hoffenheim (H)
Dortmund (H)
Leipzig (A)
Augsburg (H)
Union (A)

Bremen
Wolfsburg (H)
Paderborn (A)
Bayern (H)
Mainz (A)
Köln (H)


Paderborn
Leipzig (A)
Bremen (H)
Union (A)
Gladbach (H)
Frankfurt (A)

Darum brauchen wir aus meiner Sicht in den nächsten Wochen ein noch größeres Punktepolster, weil sicherlich mindestens 2 von den Teams, die hinter uns stehen noch damit anfangen werden in Serie Punkte zu sammeln und wenn wir dann in den kommenden drei bis vier Spielen nichts geholt haben bringt es auch nicht mehr viel den Trainer noch zu wechseln.
Du hältst es noch für möglich, dass Hertha in ernsthafte Abstiegsnöte gerät?
Das Einzige was bei Hertha Nachhaltig ist, ist der Misserfolg :cooly:

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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von emanzi » 09.03.2020, 09:03

PREUSSE hat geschrieben:
09.03.2020, 08:59
Mineiro hat geschrieben:
09.03.2020, 08:46


Ich finde ihn nicht nachvollziehbar. Besonders das Argument, dass Hertha ja aktuell nicht so sehr vom Abstieg bedroht wäre überzeugt wenig, wenn man sich den Spielplan mal etwas genauer zu Gemüte führt und dabei berücksichtigt, dass Teams die hinter uns stehen in den letzten 5 Spielwochen insgesamt deutlich leichtere Aufgaben haben als wir:

Hertha 30.-34. Spieltag:
Dortmund (A)
Frankfurt (H)
Freiburg (A)
Leverkusen (H)
Gladbach (A)


Augsburg
Köln (H)
Mainz (A)
Hoffenheim (H)
Düsseldorf (A)
Leipzig (H)

Mainz
Frankfurt (A)
Augsburg (H)
Dortmund (A)
Bremen (H)
Leverkusen (A)

Düsseldorf
Hoffenheim (H)
Dortmund (H)
Leipzig (A)
Augsburg (H)
Union (A)

Bremen
Wolfsburg (H)
Paderborn (A)
Bayern (H)
Mainz (A)
Köln (H)


Paderborn
Leipzig (A)
Bremen (H)
Union (A)
Gladbach (H)
Frankfurt (A)

Darum brauchen wir aus meiner Sicht in den nächsten Wochen ein noch größeres Punktepolster, weil sicherlich mindestens 2 von den Teams, die hinter uns stehen noch damit anfangen werden in Serie Punkte zu sammeln und wenn wir dann in den kommenden drei bis vier Spielen nichts geholt haben bringt es auch nicht mehr viel den Trainer noch zu wechseln.
Du hältst es noch für möglich, dass Hertha in ernsthafte Abstiegsnöte gerät?
Ich hoffe es und Wunder passieren immer wieder....

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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von Drago1892 » 09.03.2020, 09:10

emanzi hat geschrieben:
09.03.2020, 08:50
Ich möchte das hier nur noch mal wiederholen, denn das ist jetzt die Grundbasis. Folglich haben wir keine andere Chance als ein Bundesligaabsteig um Gegenbauer, sowie Preetz endlich loszuwerden.
Ich wünsche mir auch sehnlichst einen Gegenbauer/Preetz rauswurf, weil wir mit denen zu einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit null Chancen auf den tatsächlichen BCC haben, selbst jedes weitere Jahr mit denen gefährdet dieses Ziel massiv.

Unter den beiden besteht zudem die Gefahr auch dauerhaft hinter Union zu bleiben, selbst mit dem Windhorst-Geld, denn bei Union werden mit jedem Jahr Klassenerhalt auch die Einnahmen explodieren und die in 2-3 Jahren einen ähnlichen Etat haben, wie wir jetzt...eben nur mit deutlich mehr Kompetenz besetzt, als bei uns und daher wird das denen auch reichen, um auf unserem Niveau (mit Gegenbauer/Preetz) zu performen und eben parallel keine Anteile zu verkloppen.

Leider sehe ich aber Gegenbauer hier in jedem Fall weiter als Präsident, denn der Typ hat auch eine einfache Taktik und Strategie...und die zieht leider auch, was ich schmerzlich zugeben muss.

