Lars Windhorst

[Daher]

„Wenn alle Beteiligten mitspielen und nicht zu große Fehler gemacht werden, dann gibt es theoretisch keinen Grund, warum Hertha nicht auch einmal Deutscher Meister werden sollte und in der Champions League oben mitspielt“, sagte der 43 Jahre alte Investor.

Preetz schwitzt jetzt schon.

[Herthafuxx]

„Wenn alle Beteiligten mitspielen und nicht zu große Fehler gemacht werden, dann gibt es theoretisch keinen Grund, warum Hertha nicht auch einmal Deutscher Meister werden sollte und in der Champions League oben mitspielt“, sagte der 43 Jahre alte Investor.

Preetz schwitzt jetzt schon.

Wieso sollte er?

[Someone]

„Wenn alle Beteiligten mitspielen und nicht zu große Fehler gemacht werden, dann gibt es theoretisch keinen Grund, warum Hertha nicht auch einmal Deutscher Meister werden sollte und in der Champions League oben mitspielt“, sagte der 43 Jahre alte Investor.

Preetz schwitzt jetzt schon.

Dann trinkt er noch ein Glas Wasser mehr und nuschelt etwas von "stabil".

[Daher]

Preetz schwitzt jetzt schon.

Wieso sollte er?

Na weil er für so hohe Ziele nicht bekannt ist.

[Herthafuxx]

Wieso sollte er?

Na weil er für so hohe Ziele nicht bekannt ist.

Dafür müsste er es
1. erstmal selbst erkennen
und
2. einen Investor haben, der bei sportlichen Misserfolg nicht einfach weiter Kohle reinpulvert.

[Daher]

Na weil er für so hohe Ziele nicht bekannt ist.

Dafür müsste er es
1. erstmal selbst erkennen
und
2. einen Investor haben, der bei sportlichen Misserfolg nicht einfach weiter Kohle reinpulvert.

Zu Punkt 1: Ich glaube schon, dass Preetz selbst merkt, dass er für höhere Ziele nicht geschaffen ist. Warum sonst bremst er immer und hat unter Dardai die Ziele immer wieder so korrigiert, bis es passte. Das Problem ist, sein Job ist zu schön und er weiß genau dass Gegenbauer ihn schalten und walten lässt.

Zu Punkt 2: Vielleicht sieht Windhorst diese Saison als "Unfall" an und erwartet aber für nächste Saison das klare Ziel Europa. Ich glaube nicht, dass er sich die nächsten Jahre mit Platz 9 zufriedengeben wird.

[elmex]

Die ganzen Versprechen nach dem KKR-Einstieg 2014 interessieren doch heute auch niemanden mehr.

Die kamen von Hertha BSC und nicht von KKR. Preetz fabulierte von Hebeln die betätigen wollte. KKR hat sich komplett zurückgehalten.

2. einen Investor haben, der bei sportlichen Misserfolg nicht einfach weiter Kohle reinpulvert.

Und damit liegt der Druck komplett auf Preetz. Das erste Jahr darf man noch als Übergangsjahr deklarieren, aber jetzt muss Preetz liefern. Da gibt es keine Ausreden mehr. Und das ist besser als solche blöden Kühne Spielchen.

[Herthafuxx]

Dafür müsste er es
1. erstmal selbst erkennen
und
2. einen Investor haben, der bei sportlichen Misserfolg nicht einfach weiter Kohle reinpulvert.

Zu Punkt 1: Ich glaube schon, dass Preetz selbst merkt, dass er für höhere Ziele nicht geschaffen ist. Warum sonst bremst er immer und hat unter Dardai die Ziele immer wieder so korrigiert, bis es passte. Das Problem ist, sein Job ist zu schön und er weiß genau dass Gegenbauer ihn schalten und walten lässt.

