Lösung der Hertha Finanzen

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ratlos
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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von ratlos » 09.11.2019, 20:48

Die wirst du sicher morgen bekommen wenn deine Sektenführer ihr Mantra runterbeten ,und ihr mit leuchtenden Augen an ihren Lippen hängt...
Morgen ist Tag der Lemminge..
Ihr werdet erwartet, mit Speis und Trank der eurem Spirit entspricht..
Ich gehe nur dorthin, wo ich befehle, nicht dorthin, wo meine Worte wertlos sind.

Zlatan Ibrahimović

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Ray
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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von Ray » 14.11.2019, 20:54

Also wenn TESLA in den Raum Berlin zieht ...
... dann ist es fahrlässig, mit denen nicht zu reden ...
... damit dieses schreckliche Ramschladen-Emblem endlich von der Brust verschwindet ...
... und Tesla nicht wegen der räumlichen Nähe noch in Köpenick investiert.
Am Ende wird immer die Freiheit siegen. Aber nicht die Junge.

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PREUSSE
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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von PREUSSE » 14.11.2019, 22:29

Ray hat geschrieben:
14.11.2019, 20:54
... und Tesla nicht wegen der räumlichen Nähe noch in Köpenick investiert.
Gott bewahre :no:
Das Einzige was bei Hertha Nachhaltig ist, ist der Misserfolg :cooly:

jerome
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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von jerome » 14.11.2019, 22:59

PREUSSE hat geschrieben:
14.11.2019, 22:29
Ray hat geschrieben:
14.11.2019, 20:54
... und Tesla nicht wegen der räumlichen Nähe noch in Köpenick investiert.
Gott bewahre :no:
erst trabi dann tesla??? :gruebel: ich glaube... äh... nein.

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Jenner
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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von Jenner » 15.11.2019, 11:35

Der HxV schließt seine Zweitligasaison mit einem Verlust von 8.000.000 € ab. Wir schaffen in der 1. Liga locker das Dreifache. :no:
"Das edelste Beispiel für seelische Robustheit, verbunden mit einem feinen Schuss Selbstironie, ist seit jeher der Herthaner". - aus einem Vortrag im Rahmen eines Fachsymposiums zum Thema Resilienz

jerome
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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von jerome » 15.11.2019, 14:01

Jenner hat geschrieben:
15.11.2019, 11:35
Der HxV schließt seine Zweitligasaison mit einem Verlust von 8.000.000 € ab. Wir schaffen in der 1. Liga locker das Dreifache. :no:
man muß die zahlen nur richtig einordnen können. #strategischeverluste #ingo :lol: :lol: :lol:

Zauberdrachin
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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von Zauberdrachin » 16.11.2019, 22:24

Die 26 Mio. sind kein Verlust der KGaA sondern Gesamtkonzernverlust, womit man in etwa auch den Profit in Zahlen hätte den KKR rauszog.

Wenn man bei Schillers Worten zwischen die Zeilen hört, wird bei der 40 Mio. Anleihe offen gehalten ob man diese nun nach den erstmals möglichen 2,5 Jahren auszahlt oder doch über die 5 Jahre geht.
Ich bewerte das mal jetzt nicht.
Das Einzige was schon immer war und immer "sein" wird ist die Veränderung.
Es gibt dabei kein Ob sondern nur ein Wann und in welcher Geschwindigkeit.

Hertha BSC "under construction"!

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Jenner
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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von Jenner » 17.11.2019, 01:44

Zauberdrachin hat geschrieben:
16.11.2019, 22:24
Die 26 Mio. sind kein Verlust der KGaA sondern Gesamtkonzernverlust, womit man in etwa auch den Profit in Zahlen hätte den KKR rauszog.
Kleine Denksportaufgabe: Ich gebe 26.000.000 € mehr aus als ich einnehme. Spielt es dann eine Rolle, wie viele Konten ich habe?
Zauberdrachin hat geschrieben:
16.11.2019, 22:24
Wenn man bei Schillers Worten zwischen die Zeilen hört, wird bei der 40 Mio. Anleihe offen gehalten ob man diese nun nach den erstmals möglichen 2,5 Jahren auszahlt oder doch über die 5 Jahre geht.
Ich bewerte das mal jetzt nicht.
Ich bewerte das schon. 2,5 Jahre zusätzlich 6,5% zahlen zu wollen kann ja nur bedeuten, dass die Bedingungen für eine vorzeitige Ablöse der Anleihe sehr unvorteilhaft für uns sein müssen. Was sagt das über unsere finanzielle Lage zu dem Zeitpunkt aus, an welchem die Anleihe aufgelegt wurde?
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Herthafuxx
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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von Herthafuxx » 17.11.2019, 13:42

Wurde denn auf der MV nicht der Gewinn/Verlust der KGaA mitgeteilt wie sonst auch immer im November?
"Steffen Rohr für den Kicker bitte" (Vera Krings, 03.04.2024)

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elmex
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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von elmex » 17.11.2019, 14:20

Herthafuxx hat geschrieben:
17.11.2019, 13:42
Wurde denn auf der MV nicht der Gewinn/Verlust der KGaA mitgeteilt wie sonst auch immer im November?
Schiller hat geschönte Diagramme präsentiert. Ansosnten hat man nur die zahlen vom eV bekommen aber nicht die von der KGaA wie sonst üblich.

