Seite 3 von 4

Re: Aktive Opposition zur derzeitigen Vereinsführung

Verfasst: 15.05.2019, 12:33
von bball62
Nichtmitglieder sind hier die meisten glaube ich überwiegend aus Protest und wenn ich sehe, wie hier das Geld verbrannt wird, dann bin ich froh, dass meine Euros da nicht mehr dabei sind. Und die wahren Totengräber sind doch eh diejenigen, die das alles still akzeptieren.

Und Opa, da die Diskussion mit Nichtmitgliedern als verschwendete Lebenszeit angesehen wird, kannst Du ja gerne wieder ins OT verschwinden. :top:

Dass man als Mitglied zu solch unheimlich tollen Thesen kommt wie „Eine andere Führung ändert nichts“ (ergo: Michael Preetz ist alternativlos) wundert mich dann auch nicht mehr.

Re: Aktive Opposition zur derzeitigen Vereinsführung

Verfasst: 15.05.2019, 12:34
von Ray
@Opa: Ohne brauchbare Alternative, will ich "die da oben" nicht weg haben.
Wenn Du etwas gründlicher gelesen haben solltest, wird Dir auffallen, dass ich in den letzten Monaten vor allem für "Öffnung der Wagenburg" plädiert habe. Das ist nicht gleichzusetzen mit "Räumung der Wagenburg". Danke.

Re: Aktive Opposition zur derzeitigen Vereinsführung

Verfasst: 15.05.2019, 12:47
von MikeSpring
PREUSSE hat geschrieben:
15.05.2019, 08:25
MikeSpring hat geschrieben:
15.05.2019, 07:03
Vielleicht will Marcelinho Präsident werden ? Der kann zumindest mit Geld ... äh, doch nicht.
Der sitzt doch in Brasilien im Knast :wink2:
Na umso besser, hätten wir eine Gemeinsamkeit mit Bayern. Aber erst, wenn er raus ist. Knast schützt vor Präsidentschaft nicht.

Re: Aktive Opposition zur derzeitigen Vereinsführung

Verfasst: 15.05.2019, 13:26
von Jenner
Opa hat im Wesentlichen recht. Der Versuch, eine Opposition von außen zu organisieren, ist 2012 bereits gescheitert, obwohl da schon bekannte Personen beteiligt waren. Wenn man Veränderungen will, geht das nur über den inner circle.

Re: Aktive Opposition zur derzeitigen Vereinsführung

Verfasst: 15.05.2019, 13:36
von topscorrer63
Jenner hat geschrieben:
15.05.2019, 13:26
Opa hat im Wesentlichen recht. Der Versuch, eine Opposition von außen zu organisieren, ist 2012 bereits gescheitert, obwohl da schon bekannte Personen beteiligt waren. Wenn man Veränderungen will, geht das nur über den inner circle.
Richtig, und was ganz wichtig ist, es muss vom inneren Circle auch zu 100% gewollt sein. Und so lange wie die Ostkurve gegen Preetz/Gegenbauer nicht richtig Front macht, wird da auch nichts passieren. Erst wenn die schweigende Mehrheit die Schnauze voll hat und sich erhebt, erst dann wird es für Preetz und Konsorten eng werden.

Re: Aktive Opposition zur derzeitigen Vereinsführung

Verfasst: 15.05.2019, 15:38
von kurzer Hinweis
Jenner hat geschrieben:
15.05.2019, 13:26
Opa hat im Wesentlichen recht. Der Versuch, eine Opposition von außen zu organisieren, ist 2012 bereits gescheitert, obwohl da schon bekannte Personen beteiligt waren. Wenn man Veränderungen will, geht das nur über den inner circle.
Um wen soll es sich denn bei dem inner circle handeln? Auch lässt sich die Situation von 2012 nicht mit heute bzw. der kommenden Präsdiumswahl vergleichen. 2012 stand noch unter dem Einfluss der Ära Hoeneß und mit dieser entschuldigten viele Mitglieder das Versagen von Gegenbauer & Konsorten.

Nunmehr sind aber weitere 7 Jahre ins Land gegangen und neben der recht mauen sportlichen Ausbeute dieser Jahre, schlägt vor allem das finanzielle Disaster zu Buche. Die offiziellen Verbindlichkeiten belaufen sich auf gut 50 Millionen Euro und Schiller hat deren erhebliche Erhöhung für die kommende Saison schon auf der letzten Mitgliederversammlung angekündigt. Mit der Veräußerung von Rechten und der Vorwegnahme von Einnahmen nebst Genusscheinen etc. dürfte bald die 100 Millionen Euro Grenze geknackt werden.

Wenn im Gegenzug der Unternehmenswert von Hertha in den letzten vier Jahren von 220 Millionen Euro auf 250 Millionen Euro stieg, also um knapp 14 %, was aber vor allem dem aufgeheizten Spielermarkt zu verdanken ist und nicht der eigenen wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit und man setzt mal die Steigerung der finanziellen Verpflichtungen ins Verhältnis zur Wertsteigerung, wird einem doch schummrig vor Augen.

Das größte Problem ist die fehlende Kommunikation darüber.

Aber machen wir uns besser keine Gedanken darüber, denn die Leute, die etwas daran ändern könnten, sind Personen (siehe Punkt 5 meiner Ausführungen), die nicht mit Nichtmitgliedern reden wollen und die Gegenbauer und Schiphorst lieber die Präsidentschaft ausklüngeln lassen, als selbst das Heft in die Hand zu nehmen.

Business as usual!

P.S.: Nachdem Hoeneß gegangen wurde, ist die Mitgliederzahl sprunghaft angestiegen. Man sollte also die Bereitschaft der Menschen sich einzubringen nicht unterschätzen.

