Michael Preetz

[junpot]

Da Micha und wohl auch die übrige Vereinsführung (Präsi) hinsichtlich der Entwicklung des Vereins hin zu einem Spitzenclub limitiert sind, stellt sich die Frage, wie der selbsternannte Diktator (Hertha und Preetz ein unzertrennliches Duo -> also Rausschmiss ausgeschlossen) vereinsdemokratisch zurechtgestutzt werden kann. Der Sturzversuch von Klinsi ist ja leider kläglich gescheitert und da wurde schon mit allen Mitteln gekämpft. Geht wohl nur über die Gremien (Aufsichtsrat, Mitgliederversammlung) oder die Presse macht Stimmung gegen den Langen. Vieleicht hätte Lars noch Möglichkeiten, allerdings nicht offen, denn sonst gäbe es einen medialen Shitstorm (Investor mischt sich in Vereinsangelegenheiten ein). Es ist so bitter, wir haben eine klasse "finanzielle" Ausgangslage und müssen zusehen, wie diese Chance verpufft. Spitzenspieler wollen nicht zur Hertha, Sponsoren machen sich dünne (Tesla und Amazon waren unter Klinsi schon fast Partner) oder machen sich über Hertha lustig (Trigema) weil der Manager es nicht schafft, den Laden unter Kontrolle zu halten und die öffentliche Wahrnehmung von Hertha schlägt den Belustigungsfaktor von Comedysendungen. Das Problem ist die Vereinsführung!

[bball62]

Kann sich das Politbüro bitte mal wieder angewöhnen die Vertragslaufzeiten anzugeben? Das ist sowas von albern.. früher oder später erfährt man diese doch eh.

Ansonsten mal wieder einen fragwürdigen Transfer geleistet mit Córdoba. 15 Mio. bei neun Monaten Restvertrag, einfach völlig unsinnig zumal der Sturm nicht mal die Problemzone ist.

[coconut]

...übrigens
Nicht nur hier wird der Wind für Preetz rauher.
Wer mal einen Eindruck bekommen möchte, wie es da selbst bei einer Kleinigkeit brennt, der klicke hier (ist bei Facebook und man kann die Kommentare lesen ohne da registriert zu sein. Bin ich auch nicht).
Das sind bestimmt die Tausende von denen Walter immer schreibt....

[ratlos]

Bei Facebook ist mittlerweile die Mehrzahl ,nicht mehr gut auf Preetz und Konsorten zu sprechen.
Interessant ist ,das die Bluthund Kolonne gegen die Kritiker in einer Art und Weise pöbelt ,dagegen bin ich handzahm.
Da gibt es Subjekte gegen die sind die,. die hier auftauchen ,Witzfiguren..

[coconut]

Bei Facebook ist mittlerweile die Mehrzahl ,nicht mehr gut auf Preetz und Konsorten zu sprechen.
Interessant ist ,das die Bluthund Kolonne gegen die Kritiker in einer Art und Weise pöbelt ,dagegen bin ich handzahm.
Da gibt es Subjekte gegen die sind die,. die hier auftauchen ,Witzfiguren..

Ich verfolge Facebook nicht. Mir ist das zu dumm was da allgemein so abläuft.
Hatte den Link anderswo gesehen und bin mal drauf gegangen.
Habe nicht schlecht gestaunt, wie da gemosert wird und das auch Preetz sein Fett abbekommt.

[Konrad]

Da Micha und wohl auch die übrige Vereinsführung (Präsi) hinsichtlich der Entwicklung des Vereins hin zu einem Spitzenclub limitiert sind, stellt sich die Frage, wie der selbsternannte Diktator (Hertha und Preetz ein unzertrennliches Duo -> also Rausschmiss ausgeschlossen) vereinsdemokratisch zurechtgestutzt werden kann. Der Sturzversuch von Klinsi ist ja leider kläglich gescheitert und da wurde schon mit allen Mitteln gekämpft. Geht wohl nur über die Gremien (Aufsichtsrat, Mitgliederversammlung) oder die Presse macht Stimmung gegen den Langen. Vieleicht hätte Lars noch Möglichkeiten, allerdings nicht offen, denn sonst gäbe es einen medialen Shitstorm (Investor mischt sich in Vereinsangelegenheiten ein). Es ist so bitter, wir haben eine klasse "finanzielle" Ausgangslage und müssen zusehen, wie diese Chance verpufft. Spitzenspieler wollen nicht zur Hertha, Sponsoren machen sich dünne (Tesla und Amazon waren unter Klinsi schon fast Partner) oder machen sich über Hertha lustig (Trigema) weil der Manager es nicht schafft, den Laden unter Kontrolle zu halten und die öffentliche Wahrnehmung von Hertha schlägt den Belustigungsfaktor von Comedysendungen. Das Problem ist die Vereinsführung!