Zu Punkt 2: Vielleicht sieht Windhorst diese Saison als "Unfall" an und erwartet aber für nächste Saison das klare Ziel Europa. Ich glaube nicht, dass er sich die nächsten Jahre mit Platz 9 zufriedengeben wird.

zu 1: Die Zielkorrektur nach unten war in meiner Erinnerung Pals Steckenpferd. Micha hat doch nur "einstelliger Tabellenplatz" u.ä. ausgegeben. Und wenn das nicht erreicht wurde, ging man kritisch in die Analyse. Die Reaktion von ihm auf die Frage zu seiner Vertragsverlängerung wirkte auf mich eher so überrascht, dass er das garnicht verstehen konnte, weshalb irgendjemand auf der Welt überhaupt daran zweifeln konnte. Ich denke schon, dass er sich als den großen Macher sieht, der hier alles nach vorne bringt.
zu 2: Bisher gab mir Windhorst zumindest noch nicht einen Anlass zu glauben, dass er mal was gegen Preetz unternimmt. Und einen Einfluss auf diese Personalentscheidungen haben ihm Preetz und Schiller sicherlich nicht gegeben.

[herthadubi]

Das Spuki mit seiner kruden Selbsteinschätzung und dem Größenwahn glaubt er macht alles richtig und ist der Macher sollte klar sein. Auch bei noch so viel Mist, den er verzapft hat, erfindet er Ausreden, oder findet ein Bauernopfer. Um diesen Dilettanten zu entfernen, muss man die Wagenburg aufsprengen, sonst heulen wir hier in 10-15 Jahren über die vergebene Riesenchance nach oben zu kommen, weil diese Mischpoke im Weg stand, das macht mich einfach nur wütend

[Daher]

zu 1: Die Zielkorrektur nach unten war in meiner Erinnerung Pals Steckenpferd. Micha hat doch nur "einstelliger Tabellenplatz" u.ä. ausgegeben. Und wenn das nicht erreicht wurde, ging man kritisch in die Analyse. Die Reaktion von ihm auf die Frage zu seiner Vertragsverlängerung wirkte auf mich eher so überrascht, dass er das garnicht verstehen konnte, weshalb irgendjemand auf der Welt überhaupt daran zweifeln konnte. Ich denke schon, dass er sich als den großen Macher sieht, der hier alles nach vorne bringt.

Ja, kann sein dass das von Dardai ausging. Aber auch Preetz backt gern kleinere Brötchen, denn wir müssen ja sehen wo wir herkommen.

Und vielleicht sieht Preetz sich wirklich als den besten Mann auf dem Posten. Da müsste normalerweise der Präsident eingreifen, wenn es ihn denn interessieren würde. Aber eine richtige Bewertung seiner Arbeit findet nicht statt. Schiller kann man natürlich hinzunehmen, der ja ebenfalls seit Jahren für die katastrophalen Zahlen zuständig ist.

[Funkturm]

Die Kommentare im Tagesspiegel zum Windhorst Interview sind ganz nach meinem Geschmack:

FWE66 16:32 Uhr
Gerade Herr Gegenbauer muss umdenken. Als Unternehmer hat er ja mehr oder weniger mit Angestellten zu tun, die im Mindestlohnsektor arbeiten. Das hat er ja in den letzten Jahren auch versucht bei Hertha so zu machen, das funktioniert vielleicht im Facility-Management aber nicht im Profifußball.

rumme 15:59 Uhr 

Und mehr als nur subtil liest sich darum sein Hinweis auf den zeitlichen Rahmen: nicht in zwei Jahren, das nicht, aber doch in zehn, 15 will er in Berlin mit den Großen mitspielen.

Och, Menno, und ich wollte in 11 Jahren 100 Jahre Keine Meisterschaft feiern – das wird jetzt aber knapp ;-)

mika7 15:43 Uhr
eigentlich müsste herr windhorst doch wissen warum das nichts wird.
solange die familie gegenbauer/preetz die hertha leitet, solange
bleibt erfolg aussen vor.
preetz übt jetzt seit 11 jahren und schliddert von einem extrem ins
nächste chaos.
dieses manager trainee-programm kostet ordentlich kohle.
für erfolg bleibt nicht viel übrig.

