Hertha in den Medien
Moderator: Herthort
Re: Hertha in den Medien
mal abwarten, was da noch kommt, hört sich ja erstmal super an, nur wäre das zu schön um wahr zu sein!
Wenn Windhorst uns sein Geld einfach schenkt, dann hätte er keine Anteile kaufen brauchen, daher traue ich dem Braten noch nicht, ist ja auch nur die eine Medaille was öffentlich kommuniziert wird und dann tatsächlich ist.
Welche Neubewertungen sollen das realistisch sein?
Hertha war schon beim ersten Anteilskauf von Windhorst vollkommen überbewertet und dürfte nach der Saison nie im Leben mehr wert sein, neue Spieler hin oder her.
Die sind auch alle nicht die erhofften Bomben, außer Tousart vielleicht, der war noch nicht hier.
Hoffe die nächsten Neuzugänge bringen uns wirklich weiter.
Wenn Windhorst uns sein Geld einfach schenkt, dann hätte er keine Anteile kaufen brauchen, daher traue ich dem Braten noch nicht, ist ja auch nur die eine Medaille was öffentlich kommuniziert wird und dann tatsächlich ist.
Welche Neubewertungen sollen das realistisch sein?
Hertha war schon beim ersten Anteilskauf von Windhorst vollkommen überbewertet und dürfte nach der Saison nie im Leben mehr wert sein, neue Spieler hin oder her.
Die sind auch alle nicht die erhofften Bomben, außer Tousart vielleicht, der war noch nicht hier.
Hoffe die nächsten Neuzugänge bringen uns wirklich weiter.
Der größte Lehrer VERSAGEN ist
Re: Hertha in den Medien
Keine Sorge der verbrennt das Geld schon. Da ist Micha seine Kernkompetenz. Vielleicht gibt Windhorst das Geld auch nur , weil micha uns Kovac holt.
Wie die Preetz Fans bei Facebook jubeln, Jetzt kann micha endlich mal einkaufen und es allen zeigen.
Re: Hertha in den Medien
Rafinha zu Kovac..
https://www.transfermarkt.de/kovac-verw ... 9GKccHn9To
https://www.transfermarkt.de/kovac-verw ... 9GKccHn9To
Ich gehe nur dorthin, wo ich befehle, nicht dorthin, wo meine Worte wertlos sind.
Zlatan Ibrahimović
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Re: Hertha in den Medien
Wer sonst noch Trainer bei Hertha BSC werden kann
https://www.berliner-zeitung.de/sport-l ... n-li.77632
https://www.berliner-zeitung.de/sport-l ... n-li.77632
Das Einzige was bei Hertha Nachhaltig ist, ist der Misserfolg
Re: Hertha in den Medien
Hier mal einer von mehreren negativen Leserbriefen zu Preetz in der neuen Sport Bild:
Soviele Lesermeinungen hatten wir hier noch nie.
Wind Of Change
Das war einer von 6 negativen Kommentaren, die in der Sport Bild veröffentlicht wurden.Die Hertha-Funktionäre haben alles richtig gemacht. Hätten sie Klinsmann gewähren lassen,
wäre ihr bequemes Leben unter der Führung des unfähigen Managers Preetz zu Ende gegangen, und aus
der Hertha wäre vielleicht ein Bundesligist geworden, der einer Hauptstadt würdig ist.
Heinz Fuhrmann, per E-Mail
Soviele Lesermeinungen hatten wir hier noch nie.
Wind Of Change
„Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern.“ Konrad Adenauer
Nie wieder Pal Dardai
Preetz hat Hertha auf Jahre ruiniert
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Preetz hat Hertha auf Jahre ruiniert
Re: Hertha in den Medien
ich seh grad RBB . Berlin 1965
kam auch Hertha.
Klimaschefski, Abstiegskampf, 1:4, Handgelder, Lizenzentzug
Güte, hat dieser Verein auch mal Sonnenseiten?
kam auch Hertha.
Klimaschefski, Abstiegskampf, 1:4, Handgelder, Lizenzentzug
Güte, hat dieser Verein auch mal Sonnenseiten?
Re: Hertha in den Medien
Ich gehe nur dorthin, wo ich befehle, nicht dorthin, wo meine Worte wertlos sind.