Nicht so pessimistisch, bitte. Wenn Windhorst mit Kosicke die Lage bei Hertha erörtert, dürfte schnell Einigkeit darüber erzielt werden, wer bei Hertha das größte Problem darstellt. Wenn Kosicke dann im Auftrag seines Herren seinen Kollegen gegenüber Empfehlungen ausspricht, was dem hohen Herrn mit den Taschen voller Geld so vorschwebt, dann lässt sich einiges bewegen.

[PREUSSE]

Da Micha und wohl auch die übrige Vereinsführung (Präsi) hinsichtlich der Entwicklung des Vereins hin zu einem Spitzenclub limitiert sind, stellt sich die Frage, wie der selbsternannte Diktator (Hertha und Preetz ein unzertrennliches Duo -> also Rausschmiss ausgeschlossen) vereinsdemokratisch zurechtgestutzt werden kann. Der Sturzversuch von Klinsi ist ja leider kläglich gescheitert und da wurde schon mit allen Mitteln gekämpft. Geht wohl nur über die Gremien (Aufsichtsrat, Mitgliederversammlung) oder die Presse macht Stimmung gegen den Langen. Vieleicht hätte Lars noch Möglichkeiten, allerdings nicht offen, denn sonst gäbe es einen medialen Shitstorm (Investor mischt sich in Vereinsangelegenheiten ein). Es ist so bitter, wir haben eine klasse "finanzielle" Ausgangslage und müssen zusehen, wie diese Chance verpufft. Spitzenspieler wollen nicht zur Hertha, Sponsoren machen sich dünne (Tesla und Amazon waren unter Klinsi schon fast Partner) oder machen sich über Hertha lustig (Trigema) weil der Manager es nicht schafft, den Laden unter Kontrolle zu halten und die öffentliche Wahrnehmung von Hertha schlägt den Belustigungsfaktor von Comedysendungen. Das Problem ist die Vereinsführung!

Nicht so pessimistisch, bitte. Wenn Windhorst mit Kosicke die Lage bei Hertha erörtert, dürfte schnell Einigkeit darüber erzielt werden, wer bei Hertha das größte Problem darstellt. Wenn Kosicke dann im Auftrag seines Herren seinen Kollegen gegenüber Empfehlungen ausspricht, was dem hohen Herrn mit den Taschen voller Geld so vorschwebt, dann lässt sich einiges bewegen.

Das denke ich auch. Ich bin gespannt, wann dieser Zeitpunkt eintritt.

[Ray]

Aber Kosicke ist doch schlussendlich DOCH nicht im Aufsichtsrat gelandet ...

[Konrad]

Aber Kosicke ist doch schlussendlich DOCH nicht im Aufsichtsrat gelandet ...

Das ist aus rechtlichen Gründen durchaus von Vorteil.

[PREUSSE]

Aber Kosicke ist doch schlussendlich DOCH nicht im Aufsichtsrat gelandet ...

Das ist aus rechtlichen Gründen durchaus von Vorteil.

Windhorst wird sich angesichts der jetzigen Konstellation etwas dabei gedacht und erhofft haben

[larifari889]

Keine Ahnung, ob der viel über Hertha nachdenkt, wenn er Preetz einfach machen lässt

[isnogud]

Erfolg auf allen Ebenen:

https://www.herthabsc.de/de/intern/gebu ... -17--.html

Alles Gute, Michael Preetz, ... [Anm:das folgende sind die letzten Zeichen eines Jubi Artikels über das Schaffen von Preetz] Im Juni 2009 trat der Preisträger in die Fußstapfen von Hoeneß und kann sich seitdem Geschäftsführer Sport bei Hertha BSC nennen. Der verheiratete Familienvater geht in der Saison 2020/21 in die zwölfte Runde als Clubmanager - Hertha BSC und Michael Preetz, eben ein unzertrennliches Duo.

Die Elf Jahre als Nachfolger von Dieter Hoeness - und diese elf Jahre wiegen schwerer als die Jahre seiner Profi-Karierre als Spieler in der BuLi, in der es als Kopfballungeheuer oder Nationalspieler oder Bundesligatorschütze reüssierte, diese Elf in der Vita des Erfolgreichen, füllen gerade mal zwei Hauptsätze. Zwei! Ohne Erfolgsdaten. Nichts. Dagegen stehen 21 vorherige Hauptsätze, die Infos wie diese enthalten:

Die starken Leistungen von Herthas ehemaliger Nummer 11 sind auch beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) nicht unbemerkt geblieben, so wurde Preetz unter anderem 1999 für den FIFA Confederations Cup in Mexiko nominiert.

Solche Erfolgspetitessen hat es nach 2009, in Elf Jahren, anscheinend nicht mehr gegeben. Keine einzige. Nichts was nenneswert wäre. Ach, wie bescheiden? Oder: Ach, wie beschissen ... ?