Knapfel 15:34 Uhr
Das ist doch absurd, dass da jemand von außen kommt und ambitionierte Ziele für die Hertha formuliert. Man hat das Gefühl, dass die Hertha-Verantwortlichen das gar nicht wollen. Dabei ist das doch deren Aufgabe. Wer kein Ziel hat, kann auch keines erreichen - Laotse.

Keppler2022 15:08 Uhr
Ohlala, wie lange kann sich Preetz hinter Gegenbauer und Bruno noch verstecken. Lars, schmeiss ihn gleich raus, es ist dein Geld.

myst78j 14:49 Uhr
Windei Größenwahn

fairplay180 14:28 Uhr
Da hat Windhorst ja auch Recht, alles andere wäre ja auch ein Witz.

Und wenn in der Hertha Führung irgendjemand glaubt, dass Windhorst ein paar hundert Millionen investiert, damit Hertha am Ende der Saison 5. wird... der ist maximal naiv.

das 14:06 Uhr
Geld alleine und sehr gute Spieler reichen nicht. Wer dauerhaft bei "Den Großen" mitspielen will, braucht das Management dazu. Ich habe kein Ahnung ob die aktuelle Führungsriege dafür passt.

Wäre aber auch Mist, wenn es bei Hertha dauerhaft super läuft. Worüber sollen wir dann meckern?

[AnKu54]

Super, @Funkturm

Da spricht doch nicht etwa @Walters schweigende Mehrheit

[ratlos]

Walters schweigende Mehrheit kann nicht lesen und schreiben....

[Herthafuxx]

Da sind sich ja Preetz und Windhorst einig:

Durch die bereitgestellten Mittel haben wir einen deutlich größeren Handlungsspielraum, um die sportliche Entwicklung voranzutreiben.

Ich freue mich darüber, dass Hertha durch unser Investment besondere Chancen hat, die manche Vereine nicht haben. Diese Chancen müssen jetzt durch den Verein maximal genutzt werden.

Platz 9 wird Micha da intern nicht mehr vermitteln können

[PREUSSE]

Windhorst - mein Mann

Big City Club“, Meistertitel und Champions League Hertha-Investor Lars Windhorst lässt nicht locker

Mit seinen jüngsten Äußerungen unterstreicht Lars Windhorst seine Ambitionen mit Hertha BSC. Das ist auch eine Ansage an die Klub-Führung.

https://www.tagesspiegel.de/sport/big-c ... 70408.html

[PREUSSE]

Windhorst, ein Visionär wie es ich nicht besser sein könnte

Windhorst glaubt an Meisterschaft mit Hertha

https://www.transfermarkt.de/windhorst- ... ews/364500

[Ricson]

Es ist richtig und wichtig was er sagt. Und vor allem taktisch klug. Denn anders lockst Du keine Spieler hinterm Ofen vor. Die kommen nur hier hin, wenn sie wissen dass der Erfolg am Ende steht.
Im Gegensatz zu sicherlich zwei Drittel aller Bundesligavereine hat Hertha dank ihm sensationell gute Möglichkeiten.

[MS Herthaner]

Es ist richtig und wichtig was er sagt. Und vor allem taktisch klug. Denn anders lockst Du keine Spieler hinterm Ofen vor. Die kommen nur hier hin, wenn sie wissen dass der Erfolg am Ende steht.
Im Gegensatz zu sicherlich zwei Drittel aller Bundesligavereine hat Hertha dank ihm sensationell gute Möglichkeiten.

