Lösung der Hertha Finanzen

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ratlos
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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von ratlos » 28.06.2019, 13:49

Dann geht doch woanders hin
Ich sitze mit Klatsch- Pappe ganz weit vorne..
Ich brauche keine Fahne pur ,keinen Dampfer,etc..
Dieser Circus Maximus der mal die Bundesliga war, hat nichts mehr mit 11 Freunde müsst ihr sein ,etc zutun.
Wenn ich "ehrlichen Fußball" sehe will, dann schau ich mir Landesliga ,etc an.
Diese ganze Vereinsmeierei und Cliquenwirtschaft widert mich nur noch
Ich gehe nur dorthin, wo ich befehle, nicht dorthin, wo meine Worte wertlos sind.

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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von Herthafuxx » 28.06.2019, 14:15

bayerschmidt hat geschrieben:
28.06.2019, 11:29
Herthafuxx hat geschrieben:
28.06.2019, 10:02
Bei tm.de kann man noch die positiven Reaktionen der 1860-Fans beim Ismaik-Einstieg nachlesen.
Es wird alles gut. :top:
Der Unterschied ist ferner, dass hier die Reaktionen doch recht ausgewogen sind zwischen "ich geh jetzt nicht mehr zu Hertha", "Schiller raus" und vorsichtigem Optimismus.
Das war bei 1860 ähnlich. Auch viel zwischen Hoffnung und Ablehnung.
bayerschmidt hat geschrieben:
28.06.2019, 11:29
Außerdem auch Dich eine ernstgemeinte Frage: warum sind so wenige Leute gegen die Suche nach einem Investor Sturm gelaufen? Hielt man das für einen running gag? Dachte man die Würth-Stiftung werde bei uns einsteigen?
Ich weiß nicht, was du mit "Sturm gelaufen" meinst. Dass ich gegen einen Investor und den Verkauf von Anteilen bin, habe ich hier auch schon vorher geschrieben.
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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von Herthafuxx » 28.06.2019, 14:23

elmex hat geschrieben:
28.06.2019, 11:23
Herthafuxx hat geschrieben:
28.06.2019, 10:02
Bei tm.de kann man noch die positiven Reaktionen der 1860-Fans beim Ismaik-Einstieg nachlesen.
Es wird alles gut. :top:
Der Unterschied ist, dass sich Windhorst nicht in die sportlichen Belange einmischt.
Das wäre bei uns aber garnicht so schlecht. :wink:
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Zenturio
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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von Zenturio » 28.06.2019, 14:25

ratlos hat geschrieben:
28.06.2019, 13:49
Dann geht doch woanders hin
Ich sitze mit Klatsch- Pappe ganz weit vorne..
Ich brauche keine Fahne pur ,keinen Dampfer,etc..
Dieser Circus Maximus der mal die Bundesliga war, hat nichts mehr mit 11 Freunde müsst ihr sein ,etc zutun.
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Völlig richtig! Die Unfähigen dümpeln hier schon ewig und es wird endlich Zeit für eine sportliche Leistungssteigerung! Das Fussballclubs Unternehmen sind müsste nun auch mal für die Stimmungsmacher klar sein!

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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von Necrolord » 28.06.2019, 14:31

kurzer Hinweis hat geschrieben:
28.06.2019, 13:25
Außerdem, wer hier von wir haben das Geld und uns kann es doch egal sein, ob Windhorst noch mal pleite geht, schreibt, kann gar nicht absehen, was eine derzeitige Pleite für Folgen haben kann. Es reicht schon aus, wenn er in finanzielle Schwierigkeiten kommt und Geld machen muss, mit der Folge, dass wertvolle Spieler verkauft werden, die in dem Moment nicht ersetzbar sind.
Kannst du bitte mal genauer erläutern warum wir Spieler verkaufen müssen, wenn Windhorst in finanzielle Schwierigkeiten kommt? Ich kenn mich in dem Thema nicht besonders gut aus und kann das nicht ganz nachvollziehen.