PS: Zugegeben: Die Überschrift dieses Jubilaeums Artikels: "Alles Gute Michael Preetz", ließ mich darauf hoffen, dass Micha in Kürze in seinen verdienten - "De mortuis nil nisi bonum!" - Ruhestand verabschiedet wird. Aber ich befürchte, dass der Artikel auf der Homepage von Hertha BSC kein Abschiedsgruß an MP ist, sondern ein Indiz dafür, dass die Mädels, Jungs und sowieso allen Anderen in der Hanns Braun Straße, an strukturell bedingter konsonater Harmonie leiden.

[Jenner]

https://www.herthabsc.de/de/intern/gebu ... -17--.html

Der verheiratete Familienvater geht in der Saison 2020/21 in die zwölfte Runde als Clubmanager

Das ist wirklich ein Meisterstück manipulativer Kommunikation. Preetz ist zwar verheiratet, lebt aber von seiner Ehefrau seit 14 getrennt. Mit der Frau, mit der er eine Familie hat, ist er hingegen nicht verheiratet.

[PREUSSE]

https://www.herthabsc.de/de/intern/gebu ... -17--.html

Der verheiratete Familienvater geht in der Saison 2020/21 in die zwölfte Runde als Clubmanager

Das ist wirklich ein Meisterstück manipulativer Kommunikation. Preetz ist zwar verheiratet, lebt aber von seiner Ehefrau seit 14 getrennt. Mit der Frau, mit der er eine Familie hat, ist er hingegen nicht verheiratet.

...und ins Artemis

[BluRob]

Ein neuer CEO. Preetz entmachtet.

Da war die Hoffnung, dass Windhorst längst interne Deals mit Gegenbauer hat also berechtigt. Es dürfte mehr geben, Ultimaten wann was erreicht sein soll. Ansonsten wird Preetz trotzdem weg sein oder 2022 keine Vertragsverlängerung bekommen.

[Jenner]

Jetzt ist SpuKi nicht mehr SpuKi, sondern nur noch Spi. Schmidt hat ihm ein paar Dinge mitten auf die 12 gegeben. Am prägnantesten war die Aussage, dass Herthas Verharren in der Mittelmäßigkeit etwas mit der Marktdynamik oder dem Markttempo zu tun hat. Auf Deutsch: Preetz kann mit der Entwicklung im Profifußball nicht mithalten.

[BluRob]

. Am prägnantesten war die Aussage, dass Herthas Verharren in der Mittelmäßigkeit etwas mit der Marktdynamik oder dem Markttempo zu tun hat. Auf Deutsch: Preetz kann mit der Entwicklung im Profifußball nicht mithalten.

Hab ich auch so interpretiert

[BluRob]

Es kann gar kein Zweifel bestehen, dass die Aktion eines neuen CEO nur wegen Preetz notwendig wurde.

Inkonsequent trotzdem, Preetz hätte längst weg gemusst. Aber so ist es eben wenn ein politischer Konsens gefunden werden musste weil Gegenbauer sich nicht von ihm trennen wollte.

Köstlich auch wie Gegenbauer auf Presse Frage erklärte, dass Präsidium und AR alles betrieben, Windhorst ständig informiert war...

[PREUSSE]

. Am prägnantesten war die Aussage, dass Herthas Verharren in der Mittelmäßigkeit etwas mit der Marktdynamik oder dem Markttempo zu tun hat. Auf Deutsch: Preetz kann mit der Entwicklung im Profifußball nicht mithalten.

Hab ich auch so interpretiert

Wenn Schmidt nur halb so dynamisch agiert wie er in der PK den Eindruck vermittelte, dann wird Preetz liefern müssen

[PREUSSE]

Es kann gar kein Zweifel bestehen, dass die Aktion eines neuen CEO nur wegen Preetz notwendig wurde.

Inkonsequent trotzdem, Preetz hätte längst weg gemusst. Aber so ist es eben wenn ein politischer Konsens gefunden werden musste weil Gegenbauer sich nicht von ihm trennen wollte.

Wer House of Cards gesehen hat, weiß, daß solche Winkelzüge notwendig sind, um an das Ziel zu gelangen

[Herthafuxx]

Preetz hat jetzt nur noch die Kompetenzen im Verein, die im walter die letzten 11 Jahre nur zugeordnet hat. Also ändert sich da nix

[PREUSSE]

Sowie Gegenbauer, durch Alzheimer, Parkinsson oder Tod der Vergangenheit angehört und die Hertha Fans von dieser Diktatur befreit ist, wird auch Preetz und Co. der Vergagenheit angehören. Ich kann es kaum erwarten.

[BluRob]

Hat jemand Bild plus ums hier her zu kopieren?

Link kaputt

Artikel Das bedeutet der neue Boss für Preetz

[elmex]

Ich hab nur Bild Minus!

[BluRob]

Das es so schlimm kommt, hatte selbst ich nicht erwartet. Es ist aktuell Liquidität für weitere Transfers vorhanden aber Preetz hat es tatsächlich bis zum Saisonbeginn nicht geschafft die Baustellen zu schliessen.

Ich hab ja noch Verständnis, dass nicht jeder erhoffte Transfer klappt, aber warum hat Preetz dann keine Alternativen?