Gegenbauer meinte er kandidiert nicht mehr...mehrfach, sogar öffentlich.
Es bringt aber nicht ihn darauf festzunageln, denn er kann ganz einfach sagen, dass seine erneute Kandidatur der aktuellen Lage geschuldet ist, welche sehr unruhig ist und vorallem das größte Plus für ihn...ich weiß es nicht 100%, weil es nicht öffentlich kommuniziert wurde, aber es gibt offensichtlich KEINEN Gegenkandidaten und dann wird Gegenbauer einfach bei der Antwort einen auf Samariter machen und sagen er würde sich eben nochmal "opfern".

Daher bin ich mir auch ziemlich sicher, dass er wenn dann nur Preetz opfern würde und nicht seinen eigenen Stuhl...ob das gut gehen würde weiß man aber auch erst dann, denn es kann auch gut und gerne sein, dass Preetz genug gegen ihn selbst in der Hand hat, anders lässt sich dieses dilettantische Zusammenhalten trotz katastrophaler Leistungsbilanz nicht mehr erklären....da reiht sich übrigens auch nahtlos Schiller mit ein in diese Möglichkeit.
Der größte Lehrer VERSAGEN ist

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Mineiro
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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von Mineiro » 09.03.2020, 09:11

PREUSSE hat geschrieben:
09.03.2020, 08:59
Du hältst es noch für möglich, dass Hertha in ernsthafte Abstiegsnöte gerät?
Auf jeden Fall ist das möglich. Der Eindruck der letzten Spiele zeigt, dass wir aktuell mit die schlechteste Defensive der Liga stellen. In der Rückrunde haben wir bereits mehr Gegentore bekommen als Paderborn. Nur Augsburg hat noch mehr Gegentore bekommen, die scheinen das Problem aber erkannt und gebannt zu haben, wie man gestern bei den Bayern erkennen konnte.

Nach meiner Rechnung brauchen wir um sicher gerettet zu sein noch 2 Siege und 1 Unentschieden, besser 3 Siege. Wenn ich mir die verbleibenden 9 Spiele und den aktuellen Zustand der Mannschaft anschaue, bieten sich da nicht so furchtbar viele Gelegenheiten dafür und das kann eben auch schiefgehen wenn man sich von den anderen Teams den Schneid immer wieder abkaufen lässt.

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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von emanzi » 09.03.2020, 09:34

Drago1892 hat geschrieben:
09.03.2020, 09:10
emanzi hat geschrieben:
09.03.2020, 08:50
Ich möchte das hier nur noch mal wiederholen, denn das ist jetzt die Grundbasis. Folglich haben wir keine andere Chance als ein Bundesligaabsteig um Gegenbauer, sowie Preetz endlich loszuwerden.
Ich wünsche mir auch sehnlichst einen Gegenbauer/Preetz rauswurf, weil wir mit denen zu einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit null Chancen auf den tatsächlichen BCC haben, selbst jedes weitere Jahr mit denen gefährdet dieses Ziel massiv.

Unter den beiden besteht zudem die Gefahr auch dauerhaft hinter Union zu bleiben, selbst mit dem Windhorst-Geld, denn bei Union werden mit jedem Jahr Klassenerhalt auch die Einnahmen explodieren und die in 2-3 Jahren einen ähnlichen Etat haben, wie wir jetzt...eben nur mit deutlich mehr Kompetenz besetzt, als bei uns und daher wird das denen auch reichen, um auf unserem Niveau (mit Gegenbauer/Preetz) zu performen und eben parallel keine Anteile zu verkloppen.

Leider sehe ich aber Gegenbauer hier in jedem Fall weiter als Präsident, denn der Typ hat auch eine einfache Taktik und Strategie...und die zieht leider auch, was ich schmerzlich zugeben muss.

Gegenbauer meinte er kandidiert nicht mehr...mehrfach, sogar öffentlich.
Es bringt aber nicht ihn darauf festzunageln, denn er kann ganz einfach sagen, dass seine erneute Kandidatur der aktuellen Lage geschuldet ist, welche sehr unruhig ist und vorallem das größte Plus für ihn...ich weiß es nicht 100%, weil es nicht öffentlich kommuniziert wurde, aber es gibt offensichtlich KEINEN Gegenkandidaten und dann wird Gegenbauer einfach bei der Antwort einen auf Samariter machen und sagen er würde sich eben nochmal "opfern".

