Hertha in den Medien

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larifari889
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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von larifari889 » 25.01.2020, 23:02

https://www.kicker.de/768044/artikel/he ... ugaenglich

Training ist wieder frei zugänglich :D Da ist wohl wer von oben eingeschritten. Hallo Werner :wink2:
HaHoHe euer Jürgen!
Ich bin stabil, euer Michi!
Ich kann die Stadt wieder richtig einatmen, euer Fredi!

Zenturio
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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von Zenturio » 26.01.2020, 11:29

Die Entscheidung mit dem Training fand ich eigentlich verständlich, aber es wirkt ganz klar für mich nach einschreiten von oben und Machtkampf.

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MS Herthaner
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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von MS Herthaner » 26.01.2020, 11:36

Zenturio hat geschrieben:
26.01.2020, 11:29
Die Entscheidung mit dem Training fand ich eigentlich verständlich, aber es wirkt ganz klar für mich nach einschreiten von oben und Machtkampf.
Mit der Entscheidung hat sich Preetz bei der Mitgliederversammlung viele Zujubeler geholt.
Und die Kurve ist froh das Gegenbauer und Preetz hier das sagen haben.
Fahne pur, Grillen mit Dardai und öffentliches Training für 10 Zuschauer ist wichtiger als das was auf dem Platz geboten wird.
Traurig :flop:

ratlos
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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von ratlos » 27.01.2020, 10:34

Ich gehe nur dorthin, wo ich befehle, nicht dorthin, wo meine Worte wertlos sind.

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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von Zauberdrachin » 27.01.2020, 17:28

Preetz heute 19 Uhr Sky Sport News bei Wontorra.
Das Einzige was schon immer war und immer "sein" wird ist die Veränderung.
Es gibt dabei kein Ob sondern nur ein Wann und in welcher Geschwindigkeit.

Hertha BSC "under construction"!

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khratoy
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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von khratoy » 28.01.2020, 22:32

Erst Duda, jetzt Maier und Kalou. Hertha schafft es nach den großspurigen Schlagzeilen a la BCC, Xhaka, etc und halbwegs sinnfreien Geldverbrennen jetzt nicht für Ruhe in den eigenen Reihen zu sorgen. Bleibt halt doch meine Hertha: nach kurzer Hoffnung auf Positives wird man schnell wieder geerdet.. Das ist doch alles einfach nur zum Fremdschämen :no:

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PREUSSE
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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von PREUSSE » 28.01.2020, 22:36

khratoy hat geschrieben:
28.01.2020, 22:32
Erst Duda, jetzt Maier und Kalou. Hertha schafft es nach den großspurigen Schlagzeilen a la BCC, Xhaka, etc und halbwegs sinnfreien Geldverbrennen jetzt nicht für Ruhe in den eigenen Reihen zu sorgen. Bleibt halt doch meine Hertha: nach kurzer Hoffnung auf Positives wird man schnell wieder geerdet.. Das ist doch alles einfach nur zum Fremdschämen :no:
In Zeiten des Umbruchs gibt es Gewinner und Verlierer und unter Klinsmann sind alle drei Verlierer, insofern ist es eine menschliche Reaktion und wird wahrscheinlich nicht bei den dreien bleiben :sorry:
Das Einzige was bei Hertha Nachhaltig ist, ist der Misserfolg :cooly:

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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von PREUSSE » 30.01.2020, 20:17

Hertha hat jetzt einen Stürmer wie Lewandowski


https://www.morgenpost.de/sport/hertha/ ... -will.html
Das Einzige was bei Hertha Nachhaltig ist, ist der Misserfolg :cooly:

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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von Herthinho0 » 31.01.2020, 00:00

Jupp, hat Micha gut eingefädelt :) eigentlich muss man ja Davie tot dankbar sein. Hätte dieser eine geniale Hinrunde gespielt, wäre Preetz wohl nie darauf gekommen, bei Piatek anzuklopfen...