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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von Jenner » 28.06.2019, 15:03

MikeSpring hat geschrieben:
28.06.2019, 11:53
Ich verstehe die negativen Reaktionen auch nicht. Wie es Pelle schon richtig zusammenfasste: WIR kriegen Geld. SOFORT und in einem Jahr noch mal.
Falsch, ein weiterer Erwerb von Anteilen ist erfolgsabhängig. Kann also auch sein, dass kein weiteres Geld fließt.
MikeSpring hat geschrieben:
28.06.2019, 12:52
Leute, ich kann ja noch verstehen, dass man Preetz und Schiller nicht traut. Auch dass man Windhorst nicht traut. Aber es gibt hierbei kein Risiko!
Nein, da ist natürlich gar kein Risiko dabei, genau wie bei dem UFA-Deal vor 25 Jahren. Du bist echt das perfekte Opfer für Anlageberater. Tennor will Geld verdienen und nicht verschenken.
"Das edelste Beispiel für seelische Robustheit, verbunden mit einem feinen Schuss Selbstironie, ist seit jeher der Herthaner". - aus einem Vortrag im Rahmen eines Fachsymposiums zum Thema Resilienz

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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von Darker » 28.06.2019, 15:08

Von ner eleganten Alten Dame nun zur Hafen-Bar-Nutte, Ha Hölle He. Das wars Lars.

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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von Darker » 28.06.2019, 15:18

70 Prozent der User hier hätte eine bessere 10–Jährige-Erfolgsbilanz vorzuweisen als dieses verdammte Hertha-Dreigestirn mit ner Milliarde Umsatz, verbrannt, mit Tedi auf der stolzen Brust und Heuschrecken-„Rettern“.

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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von kurzer Hinweis » 28.06.2019, 15:32

ratlos hat geschrieben:
28.06.2019, 13:49
Dann geht doch woanders hin
Ich sitze mit Klatsch- Pappe ganz weit vorne..
Ich brauche keine Fahne pur ,keinen Dampfer,etc..
Dieser Circus Maximus der mal die Bundesliga war, hat nichts mehr mit 11 Freunde müsst ihr sein ,etc zutun.
Wenn ich "ehrlichen Fußball" sehe will, dann schau ich mir Landesliga ,etc an.
Diese ganze Vereinsmeierei und Cliquenwirtschaft widert mich nur noch
Das eine nennt sich Demokratie, mit all ihren Nachteilen, dass andere nennt sich Tyrannei mit all ihren Vorteilen! :D
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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von ratlos » 28.06.2019, 15:46

Schwachsinn hoch zehn
Diese Wichtigtuerei von diesen ganzen sogenannten "fans" die sic h für sooo wichtig halten, aber ausser debil rumgröhlen und saufen sonst nichts auf die Reihe bekommen.
Fahne pur und Dampfer ,aber mal das Maul aufmachen,wsenn angeblich so "geliebter" Club von diesen Herrschaften um Gegenbauer und konsorten runtergewirtschaftet wurde, dazu waren sie innerhalb von 12 Jahren nicht in der Lage.
Gestalten denen dieses Fahne pur und das Frank Zander Geseiers wichtiger ist ,als die Geschicke des Vereins ,den sie ja angeblich so "lieb en" widern mich an
Ich gehe nur dorthin, wo ich befehle, nicht dorthin, wo meine Worte wertlos sind.

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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von Funkturm » 28.06.2019, 15:59

Ich denke der 11Freunde Artikel von Ilja Behnisch heute bringt es ganz gut auf den Punkt:
Ziemliche Verzweiflung


Viel argwöhnischer sollte man darauf schauen, von welchen Summen hier die Rede ist. Hertha beabsichtige, so will es der »Tagesspiegel« erfahren haben, 80 Prozent der Einnahmen in Spieler zu investieren. Und das, um »mittelfristig in Reichweite internationaler Plätze zu kommen«, wie Michael Preetz verkündete. Was übersetzt bedeutet: Irgendwas um Platz 6-8.



Dafür die Hälfte seiner Anteile veräußert zu haben, klingt allerdings nach keiner souveränen, strategischen Handlung, sondern nach ziemlicher Verzweiflung. Zumal der Handel einer »Bekanntschaft im Berliner Stadtleben« zu verdanken sei.

Und vor allem wenn man bedenkt, dass das Gros der Hertha-Fans mit der jüngsten Ausrichtung und dem proklamierten Image des Klubs (»We try. We fail. We win.«) so seine Probleme hat. Ein Investor, der kaum Geld und gestalterische Möglichkeiten, dafür aber einmal mehr ein schlechtes Image einbringt, mag am Ende rein numerisch zum größten Finanz-Deal der Bundesligageschichte taugen. Aber nicht dazu, optimistisch in die blau-weiße Zukunft zu blicken.
Das nenne ich mal ne teure letzte Patrone ... :laugh:
Wer Streit sucht, kann in der Wahl seiner Worte nicht unvorsichtig genug sein.
Dummheit ist eine typisch menschliche Eigenschaft.
„Im Mai ist die nächste Mitgliederversammlung. Da wird sicher etwas passieren müssen“