Zlatan Ibrahimović
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Re: Hertha in den Medien
Warum? Der Verein ist letzten Endes eine Summe der Mitglieder.
Verblasste, alt gewordene, im Gestern (Westberlin 1980) mental stehen Gebliebene, ergänzt durch ein paar junge Feingeister, deren größte Ehre es ist, dem Capo zu gehorchen ... was soll denn daraus erfolgreiches entstehen?
Zombieverein, Zombiefußball, Fans zu träge, aufzubegehren und Spuki macht es sich mit seiner grenzenlosen Inkompetenz an den Schalthebeln bequem. Da kommen absehbar keine Sonnenmomente. Da kann Windhorst ne Milliarde reinpumpen, so viel Geld wird nirgendwo sonst auf der Welt sinnlos verschleudert, noch nicht einmal beim BER oder bei Scheuers Auftragsmauschelei.
Am Ende wird immer die Freiheit siegen. Aber nicht die Junge.
Re: Hertha in den Medien
Was denkst Du eigentlich wer Du bist.Ray hat geschrieben: ↑07.03.2020, 21:03Warum? Der Verein ist letzten Endes eine Summe der Mitglieder.
Verblasste, alt gewordene, im Gestern (Westberlin 1980) mental stehen Gebliebene, ergänzt durch ein paar junge Feingeister, deren größte Ehre es ist, dem Capo zu gehorchen ... was soll denn daraus erfolgreiches entstehen?
Zombieverein, Zombiefußball, Fans zu träge, aufzubegehren und Spuki macht es sich mit seiner grenzenlosen Inkompetenz an den Schalthebeln bequem. Da kommen absehbar keine Sonnenmomente. Da kann Windhorst ne Milliarde reinpumpen, so viel Geld wird nirgendwo sonst auf der Welt sinnlos verschleudert, noch nicht einmal beim BER oder bei Scheuers Auftragsmauschelei.
Ein Ossi, Neuherthaner. Du maßst Dir an über uns zu richten.
Ich bin in Berlin geboren, im August 1961 Westberliner geworden. So.
Ich bin zwar alt, wenn Du das so siehst. Ich bin aber noch lange nicht verblasst oder stehen geblieben.
Ich bin für die Aufhebung von 50+1, ich bin für Windhorst. Ich bin gegen Preetz, da er sich gegen die Erneuerung unseres Vereins stellt.
Ich bin gegen Gegenbauer,
Also, was soll Deine dämliche Bermerkung ??
Richte nicht über Leute von denen Du nichts weißt.
Dann noch Deine Bemerkungen über die, die es nicht zum Treffen geschafft haben. Aus persönlichen Gründen.
Aber Du warst ja da... ist nur lächerlich.
Manchmal gehst Du mir sowas von auf den Sack...........
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Re: Hertha in den Medien
Isch bin ein Berlina !!!!!
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Zlatan Ibrahimović
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Re: Hertha in den Medien
Mein Vater ist jetzt 81 und war Hertha-Fan schon bevor die Bundesliga gegründet wurde.
Zitat:
"Seitdem ich den Verein kenne sind die Verantwortlichen von damals bis heute alle nur Gauner!"
Das Einzige was schon immer war und immer "sein" wird ist die Veränderung.
Es gibt dabei kein Ob sondern nur ein Wann und in welcher Geschwindigkeit.
Hertha BSC "under construction"!
Es gibt dabei kein Ob sondern nur ein Wann und in welcher Geschwindigkeit.
Hertha BSC "under construction"!
Re: Hertha in den Medien
Ray hat doch recht! Und das, was du AnKu54 vom Stapel lässt, ist doch wieder bezeichnend.
Am meisten kotzt mich die Mentalität an, dass ein Erlöser kommen muss, um Hertha zu befreien und dieser Fatalismus, dass man alleine eh nicht ausrichten kann. Der etwas abgewandelte Slogan von Kennedy "Frag nicht was Hertha für dich tun kann, frag was du für Hertha tun kannst!" Viel zu oft lese ich, dass enttäuschte Herthaner ihre Mitgliedschaft gekündigt haben. Fatal ist das. Würden nur 500 kritische Mitglieder zu MV kommen, sich etwas vorbereiten, dann würde die Stimmung komplett kippen und Gegenbauer & Co. könnten einpacken. Klar könnte man scheitern. Na und? Was soll passieren? Fallen einem die Eier ab? Nein, das Leben geht weiter! Lieber es versuchen und scheitern als es nie versucht zu haben. Fast nichts ist schlimmer zu sagen als "Was wäre wenn".