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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von ratlos » 01.02.2020, 18:10

Ich gehe nur dorthin, wo ich befehle, nicht dorthin, wo meine Worte wertlos sind.

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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von Zauberdrachin » 01.02.2020, 22:36

Also das mal zu lesen "Hertha weltweit Nummer 1" ... da ist mir der Zusammenhang erstmal völlig egal.
Das Einzige was schon immer war und immer "sein" wird ist die Veränderung.
Es gibt dabei kein Ob sondern nur ein Wann und in welcher Geschwindigkeit.

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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von elmex » 01.02.2020, 23:01

Bild

Quelle Twitter

Das gerade das Hoffenheimern kommt. Versuchen wohl von sich abzulenken. Und den Unterschied zwischen Hertha und solchen Konstrukten können diese Klatschpappen wohl nicht verstehen.

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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von Herthafuxx » 02.02.2020, 19:23

Es macht schon einen Unterschied, ob sich jemand bei einem Verein in seiner Region beteiligt oder jemand, dem völlig egal ist, ob er gerade in Rennpferde, Fußball-Spieler oder sonstwas investiert.
"Steffen Rohr für den Kicker bitte" (Vera Krings, 03.04.2024)

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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von topscorrer63 » 02.02.2020, 19:36

Da spielt die pure Angst beim Hopp-Club mit rein. Die wissen natürlich auch, in Zukunft wird es noch schwerer die internationalen Wettbewerbe zu erreichen wenn Hertha weiter aufrüstet. :D

Und mit diesen Anfeindungen werden wir wohl leben müssen.

Aber das geht mir persönlich ganz knapp am Arsch vorbei! :sorry:
Glücklich ist nicht, wer viel hat, sondern wer wenig braucht.

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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von Drago1892 » 02.02.2020, 20:35

ganz unberechtigt ist die Kritik aber auch nicht und es verwundert auch nicht, dass dann da eben die Retourkutsche von genau denen kommt, die man Jahrelang groß kritisiert hat.

Wir haben ebenfalls unseren Verein verkauft, wenn auch noch nicht zu 100%, aber das kommt ganz sicher noch, denn die Kohle vom Lars ist schon so gut wie wieder weg und die gekaufte Truppe dürfte ganz sicher noch nicht für die CL oder Meisterschaft reichen.

Und letztlich spielt es keine Rolle, ob Hopp einen Oberligisten kauft und da 500 Mio reinpumpt oder ein gestandener Bundesligist seine Anteile dafür verkauft, mit Tradition kannste dir in der Bundesliga, wo es ausschließlich ums Geld geht so oder so nichts mehr kaufen.

Der Erfolg und die doch schon ziemlich große Beliebtheit/Akzeptanz von Leipzig bestätigt irgendwie ja auch, dass die meisten damit mittlerweile überhaupt kein Problem mehr haben.

Natürlich schade, aber so ist eben die heutige Zeit.

Einzig zu gute halten müsste man uns, dass wir wohl finanziell kaum noch eine andere Wahl hatten, spielt aber bei der Bewertung letztlich aber keine Rolle, denn wenn das große Geld winkt, verkauft wohl jeder alles.

Wir sind ja nun auch weiß Gott nicht der erste Bundesligist der Anteile verkauft hat.

Einen großen Unterschied zwischen Windhorst und Hopp kann ich aber auch nicht mehr erkennen.
Es bleibt zudem abzuwarten, ob Windhorst hier so sicher investiert hat, wie es Hopp in Hoffenheim getan hat oder es bei Misserfolg ungemütlich wird oder er verkaufen möchte.