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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von Rustneil » 28.06.2019, 16:04

ratlos hat geschrieben:
28.06.2019, 15:46
Schwachsinn hoch zehn
Diese Wichtigtuerei von diesen ganzen sogenannten "fans" die sic h für sooo wichtig halten, aber ausser debil rumgröhlen und saufen sonst nichts auf die Reihe bekommen.
Fahne pur und Dampfer ,aber mal das Maul aufmachen,wsenn angeblich so "geliebter" Club von diesen Herrschaften um Gegenbauer und konsorten runtergewirtschaftet wurde, dazu waren sie innerhalb von 12 Jahren nicht in der Lage.
Gestalten denen dieses Fahne pur und das Frank Zander Geseiers wichtiger ist ,als die Geschicke des Vereins ,den sie ja angeblich so "lieb en" widern mich an
Richtig. Lass es Spuki und Co. erst einmal versuchen. Bißchen Spektakel ist mir lieber als das ewige rumdümpeln als graue Maus im Niemannsland der Tabelle. Wenn Spuki es aber vergeigen sollte, ist der Arsch so richtig ab und dann geht eh nur ein Neuanfang von ganz unten. Dann lohnt sich das wenigstens und Spukis letzte Patrone verhallt mit einem großen Donnerschlag. Und wenn der Windhorst eher die Segel streichen sollte, kommt sowieso der Insoverwalter. Gehe mal davon aus, das man sich für solche Fälle ein Erstrecht auf Rückkauf eingebaut hat. Dann gibt es einen vernünftigen Vergleich und man bekommt den ganzen Schnodder für 15% bis 20% zurück. In solchen Fällen haben die meisten Banken und die anderen Anteilseigner eh schon den größten Teil des Zasters abgeschrieben. Zur Not gibts ja noch Union! :lol:
"Der Fußball hat bei uns einen Stellenwert, der gar nicht statthaft ist - für das bisschen Arschwackeln." (Hans Meyer)

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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von kurzer Hinweis » 28.06.2019, 16:14

Necrolord hat geschrieben:
28.06.2019, 14:31
Kannst du bitte mal genauer erläutern warum wir Spieler verkaufen müssen, wenn Windhorst in finanzielle Schwierigkeiten kommt? Ich kenn mich in dem Thema nicht besonders gut aus und kann das nicht ganz nachvollziehen.
Das ist abhängig davon, wie die Gewinne ausgeschüttet werden. Wir wissen zu wenig über den Deal, außer, das erheblich mehr Geld für die Anteile floß, als es dem derzeitigen Marktwert der Mannschaft entspricht. Und das bedeutet, dass dahinter irgendeine Rechnung steht, die aufgehen muss.

Wenn Windhorst entsprechend seinen Anteilen, neben einer Festverzinsung, an den Gewinnen beteiligt ist, dann kann er die auch rausnehmen, d.h. er muss sie nicht wieder in Hertha reinvestieren. Das ist eines der großen Probleme, das hier die meisten gar nicht vor Augen haben. So lange Hertha im Besitz von 100% der Anteile war, konnten alle Gewinne auch von der Firma weiter verwandt werden, weil der Verein darauf verzichtete, diese aus dem Unternehmen zu nehmen. Und das sieht jetzt mal ganz anders aus.

Also wenn Hertha einen Dembele verkauft und 100 Millionen Euro Gewinn macht, was macht dann Windhorst?

Und was passiert, wenn Windhorst die 49% hat und sich dann noch einen Aufsichtsrat kauft?
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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von camorra » 28.06.2019, 16:17

was ich putzig finde ... vor knapp 1 monat haben die penunzen nicht mal für einen ordentlichen trainer gereicht und jetzt kommt onkel larsi, pumpt millionen in den verein und wir haben diesen amateur jugendtrainer an der backe. dazu noch schön sinnlose vertragsverlängerungen mit den altherren-fussballern ibi, kraft, schellbrett und co.

wann wird die kohle denn nun reinvestiert? diese saison schon oder erst übernächste? der alte hasenfuss michi hat ja schon mal vorsichtshalber vom "mittelfristigen erreichen internationaler plätze" gesprochen. wird jetzt der glorreiche plan von "deutschlands besten ausbildungsverein" komplett über bord gekippt und wir holen wieder fette, alte has-beens wie schürrle, aaron hunt und naldo?

fragen über fragen. hoffentlich weiss walter mehr!

