elmex hat geschrieben: ↑26.01.2020, 23:36
larifari889 hat geschrieben: ↑26.01.2020, 23:17
Windhorst ist kein Scheich. Der wird keine 200 Millionen investieren, wenn er keinen Gegenwert dafür bekommt. Und er hat schon alle Anteile, die derzeit zu verkaufen sind.
Ist utopisch zu denken, dass wenn zB Esswein geht uns Windhorst mal eben einen 30 Mio RA kaufen wird.
Zur Info! Hertha kann auch mehr Anteile verkaufen sogar 100%, wie es z.B. Borussia Dortmund gemacht hat. Die Stimmenmehrheit bleibt wegen der 50+1 Regel aber dennoch beim Verein. Auch gibt es die Möglichkeit der Kapitalerhöhung.
In der Theorie schon. Da wäre meine Frage dann, ob die Verantwortlichen an Windhorst die letzten Anteile verkaufen könnten ohne die Mitglieder zu befragen und welche Folgen das hätte in Bezug auf die Rechte und die 50+1 Regel.
Bei einer Kapitalerhöhung würde das ja in der Regel durch eine Börsen Teilnahme durchgeführt werden. Über die wurde ja auch schon spekuliert am Ende des Jahres 2019.
Auch da wieder die Frage nach den Mitgliedern. Damals brauchte man ja für die Ausgliederung 75%, wenn ich mich nicht täusche.
Aber gut Windhorst hat ja damals gesagt, dass er notfalls auch noch viele Millionen mehr investieren kann. Man sollte sich nur im Klaren sein, dass es wohl nicht geschenkt sein wird um irgendwelche Löcher zu stopfen, die von den jetzigen Verantwortlichen verursacht worden sind.
Ich gehe davon aus, dass Windhorst darauf spekuliert das 50+1 fällt. Ein Börsengang wäre da sicher auch interessant.