Das bringt aber nichts wenn der Rest der Verantwortlichen nicht mitzieht.
Windhorst kann noch so viel erzählen.
Entscheidend sind die öffentlichen Pläne der Verantwortlichen und das was auf dem Platz passiert.
Windhorst kann noch so viel Geld geben.
Wenn du damit nichts anfangen kannst bleibst du für andere uninteressant.

[ratlos]

Und das tun die nicht
Windhorst merkt jetzt langsam ,das man nicht an einem Strang zieht
Ich denke das wird die letzte Kohle sein ,die er in dieser Konstellation zur Verfügung stellen wird..
So blöd ist der nicht, das er denen weiter Kohle gibt ,und diese Clowns die ohne Sinn und Verstand verjubeln.

[Drago1892]

Es ist richtig und wichtig was er sagt. Und vor allem taktisch klug. Denn anders lockst Du keine Spieler hinterm Ofen vor. Die kommen nur hier hin, wenn sie wissen dass der Erfolg am Ende steht.
Im Gegensatz zu sicherlich zwei Drittel aller Bundesligavereine hat Hertha dank ihm sensationell gute Möglichkeiten.

Das bringt aber nichts wenn der Rest der Verantwortlichen nicht mitzieht.
Windhorst kann noch so viel erzählen.
Entscheidend sind die öffentlichen Pläne der Verantwortlichen und das was auf dem Platz passiert.
Windhorst kann noch so viel Geld geben.
Wenn du damit nichts anfangen kannst bleibst du für andere uninteressant.

Mal ein paar Gedanken dazu:
Glaubst du wirklich. dass sich Spieler mit Preetz beschäftigen?
Eventuell einige aus dem Einflussgebiet Bundesliga, aber ein Star ganz sicher nicht.
Letztlich geht es in der Regel immer nur ums Geld und die Chance besteht ja jetzt, selbst unter Preetz.
Der würde nur sagen: "Berlin? Eine geile Stadt, sie wollen Meister werden, haben jetzt viel Geld, investieren viel und ich verdiene soviel wie ich es mir vorstelle!"

Und in Wirklichkeit wäre es wie damals bei Ronaldinho: "Klar würde ich gerne für Berlin spielen, eine tolle Stadt! Aber wer bitte ist Hertha? Achso? Natürlich!" so ähnlich war es doch damals mal bei einem Interview mit ihm.

Ich denke, dass unsere momentane Situation ideal für Söldner ist und so ausschaut bzw woanders genau so interpretiert wird: Berlin will etwas aufbauen und wedelt mit den Geldscheinen!
Daher werden wir auch keine Spieler zu günstigen Ablösen erhalten, da wird immer mindestens der MW fällig.

Des Weiteren denke ich auch, dass sich Windhorst taktisch sehr gut, wenn nicht sogar brillant verhält!
Der Typ hat sich OHNE jeden Widerstand 66,6% unseres Vereins gekrallt!
Und das hatte er auch von Anfang an vor, sein Ziel sind 100% und die bekommt er auch bald!

Da braucht man auch nicht feiern, dass wir noch die momentan entscheidenden 100% der geschäftsfähigen Stammanteile halten, denn die dürften wir automatisch los sein, wenn 50+1 fallen sollte, dafür wird Windhorst vertraglich sicherlich gesorgt haben, denn dann hält er eben die Mehrheit.

Lustig und der Clou ist doch, dass er uns erst für ich glaub 33% verkauft wurde, damit ja kein großer Widerstand dagegen aufkommt.....dann 49,9% und jetzt 66,66%!

In der Hinsicht war das schon ein Geniestreich von Gegenbauer, Preetz, Schiller und Windhorst, denn die werden das alles genau so geplant haben, um auf wenig Widerstand der Mitglieder zu stoßen und die haben ja nun wirklich GAR nichts dagegen getan..bei 1860 lief das damals nicht so brav und harmonisch ab!