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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von kurzer Hinweis » 28.06.2019, 16:25

ratlos hat geschrieben:
28.06.2019, 15:46
Schwachsinn hoch zehn
Diese Wichtigtuerei von diesen ganzen sogenannten "fans" die sic h für sooo wichtig halten, aber ausser debil rumgröhlen und saufen sonst nichts auf die Reihe bekommen.
Fahne pur und Dampfer ,aber mal das Maul aufmachen,wsenn angeblich so "geliebter" Club von diesen Herrschaften um Gegenbauer und konsorten runtergewirtschaftet wurde, dazu waren sie innerhalb von 12 Jahren nicht in der Lage.
Gestalten denen dieses Fahne pur und das Frank Zander Geseiers wichtiger ist ,als die Geschicke des Vereins ,den sie ja angeblich so "lieb en" widern mich an
Wieso ist das Schwachsinn? Du plädierst doch für die Tyrannei, weil es die Demokratie Deiner Meinung nach nicht gebracht hat. Stimmt doch auch, die Tyrannei hat Vorteile, sie hat aber auch Nachteile.

Ich werde mich jetzt sicherlich nicht schützend vor die Ultras stellen, aber genauso wenig werde ich Windhorst bejubeln.
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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von kurzer Hinweis » 28.06.2019, 16:27

camorra hat geschrieben:
28.06.2019, 16:17
was ich putzig finde ... vor knapp 1 monat haben die penunzen nicht mal für einen ordentlichen trainer gereicht
Das ist genau der Grund, warum ich nicht glaube, dass Hertha die KKR rausgekauft hat, denn der Windhorst hat ja erst letzten Monat das Geld bekommen, das er jetzt bei uns investiert. Im Sommer letzten Jahres, als die KKR die Reißleine zog, war daran noch gar nicht zu denken.
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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von Plattfuß » 28.06.2019, 16:30

Ist Preetz jetzt völlig gaga ? Platz 6-8 hatten wir schon mal mit unseren Seniorenkickern in einem besseren Alter und
einem -wie ich glaube- recht unfähigen Trainerduo. Bumstruppen a la Östersunds Luhansk, Hertha hat negative Bekanntheit in Europa.
Er willl sich nur wieder absichern, denn im Mißerfolgsfall hat er ja vorher das Richtige gesagt. Diese Renten bzw. Versicherungsmentalität kann einem auf den Keks gehen.
Nur wird er es wieder verbocken und dann isser hoffentlich endlich am Arxxx , der Vollpfosten.

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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von PREUSSE » 28.06.2019, 18:12

Plattfuß hat geschrieben:
28.06.2019, 16:30
Ist Preetz jetzt völlig gaga ? Platz 6-8 hatten wir schon mal mit unseren Seniorenkickern in einem besseren Alter und
einem -wie ich glaube- recht unfähigen Trainerduo. Bumstruppen a la Östersunds Luhansk, Hertha hat negative Bekanntheit in Europa.
Er willl sich nur wieder absichern, denn im Mißerfolgsfall hat er ja vorher das Richtige gesagt. Diese Renten bzw. Versicherungsmentalität kann einem auf den Keks gehen.
Nur wird er es wieder verbocken und dann isser hoffentlich endlich am Arxxx , der Vollpfosten.
Mit diesem Anspruchsdenken benötigt Hertha 10 weiterer Investoren, wie Windhorst. Hoffentlich nimmt Windhorst oppperativen Einfluss und tauscht als allererstes den Geschäftsführer Sport aus, ansonsten kann er seine Investition gleich abschreiben
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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von PREUSSE » 28.06.2019, 18:13

kurzer Hinweis hat geschrieben:
28.06.2019, 16:27
camorra hat geschrieben:
28.06.2019, 16:17
was ich putzig finde ... vor knapp 1 monat haben die penunzen nicht mal für einen ordentlichen trainer gereicht
Das ist genau der Grund, warum ich nicht glaube, dass Hertha die KKR rausgekauft hat, denn der Windhorst hat ja erst letzten Monat das Geld bekommen, das er jetzt bei uns investiert. Im Sommer letzten Jahres, als die KKR die Reißleine zog, war daran noch gar nicht zu denken.
windhorst fungiert als Strohmann für Gegenbauer? Halte ich für denkbar. :wink2: :lordpuffy:
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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von PREUSSE » 28.06.2019, 18:24

kurzer Hinweis hat geschrieben:
28.06.2019, 16:14
Und was passiert, wenn Windhorst die 49% hat und sich dann noch einen Aufsichtsrat kauft?
Dann sind alle Pappnasen raus - zurecht und Hertha wird aller Vorraussicht von Profis geführt und nicht wie bisher von Provinz Pappnasen. :top:
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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von PREUSSE » 28.06.2019, 18:27