Sei es drum, sowas werden wir jetzt oft zu sehen bekommen, aber was solls drauf geschissen, aber ein Grund mehr, wieso das ganze Projekt klappen muss, sonst gibt es umso mehr Häme und Schadenfreude.
Der größte Lehrer VERSAGEN ist

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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von ratlos » 02.02.2020, 20:45

Weder Leipzig, noch Hoffenheim ,etc sind schuld das die"""Traditionsvereine"""" verschwunden sind.
Schuld daran sind irgendwelche Kneipiers,Teppich Händler, oder sonstige "Mäzene "die sich jahrelang für die Könige gehalten haben ,Pleite gegangen sind ,und den Verein mitgenommen haben.
Mich stören keine. der so genannten Retortenvereine.
Was man jetzt in den höchsten Spielklassen sieht ,ist ein moderner Circus Maximus.
Wem das nicht passt ,hat immer noch die Möglichkeit in den unteren Ligen glücklich zu werden ,wo man nach dem Spiel einen Stiefel trinken geht in in der verrauchten Eckkneipe ,und Muttis Hackepeter Schrippen geniesst.
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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von topscorrer63 » 02.02.2020, 20:49

Drago1892 hat geschrieben:
02.02.2020, 20:35
...aber ein Grund mehr, wieso das ganze Projekt klappen muss, sonst gibt es umso mehr Häme und Schadenfreude.
Besser ist es, sonst wird's übel! :roll:
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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von Jenner » 02.02.2020, 23:35

Drago1892 hat geschrieben:
02.02.2020, 20:35
Einen großen Unterschied zwischen Windhorst und Hopp kann ich aber auch nicht mehr erkennen.
Ich schon. Winhorst hat ausschließlich ein profitgeleitetes Verhältnis zu Hertha, ähnlich wie Mateschitz zu Leipzig. Hopp hat für Hoffenheim gespielt. Der Verein ist ihm eine Herzensangelegenheit.
Wir bekommen jetzt die Häme zurück, die unsere "aktive Fanszene" über Hoffenheim ausgeschüttet hat. Sollte man sportlich nehmen.
"Das edelste Beispiel für seelische Robustheit, verbunden mit einem feinen Schuss Selbstironie, ist seit jeher der Herthaner". - aus einem Vortrag im Rahmen eines Fachsymposiums zum Thema Resilienz

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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von Zauberdrachin » 05.02.2020, 07:08

Es wäre gewiss sehr interessant als Gedankenspiel wo so die einzelnen Verein alle stehen würden, hätte seit jeher gegolten keine Schulden machen zu dürfen bzw. nur das ausgeben was man einnimmt.
Bei Bayern lag solch kritischer Moment, und den hatten sie auch, sehr lange zurück und die haben daraus sozusagen ein- für allemal gelernt.

Der DFB war insgesamt nicht vorbereitet auf eine Situation in der immer Geld in den Fußball fließt, also in dieser Form jedenfalls haben die nicht damit wirklich gerechnet. Und sie wurden somit auch Opfer ihrer Lethargie, denn wenn man sich überlegt welchen Zoff es damals wegen Braunschweig und Jägermeister gab ... dann ließen sie mit Bayer gewähren, dann VW ... und RB gibt es auch nur deshalb weil es genau einen Verein gab der sich verkaufte ... denn in Liga 11 wollten die nicht anfangen. Und heutzutage wäre in Deutschland solch einsteigen um einiges teurer um einen Klub von unten nach oben zu bekommen, meiner Meinung nach ist auch diese Zeit vorbei.

Dennoch werden WOB, Leverkusen, Hoffenheim und Leipzig stets anders angesehen werden als alle anderen.

Letztlich ist aber wirklich die Frage wer wie teif in welchen Glashäusern sitzt und welche Steine ...

Die haben jetzt Angst weil bei uns mal ein bissel Geld reingekommen ist, was erstmal auch nur reicht um vielleicht die Lücke zu BMG und S04 zu schließen und EF und Hoffenheim zu überholen. Für die CL ... wenn man es schneller will, da muss schon ...

Ganz toll ist medial und auch von einigen Klubs die Kritik an unserer Spielweise. Grad aus GE ... wenn ich mich an ihre Offensivzauberer damals erinnere als sie im Durchschnitt mit 0.7:0,3 ihre Spiele und dann den internationalen Pokal gewannen.