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pilgrims
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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von pilgrims » 29.11.2019, 01:26

Zur Erinnerung:
Durch den Windhorst-Einstieg sind Investoren mit auf's Hertha-Boot gekommen, die mit der Marke "Hertha" Geld verdienen wollen. D.h., auch Hertha wird sich verändern und immer kommerzieller und Leistungsorientierter werden. Folglich müsste alles dran gesetzt um sportlichen Erfolg zu erhalten, weil sonst die Invest-Werte vernichtet werden.

Meiner Meinung nach gehört Hertha sich faktisch selbst nicht mehr, trotz der formellen 50+1-Regel. Das es (ungewollt) soweit gekommen ist, ist auf Gegenbauer, Preetz und Schiller zurück zu führen - das meine ich ohne Wertung.

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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von Drago1892 » 29.11.2019, 13:05

Wenn man mal so in anderen Fanforen ließt, dann sehen sich sehr viele in ihren Befürchtungen von Anfang an bestätigt, dass der Investor als Ziel hat Einfluss zu nehmen.

Wenn man sich jetzt die Klinsmann-Kiste ansieht, ist es kein Wunder, dass sich dann auch fast alle bestätigt sehen und dieser Einfluss sogar mit dem Beginn passiert und es keine 50+1 bei uns dafür benötigt.

Das hat Elmex passend mit "Wer das Geld bringt hat auch das Sagen" oder so ähnlich ziemlich gut zusammengefasst.

Rein theoretisch könnte das auch alles ohne den Einfluss von Windhorst passiert sein, aber das ist doch sehr unrealistisch.

Heute wurden auch die ersten Gehälter "veröffentlicht"...das Klinsmann Gespann wird uns mindestens 3,5 Mio zusätzlich für diese Saison kosten....und die waren logischerweise auch nicht eingeplant.

Fallen also von den Windhorstmillionen schon mal jetzt 3,5 weg, die nicht in die Spieler oder die Verbindlichkeiten fließen...aber die wären natürlich um Welten besser, als 20+ Mio durch den Abstieg zu verlieren.
Der größte Lehrer VERSAGEN ist

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pilgrims
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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von pilgrims » 02.12.2019, 22:17

Drago1892 hat geschrieben:
29.11.2019, 13:05
Fallen also von den Windhorstmillionen schon mal jetzt 3,5 weg, die nicht in die Spieler oder die Verbindlichkeiten fließen...aber die wären natürlich um Welten besser, als 20+ Mio durch den Abstieg zu verlieren.
Das Geld sollte es uns Wert sein, um Preetz & Co los zu werden. Ein Abstieg und anhaltender Mißerfolg mit solch einem Fußball wie bisher käme eh viel teurer.


Nachfolgende Antwort bezieht sich auf Covic-Thread, aber passt inhaltlich viel besser hierhin:
TiiN hat geschrieben:
01.12.2019, 08:22
Ich könnte mir vorstellen, dass Klinsmann recht schnell Gegenwind aus den eigenen Reihen bekommen könnte bzw. es für viele traditionelle Herthaner in Zukunft mit Windhorst, Klinsmann, Veränderungen & Co etwas befremdlich werden kann. Bleibt spannend.
Das wird sogar ganz bestimmt so kommen. Bisher ist es bei anderen ähnlichen Konstellationen auch gekommen:
1) Erleichterung, dass der alte Mief weg ist
2) Man merkt, dass man als Mitglied/Fan immer noch keinen Einfluss auf die Geschehnisse hat und findet die neuen Herrscher nun nicht mehr toll
3) Es wird trotz sportlichen Erfolg gegen die Investoren und deren Handlanger gewütet und als Kultur entwickelt

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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von Start-Nr.8 » 03.12.2019, 09:22

Es ist glaube ich, sowohl in der Sport-, als auch in der Finanzwelt, jedem klar, dass ein 225 Millionen- und 49,9% Investment, nicht ohne Einflussnahme vonstatten gehen kann. Das überrascht eher nicht.

