Herthafuxx hat geschrieben: ↑24.10.2018, 22:13
Ist er auch schon der 100-Millionen-Euro-Verlust-Mann und der 100-Millionen-Euro-Schulden-Mann?
Man kann aber schon festhalten, dass Micha da inzwischen eine gute Basis geschaffen hat und jetzt sollte man versuchen den Hoffenheimer Weg zu gehen und mit jeder Menge Transferüberschüsse die Mannschaft weiter entwickeln und verbessern.
Und vor allem die Finanzen wieder halbwegs in sichere Gewässer zu leiten.....
Nur ist ja die Frage, was mit den Transferüberschüssen passiert, die wir ja auch jetzt schon haben...
Es müssen auch erstmal Ablösen kassiert werden, die so etwas überhaupt möglich machen und da reichen unsere von maximal 10-20 Mio kaum für aus.
Jetzt haben wir ein paar vielversprechende Spieler, es bleibt abzuwarten, was bei denen jedoch folgt, denn es gibt ja auch noch Ausstiegsklauseln und Vertragabsitzen.
So wie es aussieht, waren die quasi 8 Mio Schulden pro Saison ja nie das Maximum, sondern nur das, was von den richtigen nach stopfen der Löcher noch übrig war.
Das Preetz von der Presse eher hofiert, als kritisch gesehen wird ist ja nun nichts unbekanntes mehr, das gilt aber auch eher für den Gesamtverein.
Für diese Entwicklung ist ihn zwar zu danken, aber welcher Verein ist bitte in dieser Zeit nicht ähnlich gewachsen?
Sehe das eher als Marktentwicklungskonsequenz, vorallem hatte sich Preetz ja auch mit den beiden quasi selbstverschuldeten Abstiegen "ideale Startmöglichkeiten" geschaffen, wenn man nur diesen Punkt bewertet.