Mir wäre ein anderer Weg auch lieber gewesen, mittlerweile ertappe ich mich aber auch dabei, dass es mir ziemlich egal wird woher was ... Hauptsache Hertha BSC spielt regelmäßig CL.

Jedenfalls ... wenn wir diese Chance jetzt vermachen ... wechsel ich die Sportart!
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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von Jenner » 05.02.2020, 16:29

Zauberdrachin hat geschrieben:
05.02.2020, 07:08
Es wäre gewiss sehr interessant als Gedankenspiel wo so die einzelnen Verein alle stehen würden, hätte seit jeher gegolten keine Schulden machen zu dürfen bzw. nur das ausgeben was man einnimmt.
Es gibt auch heute kein Verbot, mehr Geld auszugeben, als man einnimmt. Wäre dem so, hätten wir schon seit Jahren keine Lizenz mehr. Man muss lediglich nachweisen, dass die Liquidität für die kommende Saison gesichert ist.
Zauberdrachin hat geschrieben:
05.02.2020, 07:08
...denn wenn man sich überlegt welchen Zoff es damals wegen Braunschweig und Jägermeister gab ... dann ließen sie mit Bayer gewähren, dann VW ... und RB gibt es auch nur deshalb weil es genau einen Verein gab der sich verkaufte ...
Das eine hat doch mit dem anderen nichts zun tun. Eintracht durfte nicht zu Jägermeister Braunschweig werden, weil der DFB verbietet, dass sich Vereine nach Unternehmen umbenennen. Das gilt auch noch heute, weswegen sich Leipzig Rasenballsport nennen muss. Bayer Leverkusen heißt hingegen schon immer Bayer Leverkusen, genauer gesagt seit 1904. Und der Verein aus Wolfsburg heißt VfL und nicht VW.
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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von ratlos » 09.02.2020, 15:38

Ich gehe nur dorthin, wo ich befehle, nicht dorthin, wo meine Worte wertlos sind.

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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von MS Herthaner » 09.02.2020, 15:44

Der Artikel benennt das Problem ziemlich genau.
Sollten sich die Verantwortlichen mal gründlich und mehrfach durchlesen.

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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von ratlos » 10.02.2020, 08:21

Jetzt wird scharf geschossen Springer Presse nimmt sich Klinsmann vor....

https://www.bz-berlin.de/berlin-sport/h ... -gefordert
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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von isnogud » 10.02.2020, 08:34

Vielleicht werden wir der erste Verein mit dreistelligen Millionen im Hintern, der es schafft abzusteigen? Das können nur wir, das ist unsere DNA :top:
„Lauf Marusja… Es heißt Petljura ist auf dem Platz. Los, wir wollen Petljura sehen.“
„Dumme Kuh, Petljura ist in der Kathedrale.“
„Selber dumme Kuh. Es heißt er kommt auf einem weißen Pferd.“
„Ruhm dem Petljura! Ruhm der ukrainischen Volksrepublik!!!“

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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von Drago1892 » 10.02.2020, 09:30

ratlos hat geschrieben:
10.02.2020, 08:21
Jetzt wird scharf geschossen Springer Presse nimmt sich Klinsmann vor....

https://www.bz-berlin.de/berlin-sport/h ... -gefordert
ist doch absolut verständlich, Klinsmann ist jetzt schon 9 Spiele plus eine ganze Winterpause da, es wurden große Versprechungen und Wünsche geschürt und de facto steht man so da, wie bei der Covic Entlassung...für 100 Mio wurde an sich nur Hoffnung gekauft.

Das einzige was positiv ist: Der Abstand zum Releplatz ist größer geworden, aber das liegt wohl deutlich mehr an der schwachen Konkurrenz auf diesen Plätzen, als es dem neuen Team um Klinsmann anzurechnen wäre.
Der größte Lehrer VERSAGEN ist

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