Berlin ist eine Stadt des Wandels. Kaum eine Stadt auf der Welt hat in den letzten 100 Jahren so viele Wandel durchmachen müssen wie Berlin. So langsam erwacht Berlin auch aus dem Dornröschenschlaf auch, wenn es in Berlin zu viele Kräfte gibt, die lieber im Gestern leben wollen. Die Vergangenheit wird im Filter der Nostalgie betrachtet. Nostalgie bedeutet aber nur die schönen Seiten zu betrachten aber die schlechten zu vergessen.
Windhost und Klinsmann haben das erkannt. Die haben nicht den Ballast der Vergangenheit. Sie stehen für Aufbruch und Begeisterung. Was passiert? Der Bremser und sein Schutzpatron machen alles kaputt.
Wenn es darum geht Kinder und Jugendliche für Hertha zu begeistern, dann reden wir über welche deren Eltern nach dem Mauerfall zu Welt kamen. Man muss sich nicht wundern, warum so viele Berliner kein Bock auf Hertha haben.
Am meisten kotzt mich die Mentalität an, dass ein Erlöser kommen muss, um Hertha zu befreien und dieser Fatalismus, dass man alleine eh nicht ausrichten kann. Der etwas abgewandelte Slogan von Kennedy "Frag nicht was Hertha für dich tun kann, frag was du für Hertha tun kannst!" Viel zu oft lese ich, dass enttäuschte Herthaner ihre Mitgliedschaft gekündigt haben. Fatal ist das. Würden nur 500 kritische Mitglieder zu MV kommen, sich etwas vorbereiten, dann würde die Stimmung komplett kippen und Gegenbauer & Co. könnten einpacken. Klar könnte man scheitern. Na und? Was soll passieren? Fallen einem die Eier ab? Nein, das Leben geht weiter! Lieber es versuchen und scheitern als es nie versucht zu haben. Fast nichts ist schlimmer zu sagen als "Was wäre wenn".
Berlin ist eine Stadt des Wandels. Kaum eine Stadt auf der Welt hat in den letzten 100 Jahren so viele Wandel durchmachen müssen wie Berlin. So langsam erwacht Berlin auch aus dem Dornröschenschlaf auch, wenn es in Berlin zu viele Kräfte gibt, die lieber im Gestern leben wollen. Die Vergangenheit wird im Filter der Nostalgie betrachtet. Nostalgie bedeutet aber nur die schönen Seiten zu betrachten aber die schlechten zu vergessen.
Windhost und Klinsmann haben das erkannt. Die haben nicht den Ballast der Vergangenheit. Sie stehen für Aufbruch und Begeisterung. Was passiert? Der Bremser und sein Schutzpatron machen alles kaputt.
Wenn es darum geht Kinder und Jugendliche für Hertha zu begeistern, dann reden wir über welche deren Eltern nach dem Mauerfall zu Welt kamen. Man muss sich nicht wundern, warum so viele Berliner kein Bock auf Hertha haben.
Re: Hertha in den Medien
Wie wärs mit „Eigentlich wollte ich ja...“elmex hat geschrieben: ↑07.03.2020, 22:27Ray hat doch recht! Und das, was du AnKu54 vom Stapel lässt, ist doch wieder bezeichnend.
Am meisten kotzt mich die Mentalität an, dass ein Erlöser kommen muss, um Hertha zu befreien und dieser Fatalismus, dass man alleine eh nicht ausrichten kann. Der etwas abgewandelte Slogan von Kennedy "Frag nicht was Hertha für dich tun kann, frag was du für Hertha tun kannst!" Viel zu oft lese ich, dass enttäuschte Herthaner ihre Mitgliedschaft gekündigt haben. Fatal ist das. Würden nur 500 kritische Mitglieder zu MV kommen, sich etwas vorbereiten, dann würde die Stimmung komplett kippen und Gegenbauer & Co. könnten einpacken. Klar könnte man scheitern. Na und? Was soll passieren? Fallen einem die Eier ab? Nein, das Leben geht weiter! Lieber es versuchen und scheitern als es nie versucht zu haben. Fast nichts ist schlimmer zu sagen als "Was wäre wenn".