[elmex]

Wenn Schiller, Gegenbauer und Preetz auf etwas hingearbeitet haben dann ist es der Ausverkauf an einem Investor. Sich schuldenfrei und mit eigenen Mitteln im Profifußball zu halten haben sie nie angestrebt. Sprich am eigenen Schopf aus dem Sumpf ziehen. Da hätte man den Weg von Gladbach gehen können. Nach einem "Strategischen" Investor suchte man schon seit Hoeneß Zeiten. Den hat man nun gefunden aber man hätte das so niemals den Fans verkaufen können.

Durch die immensen Investitionen wird automatisch eine ganz andere Erwartungshaltung geschürt. Bei den Medien, Fußballinteressierten und teilweise auch bei den Fans und Mitgliedern. Mit den Aussagen wie Big-City-Club, CL, Meisterschaft gibt Windhorst die Richtung vor und ist bereit entsprechendes Geld reinzupumpen. Das muss der Verein mitziehen und nicht das Liedchen: "Wir sind, wer wir sind - das Berliner Sorgenkind" singen.

[AnKu54]

Windhorst, ein Visionär wie es ich nicht besser sein könnte

Windhorst glaubt an Meisterschaft mit Hertha

https://www.transfermarkt.de/windhorst- ... ews/364500

Er hat eben keine Ahnung vom Fussball. Und er sollte langsam über Preetzilein bescheid wissen.

[AnKu54]

Es ist richtig und wichtig was er sagt. Und vor allem taktisch klug. Denn anders lockst Du keine Spieler hinterm Ofen vor. Die kommen nur hier hin, wenn sie wissen dass der Erfolg am Ende steht.
Im Gegensatz zu sicherlich zwei Drittel aller Bundesligavereine hat Hertha dank ihm sensationell gute Möglichkeiten.

Ich widerspreche energisch.
Solange Preetz hier das Geld verpulvert sind die Möglichkeiten extrem eingeschränkt.

Es hilft nur eines "PREETZ RAUS

Die am Besten angelegten 30 Mio wären ein Lockangebot an Eberl.

[PREUSSE]

Windhorst holt sich sukzessive mehr Einfluss durch Kapitalerhöhung.l und zwar in einem atemberaubenden Tempo. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann er durch Mittelsmänner die Regie bei Hertha übernimmt

[Mineiro]

Ich habe bei Twitter auf den Beitrag von Uwe Bremer

Hertha-Finanzen - Magie oder Taschspielerei?

- Juni 2019: #Tennor zahlt 125 Mio. € für 37,5 % Aktienanteile an Hertha-KGaA

- Nov. 2019 #Tennor zahlt 99 Mio. € für weitere 12,4 %

- Juli 2020: #Tennor zahlt 150 Mio. € für 16,6 %

https://twitter.com/ubremer1/status/1278309266227712000


hin einen sehr interessanten Gedankenanstoss eines anderen Users gefunden:

Finanzakrobatik statt Filigrantechnik. Hätte Windhorst 66,6% auf einen Schlag für 374 Mio gekauft, wären 100% Hertha mit 561 Mio bewertet gewesen. Durch die Staffelung über drei immer teurere Tranchen sind es nun 904 Mio – und Tennors Anteile auf dem Papier plötzlich 602 Mio wert.

https://twitter.com/jep_/status/1278349113638125576

Er schreibt noch als Antwort auf einen Tweet von Bremer:

Damit ist Hertha auf dem Papier fast doppelt so hoch bewertet wie Borussia Dortmund an der Börse

https://twitter.com/jep_/status/1278349662215380996

Beim Nachdenken darüber kam mir der Gedanke, dass es Windhorst gar nicht darum geht, Hertha irgendwann teurer zu verkaufen, sondern seine Tennor-Gesellschaft bilanziell aufzupumpen und im Gesamtpaket eines Tages teurer zu verkaufen oder an die Börse zu bringen. Dann würde Hertha da halt einfach im Portfolio auf Gedeih und Verderb mit drinhängen und wem auch immer gehören.