In diesem Forum hier ist die vorherrschende Meinung, dass Preetz, Schiller, Gegenbauer und alle anderen Geschäftsführer wahlweise Idioten, Verbrecher, Betrüger oder sonst etwas verachtenswertes sind. Da muss es doch Gefallen finden, wenn sie durch die Installation und Tolerierung externer Einflussnahme durch Windhorst an Ihrem eignen Ast sägen. Freut Euch doch, das wolltet Ihr dich immer.

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Jenner
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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von Jenner » 03.12.2019, 10:34

Die vorherrschende Meinung im Forum ist doch, dass die externe Kompetenz, welche der Einstieg von Windhorst nach sich gezogen hat, sehr begrüßt wird. Insofern frage ich mich, ob Dir Deine Wahrnehmung nicht einen Streich spielt. Das gleiche gilt auch für Deinen zu Preetz, Schiller, Gegenbauer.
Der ist nichts weiter als eine necrolord'sche Übertreibung. Mehrheitlich werden die 3 schlicht für nicht kompetent genug gehalten, an der Spitze eines Bundesligavereins zu stehen. Das wurde auch mehrfach überzeugend begründet.
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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von pilgrims » 27.12.2019, 12:04

Ab und an taucht bei einigen Forumsteilnehmer hier noch die Frage auf, ob wir uns die neuen Stars und Ihre Gehälter leisten können.

Dazu nachfolgende Gedanken:

Ob sich das Hertha leisten kann? Das ist doch egal geworden.

Der Verein wurde faktisch von Windhorst-Investoren übernommen. Hertha kann sich von Investoren nur durch andere Investoren freikaufen. Dabei werden die Bedingungen für Hertha immer schlechter. Siehe den letzten Vorgang: KKR-Rauskauf, der Hertha an den Rand des Ruins gebracht hat und den Windhorst-Einstieg erforderlich gemacht hat.

Die Investoren haben den "Fehler" gemacht, indem sie einen hohen Betrag Hertha überwiesen haben. Jetzt können sie nicht mehr zurück, sofern die Investition in Hertha nicht als steuerliches Abschreibungsmodell gedacht war. Mit dem Fuß in der Tür können sie jetzt nicht mehr zurück und müssen notfalls so viel wie nötig an Geld nachschießen, bis der gewünschte Erfolg und eine internationale Etablierung erfolgt ist, um mit der Marke Hertha tatsächlich Geld verdienen zu können (z.B. auch durch Anteilverkauf).

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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von Jenner » 27.12.2019, 12:22

pilgrims hat geschrieben:
27.12.2019, 12:04
Mit dem Fuß in der Tür können sie jetzt nicht mehr zurück und müssen notfalls so viel wie nötig an Geld nachschießen, bis der gewünschte Erfolg und eine internationale Etablierung erfolgt ist, um mit der Marke Hertha tatsächlich Geld verdienen zu können (z.B. auch durch Anteilverkauf).
Da erinnere ich an TeBe und die Göttinger Gruppe. Niemand weiß, wie viel Geld die Investoren noch nachschießen können oder wollen und Windhorst hat sich auch schon ordentlich verhoben. Insofern kann ich nur dazu raten, lediglich mit dem Geld zu planen, was man hat. Dafür sind Preetz und Schiller als Meister erfolgloser Vorgriffe auf zukünftige Einnahmen allerdings die falschen Leute auf ihren Positionen. Letztendlich müssen sich unsere Ausgaben nach der Anschubfinanzierung selbst tragen.
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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von Mineiro » 27.12.2019, 12:24

@pilgrims:
Naja, 51% gehören ja immer noch dem Verein, insofern ist es vielleicht doch nicht ganz so egal. Bei 1860 München hat man ja gesehen, wie so eine Sache den Verein ganz schnell in die falsche Richtung lenken und schlicht handlungsunfähig machen kann und als Fan von Hertha BSC, der nicht mit einem Business-Ansatz an die Sache herangeht ist einem das dann nicht wirklich egal.

Wo ich Dir Recht gebe ist, dass die 225 Mio. EUR eine Investition sind, die natürlich dazu führen soll, dass deutlich mehr Geld, als das investierte Kapital irgendwann an Hertha und die Gesellschafter zurückfließt. Ob und wie das am besten gelingt, das wird die Frage sein. Wichtig ist, dass möglichst viel von dem Geld schlau und nachhaltig in der Qualität der Mannschaft landet und nicht wieder in irgendwelchen dubiosen Kanälen versickert. Wenn Hertha dann über TV-Gelder, Transfer-, Werbe- und Merchandisingeinnahmen entsprechend höhere Einnahmen erzielt - und sei es dadurch, weil bei Namen wie Götze, Draxler und Xhaka in der Rückrunde plötzlich das Stadion dauernd voll ist, die Trikotverkäufe durch die Decke gehen und eine ganz andere Kategorie an Talenten und Sponsoren plötzlich Hertha auf dem Schirm haben, dann liegen hierin durchaus Chancen für mögliche Geldrückflüsse und eine bessere Zukunft. Selbstverständlich bestehen aber auch hohe Risiken für ein Scheitern der Investition und dann wird die Frage sein, wie gravierend die Folgen dieses Scheiterns wirklich sein werden und ob die Investoren wirklich noch einmal Geld nachschießen würden oder wie sie sonst auf Mißerfolge reagieren würden. Dazu kann man aktuell m.E. kaum irgendeine verlässliche Prognose treffen.