Rustneil hat geschrieben:
28.06.2019, 16:04

Richtig. Lass es Spuki und Co. erst einmal versuchen. Bißchen Spektakel ist mir lieber als das ewige rumdümpeln als graue Maus im Niemannsland der Tabelle. Wenn Spuki es aber vergeigen sollte, ist der Arsch so richtig ab und dann geht eh nur ein Neuanfang von ganz unten.
Wenn Spuki bei Windhorst nicht liefert, sprich innerhalb kürzester Zeit die Kurve kriegt, sprich Erfolg hat, ist Spuki schneller weg als du dir vorstellen kannst :grin:
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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von PREUSSE » 28.06.2019, 18:35

Funkturm hat geschrieben:
28.06.2019, 15:59
Ich denke der 11Freunde Artikel von Ilja Behnisch heute bringt es ganz gut auf den Punkt:
Ziemliche Verzweiflung


Viel argwöhnischer sollte man darauf schauen, von welchen Summen hier die Rede ist. Hertha beabsichtige, so will es der »Tagesspiegel« erfahren haben, 80 Prozent der Einnahmen in Spieler zu investieren. Und das, um »mittelfristig in Reichweite internationaler Plätze zu kommen«, wie Michael Preetz verkündete. Was übersetzt bedeutet: Irgendwas um Platz 6-8.



Dafür die Hälfte seiner Anteile veräußert zu haben, klingt allerdings nach keiner souveränen, strategischen Handlung, sondern nach ziemlicher Verzweiflung. Zumal der Handel einer »Bekanntschaft im Berliner Stadtleben« zu verdanken sei.

Und vor allem wenn man bedenkt, dass das Gros der Hertha-Fans mit der jüngsten Ausrichtung und dem proklamierten Image des Klubs (»We try. We fail. We win.«) so seine Probleme hat. Ein Investor, der kaum Geld und gestalterische Möglichkeiten, dafür aber einmal mehr ein schlechtes Image einbringt, mag am Ende rein numerisch zum größten Finanz-Deal der Bundesligageschichte taugen. Aber nicht dazu, optimistisch in die blau-weiße Zukunft zu blicken.
Das nenne ich mal ne teure letzte Patrone ... :laugh:
Wer Investitionen solcher Gößenordnung tätigt, hat im Vorfeld vertraglich dafür gesorgt, ein gewisses Mitspracherecht zu bekommen um gegebenenfalls entgegensteuern zu können, sei es durch externe neue kompetente Personalien, die Erfolg generieren können, als auch strategisch in das operative Geschäft eingreifen zu können. Wer diese Grüßenordnungen bewegt, kauft sich gegebenfalls die Entscheidungsträger. Also keine Sorge. Windhorst ist die Zukunft für Hertha, eine junge und externe Lösung, genau das, was Hertha braucht :top:
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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von PREUSSE » 28.06.2019, 18:36

Darker hat geschrieben:
28.06.2019, 15:18
70 Prozent der User hier hätte eine bessere 10–Jährige-Erfolgsbilanz vorzuweisen als dieses verdammte Hertha-Dreigestirn mit ner Milliarde Umsatz, verbrannt, mit Tedi auf der stolzen Brust und Heuschrecken-„Rettern“.
Vollkommen richtig :top:
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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von 07April1997 » 28.06.2019, 19:12

PREUSSE hat geschrieben:
28.06.2019, 18:35
Wer Investitionen solcher Gößenordnung tätigt, hat im Vorfeld vertraglich dafür gesorgt, ein gewisses Mitspracherecht zu bekommen
Höchst unwahrscheinlich. Alles deutet darauf hin, dass Schiller nach Jahrelanger Suche niemanden gefunden hat der Geld in Hertha BSC investieren will außer einen kriminellen Hochstapler.

Bild, Morgenpost, Tagesspiegel, B.Z. und Kurier verbreiten zwar Euphorie. Diese wird aber schnell verfliegen. Ganz schlechter Journalismus. Dabei muss man nicht lange recherchieren um herauszufinden dass man mit einem Lars Windhorst keine Verträge abschließen sollte.
Siebzehn Stunden Dunkelheit

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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von 07April1997 » 28.06.2019, 19:25

07April1997 hat geschrieben:
28.06.2019, 19:12
Alles deutet darauf hin, dass Schiller nach Jahrelanger Suche niemanden gefunden hat der Geld in Hertha BSC investieren will außer einen kriminellen Hochstapler.
Ich muss mich selbst korrigieren. Es waren ein krimineller Hochstapler und der Ramschhändler TEDi.
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