Daher bin ich mir auch ziemlich sicher, dass er wenn dann nur Preetz opfern würde und nicht seinen eigenen Stuhl...ob das gut gehen würde weiß man aber auch erst dann, denn es kann auch gut und gerne sein, dass Preetz genug gegen ihn selbst in der Hand hat, anders lässt sich dieses dilettantische Zusammenhalten trotz katastrophaler Leistungsbilanz nicht mehr erklären....da reiht sich übrigens auch nahtlos Schiller mit ein in diese Möglichkeit.
Ich sehe es leider Gottes auch so wie Du, aber ich klammere mich noch an die Hoffnung. Auch bezüglich Windhorst. Dem ein Abstieg trotz der öffentlichen Zusage von Gegenbauer, dass Hertha nächste Saison Europa schafft, nicht schmecken wird. Dann das viele unötige Geld was regelrecht verbrandt wurde. Ne,....das wird Windhorst nicht schmecken und er wäre gezwungen zu handeln.

Gegenbauer würde Preetz auch nie fallen lassen. Wenn es hart kommt, würde er Preetz eine Strohpuppe ohne Machtbefugnisse vor die Nase setzen. Damit das Volk befriedigt ist. Es wäre bei Preetz trotzdem alles beim alten, auch was seine vereinschädigenden Handlungen unmd Machtbefugnisse betrifft. Nur das er jetzt einen Bauern vor der Nase hat, den er für seine Unfähigkeit öffentlich an den Pranger stellt und opfern kann. Somit ist er wieder einmal schön raus und das blöde Volk würde es noch nicht mal raffen.

Einer schrieb im Forum, dass Windhorst einen Plan hat, mit dem Preetz und Gegenbauer nicht rechnen und die Beiden sich umgucken würden. Wir müssten uns also keine Sorgen machen...es läuft etwas im Hintergrund.

Schöne Worte, nur ich wüsste nicht wie. Man, wäre das schön, wenn es wahr ist...

emanzi
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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von emanzi » 09.03.2020, 09:45

Mineiro hat geschrieben:
09.03.2020, 09:11
PREUSSE hat geschrieben:
09.03.2020, 08:59
Du hältst es noch für möglich, dass Hertha in ernsthafte Abstiegsnöte gerät?
Auf jeden Fall ist das möglich. Der Eindruck der letzten Spiele zeigt, dass wir aktuell mit die schlechteste Defensive der Liga stellen. In der Rückrunde haben wir bereits mehr Gegentore bekommen als Paderborn. Nur Augsburg hat noch mehr Gegentore bekommen, die scheinen das Problem aber erkannt und gebannt zu haben, wie man gestern bei den Bayern erkennen konnte.

Nach meiner Rechnung brauchen wir um sicher gerettet zu sein noch 2 Siege und 1 Unentschieden, besser 3 Siege. Wenn ich mir die verbleibenden 9 Spiele und den aktuellen Zustand der Mannschaft anschaue, bieten sich da nicht so furchtbar viele Gelegenheiten dafür und das kann eben auch schiefgehen wenn man sich von den anderen Teams den Schneid immer wieder abkaufen lässt.
Gestern in der Sportschau hatte man das auch angesprochen. das man nicht vergessen darf, dass Hertha von solch schwachen Absteigskandidaten (Düsseldorf u.Bremen) so viele Tore kassiert hat und das sie gegen Manschaften die etwas besser sind keinen Ausgleich geschafft hätten. Nur jeweils einen Punkt gegen Düsseldorf und Bremen zu holen, ist ein Armutszeugnis.

Der nächste Gegner ist Hoffenheim und wenn es dann für Hertha eine richtige Klatsche gibt, dann ist für Union die aufkommene Moral auch dahin. Die Tordifferenz wird zum Abschluss vielleicht auch entscheiden sein. Nun, ich baue da auf das Großmaul Kraft und unsere beschissene Abwehr.

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