Berlin ist eine Stadt des Wandels. Kaum eine Stadt auf der Welt hat in den letzten 100 Jahren so viele Wandel durchmachen müssen wie Berlin. So langsam erwacht Berlin auch aus dem Dornröschenschlaf auch, wenn es in Berlin zu viele Kräfte gibt, die lieber im Gestern leben wollen. Die Vergangenheit wird im Filter der Nostalgie betrachtet. Nostalgie bedeutet aber nur die schönen Seiten zu betrachten aber die schlechten zu vergessen.
Windhost und Klinsmann haben das erkannt. Die haben nicht den Ballast der Vergangenheit. Sie stehen für Aufbruch und Begeisterung. Was passiert? Der Bremser und sein Schutzpatron machen alles kaputt.
Wenn es darum geht Kinder und Jugendliche für Hertha zu begeistern, dann reden wir über welche deren Eltern nach dem Mauerfall zu Welt kamen. Man muss sich nicht wundern, warum so viele Berliner kein Bock auf Hertha haben.
Wenn der reingegangen wäre, wäre er drin gewesen
Re: Hertha in den Medien
Wen es interessiert: Gleich soll - nach Bremen - auch Hertha Thema im Doppelpass sein.
Re: Hertha in den Medien
Wird sicher wieder mal interssant, wie sie da ohne Hintergrundwissen an der Oberfläche kratzen und sich dabei ausgiebig unter dem Eindruck der aktuellen Tristesse abwechselnd über CL-Pläne, Millioneninvestitionen und Big City Träume lustig machen...
Wahrscheinlich reden sie nur deshalb über Hertha, damit sich Thomas Doll als potentieller Nouri-Nachfolger ins Spiel bringen kann...
Wahrscheinlich reden sie nur deshalb über Hertha, damit sich Thomas Doll als potentieller Nouri-Nachfolger ins Spiel bringen kann...
Re: Hertha in den Medien
Das war ja ein wahnsinnig langer Beitrag über uns.
Das Berliner Sorgenkind - müsse akzeptiere.
- topscorrer63
- Beiträge: 13762
- Registriert: 23.05.2018, 15:39
- Wohnort: Westside
Re: Hertha in den Medien
Den Rotz braucht keiner mehr gucken, immer das selbe Geschwafel! Unerträglich
Hast nüscht verpasst.
Glücklich ist nicht, wer viel hat, sondern wer wenig braucht.
Re: Hertha in den Medien
@Elmexelmex hat geschrieben: ↑07.03.2020, 22:27Ray hat doch recht! Und das, was du AnKu54 vom Stapel lässt, ist doch wieder bezeichnend.
Berlin ist eine Stadt des Wandels. Kaum eine Stadt auf der Welt hat in den letzten 100 Jahren so viele Wandel durchmachen müssen wie Berlin. So langsam erwacht Berlin auch aus dem Dornröschenschlaf auch, wenn es in Berlin zu viele Kräfte gibt, die lieber im Gestern leben wollen. Die Vergangenheit wird im Filter der Nostalgie betrachtet. Nostalgie bedeutet aber nur die schönen Seiten zu betrachten aber die schlechten zu vergessen.
Windhost und Klinsmann haben das erkannt. Die haben nicht den Ballast der Vergangenheit. Sie stehen für Aufbruch und Begeisterung. Was passiert? Der Bremser und sein Schutzpatron machen alles kaputt.
Wenn es darum geht Kinder und Jugendliche für Hertha zu begeistern, dann reden wir über welche deren Eltern nach dem Mauerfall zu Welt kamen. Man muss sich nicht wundern, warum so viele Berliner kein Bock auf Hertha haben.
Was ist denn so bezeichnend ?
Wenn Du alles gelesen hast, solltest Du bemerkt haben das ich genau das gesagt habe.
Windhorst und Klinsmann hätten hier vieles ändern können.
Wenn Du mir auch nur einen meiner Posts zeigen kannst, der pro Preetz ist, gebe ich Dir einen aus.
Du wirst keinen finden. Gleiches gilt für WG.