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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von PREUSSE » 27.12.2019, 12:46

Alles wir auf eine AG hinauslaufen. Dies meine ich auch schon von Windhorst geäussert gelesen zu haben. Dazu muss die Marke Hertha BSC sportlich einen Wert dastellen, welchen sie nur durch sportlichen Erfolg generieren kann, sprich Titel und im internationalen Geschäft dauerhaft vertreten zu sein
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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von MS Herthaner » 27.12.2019, 12:51

In erster Linie sollte es darum gehen den völlig überteuerten in Quantität aufgeblähten Kader zu reduzieren.
Sponsoren die ein erheblichen Anschub geben, kommen nicht um das Minimum (Nichtabstieg) zu festigen.
Von daher ist die Art und Weise wie Klinsmann hier aufräumt und Ziele artikuliert für Sponsoren interessanter als ein auf Understatement zu machen.

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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von PREUSSE » 27.12.2019, 12:55

MS Herthaner hat geschrieben:
27.12.2019, 12:51
In erster Linie sollte es darum gehen den völlig überteuerten in Quantität aufgeblähten Kader zu reduzieren.
Sponsoren die ein erheblichen Anschub geben, kommen nicht um das Minimum (Nichtabstieg) zu festigen.
Von daher ist die Art und Weise wie Klinsmann hier aufräumt und Ziele artikuliert für Sponsoren interessanter als ein auf Understatement zu machen.
Für die 5 Spieltage die Klinsmann hier ist doch gerade in Bezug der Reduzierung des Kaders einiges angeschoben worden von selbigen. Seone Streichliste von 10 Spielern werden aber erst der Anfang sein. Der nächste Schnitt dürfte in der Sommerpause passieren.
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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von MS Herthaner » 27.12.2019, 12:58

PREUSSE hat geschrieben:
27.12.2019, 12:55
MS Herthaner hat geschrieben:
27.12.2019, 12:51
In erster Linie sollte es darum gehen den völlig überteuerten in Quantität aufgeblähten Kader zu reduzieren.
Sponsoren die ein erheblichen Anschub geben, kommen nicht um das Minimum (Nichtabstieg) zu festigen.
Von daher ist die Art und Weise wie Klinsmann hier aufräumt und Ziele artikuliert für Sponsoren interessanter als ein auf Understatement zu machen.
Für die 5 Spieltage die Klinsmann hier ist doch gerade in Bezug der Reduzierung des Kaders einiges angeschoben worden von selbigen. Seone Streichliste von 10 Spielern werden aber erst der Anfang sein. Der nächste Schnitt dürfte in der Sommerpause passieren.


Muss :top:

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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von PREUSSE » 27.12.2019, 13:02

MS Herthaner hat geschrieben:
27.12.2019, 12:58
PREUSSE hat geschrieben:
27.12.2019, 12:55


Für die 5 Spieltage die Klinsmann hier ist doch gerade in Bezug der Reduzierung des Kaders einiges angeschoben worden von selbigen. Seone Streichliste von 10 Spielern werden aber erst der Anfang sein. Der nächste Schnitt dürfte in der Sommerpause passieren.


Muss :top:
Denke, dies sieht Klinsmann genauso. Wie konsequent der wirbelt ist beachtlich. Der wird erst zufrieden sein, wenn er alles nach seinem Gusto umgekrempelt hat und er überlässt nichts dem Zufall. Ich sagte es ja bereits einmal, der Kader der Saison 2019/2020 wird zur nächsten Saison nicht mehr ansatzweise wiederzuerkennen sein
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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von Mineiro » 27.12.2019, 13:45

Hier im Thread geht es um Finanzen. Über die Kaderzusammenstellung wird im Forum schon an genug Ecken diskutiert, das muss man dann nicht auch noch hierher tragen.

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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von MS Herthaner » 27.12.2019, 13:53

Mineiro hat geschrieben:
27.12.2019, 13:45
Hier im Thread geht es um Finanzen. Über die Kaderzusammenstellung wird im Forum schon an genug Ecken diskutiert, das muss man dann nicht auch noch hierher tragen.
Das mag ja sein....allerdings ist ein zu großer Kader auch mit viel Geld verbunden und demnach hier nicht ganz unpassend!

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