Stand alles schon da.
Mir hat die Art des Posts nicht gepasst und ein wenig überreagiert.
OK, hätte man auch eleganter ausdrücken können.
„Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern.“ Konrad Adenauer
Nie wieder Pal Dardai
Preetz hat Hertha auf Jahre ruiniert
Nie wieder Pal Dardai
Preetz hat Hertha auf Jahre ruiniert
- bayerschmidt
- Beiträge: 5656
- Registriert: 23.05.2018, 21:14
Re: Hertha in den Medien
https://www.sueddeutsche.de/sport/sc-fr ... -1.4835802Auch in Freiburg war der Tross aus Köpenick übrigens mit den verbalen Umarmungen empfangen worden, die vor allem viele altgediente Unionfans zunehmend anstrengend finden. Die Stadionzeitung "Heimspiel", eine der wenigen Publikationen in der Liga mit journalistischem Anspruch und 76 Seiten Umfang - hatte die Eisernen als eigentlichen "Big City Klub" begrüßt - und als Beleg für die Überschrift nicht nur die sportlich gute Lage angeführt. Während Hertha "mit viel Geld und bislang wenig Erfolg" versuche, ein Image zu finden, "begeistere Union mit geschärftem Profil die ganze Fußballnation."
...dann hatte die Nordtribüne noch ein Transparent parat, das die Unionfans sicher als ebenso freundlich empfunden haben dürften wie die Begrüßung in der Stadionzeitung: "Hopp, du Windhorst", stand darauf zu lesen. Ob Hopp die Gleichsetzung mit dem ungeliebten Investor der ungeliebten Hertha ebenfalls als beleidigend empfindet, ist noch nicht überliefert.
Kotz, würg...ja im Moment wir sind selbst Schuld...trotzdem....
Re: Hertha in den Medien
Passiert halt, wenn zwei hinterwäldlerische Waldaffenvereine aufeinander treffen. Große Fresse nüscht dahinter.
Windhorst mit Hopp gleichzusetzen zeugt von so viel Unwissen, dass nur Waldschüler solch ein Banner erstellt haben können.
Windhorst mit Hopp gleichzusetzen zeugt von so viel Unwissen, dass nur Waldschüler solch ein Banner erstellt haben können.
…
Re: Hertha in den Medien
Stimmt jemanden, der sein eigenes Vermögen verbrennt, mit jemanden zu vergleichen, bei dem man nicht weiß, aus welchen Quellen das Geld letztlich kommt, ist schon grotesk.
Re: Hertha in den Medien
Diese Pseudorivalität geht mir auch auf den Zeiger. Das ist nicht Everton vs. Liverpool. Hertha wurde 1892 gegründet. Union 1966. Differenz 74 Jahre. Erstes aufeinandertreffen der beiden Ersten Mannschaften in einem Pflichtspiel 2010. 118 Jahre nach der Gründung von Hertha! Union wird nie ein Gesamtberliner Club sein. Da können, die Wessis noch so viel Welpen-Sympathie hinschmeißen wie sie wollen.
Den Begriff Big-City-Club haben weder Preetz noch Gegenbauer je in den Mund genommen. Das stammt aus der Feder von Windhorst. Da hat er einen erfolgreichen Claim gesetzt. Momentan ist man dadurch mehr zum höhnischen Gespött. Preetz und Gegenbauer sind nicht in der Lage dieses Ziel mit Leben zu füllen. Da schwingt auch viel "Wir wollen gar nicht, dass ihr eine Fußballgroßmacht wird" mit.
Den Begriff Big-City-Club haben weder Preetz noch Gegenbauer je in den Mund genommen. Das stammt aus der Feder von Windhorst. Da hat er einen erfolgreichen Claim gesetzt. Momentan ist man dadurch mehr zum höhnischen Gespött. Preetz und Gegenbauer sind nicht in der Lage dieses Ziel mit Leben zu füllen. Da schwingt auch viel "Wir wollen gar nicht, dass ihr eine Fußballgroßmacht wird" mit.
Dass Du mental noch im Jahr 1980 lebst!
Re: Hertha in den Medien
Eher ein schlechtes Beispiel ("Friendly Derby"), nur so am Rande.
Ein Leben ohne Pal ist möglich, aber sinnlos.