Re: Aktive Opposition zur derzeitigen Vereinsführung

Verfasst: 15.05.2019, 17:04
von elmex
Opa hat geschrieben:
15.05.2019, 10:48
Mit Verlaub, aber feuchtes Laub kann keiner anzünden ;)
Nein das entzündet sich gerne selbst :wink2:

Re: Aktive Opposition zur derzeitigen Vereinsführung

Verfasst: 15.05.2019, 17:21
von PREUSSE
Jenner hat geschrieben:
15.05.2019, 13:26
Opa hat im Wesentlichen recht. Der Versuch, eine Opposition von außen zu organisieren, ist 2012 bereits gescheitert, obwohl da schon bekannte Personen beteiligt waren. Wenn man Veränderungen will, geht das nur über den inner circle.
Halte ich für ausgeschlossen und utopisch. Nur ein externer finanziell potenter Gegenpart zu Gegenbauer kann einen Neuanfang initiieren. Zwingend erforderlich ist eine nahezu komplette Aufstellung erforderlich, d,h. von der Geschäftsführung über das Präsidium und den Mitarbeitern Öffentlichkeitsarbeit müssen alle Positionen neu besetzt werden.

Re: Aktive Opposition zur derzeitigen Vereinsführung

Verfasst: 15.05.2019, 18:16
von kurzer Hinweis
Wieso muss ein Gegenpart zu Gegenbauer finanziell potent sein? Der muss Hertha doch nicht finanzieren. Entscheidend ist doch eher, dass er über ein Netzwerk verfügt, das für Hertha nützlich ist, aber vielmehr noch, dass er eine Vorstellung davon hat, was aus Hertha werden soll.

Aber ich stimme dem Opi zu, die Diskussion hier ist überflüssig und ich klinke mich aus.

Wenn Funkturm wirklich ein Interesse hat, eine Opposition zu organisieren, meine Tipps dazu hat er.

Re: Aktive Opposition zur derzeitigen Vereinsführung

Verfasst: 15.05.2019, 18:44
von PREUSSE
kurzer Hinweis hat geschrieben:
15.05.2019, 18:16
Wieso muss ein Gegenpart zu Gegenbauer finanziell potent sein? Der muss Hertha doch nicht finanzieren. Entscheidend ist doch eher, dass er über ein Netzwerk verfügt, das für Hertha nützlich ist, aber vielmehr noch, dass er eine Vorstellung davon hat, was aus Hertha werden soll.

Aber ich stimme dem Opi zu, die Diskussion hier ist überflüssig und ich klinke mich aus.

Wenn Funkturm wirklich ein Interesse hat, eine Opposition zu organisieren, meine Tipps dazu hat er.
Wenn er ein Netzwerk hat was in der Lage istGegenbauer finanziell das Wasser zu reichen in Ordnung. Es bedarf an Kapital Einsatz um Gegenbauer loszuwerden. Die Diskussion ist nicht überflüssig, allenfalls für Gegenbauer Symphatisanten, im Gegenteil, sie ist mehr als überfälli, damit endlich etwas passiert und Gegenbauer & Co. in die Wüste geschickt werden. Sie haben bereits zuviel Unheil angerichtet und Hertha keinen Deut weitergebracht, eher das Gegenteil. :wink2:

Re: Aktive Opposition zur derzeitigen Vereinsführung

Verfasst: 15.05.2019, 19:26
von ratlos
Das einzige was Hertha noch helfen kann ,ist ein Großinvestor ,der diese ganzen Clowns um Gegenbauer und Konsortien in die Wüste schickt..

Re: Aktive Opposition zur derzeitigen Vereinsführung

Verfasst: 15.05.2019, 21:20
von Bierchen
Hätte an die Wall AG gedacht, aber die haben wohl zuwenig Kohle...

Motto: "Wir spielen scheisse, aber wir wissen wohin und machens auch sauber"
:laugh:

Re: Aktive Opposition zur derzeitigen Vereinsführung

Verfasst: 15.05.2019, 22:07
von Funkturm
Mich freut, dass sich zumindest so etwas wie eine Diskussion über die Machbarkeit oder nicht Machbarkeit einer Opposition "entzündet" hat.
Und es ist leider nicht so einfach, wie es im ersten Moment zu sein schein. Und nein, leider habe ich nicht genügend Geld, um gegen einen Herrn Gegenbauer anstinken zu können und mein Talent zu Netzwerken hält sich auch in Grenzen.

Das einzige, was ich meine gut zu können, ist mit Zahlen umzugehen, evtl. noch reden, argumentieren und analysieren.
Ich weiß auch, dass dies nicht reichen wird, um den Führungszirkel zu stürzen. Darüber hinaus ist Zeit auch ein limitierter Faktor.

Also heißt es wohl weiter sich meckernd hier auszuweinen, was von den derzeit den Verein führenden mit dem Lieblingsverein veranstaltet wird.
Ich danke aber allen, die sich zumindest mit der Möglichkeit auseinandergesetzt haben.

Re: Aktive Opposition zur derzeitigen Vereinsführung

Verfasst: 16.05.2019, 07:18
von PREUSSE
Funkturm hat geschrieben:
15.05.2019, 22:07
Mich freut, dass sich zumindest so etwas wie eine Diskussion über die Machbarkeit oder nicht Machbarkeit einer Opposition "entzündet" hat.
Und es ist leider nicht so einfach, wie es im ersten Moment zu sein schein. Und nein, leider habe ich nicht genügend Geld, um gegen einen Herrn Gegenbauer anstinken zu können und mein Talent zu Netzwerken hält sich auch in Grenzen.

Das einzige, was ich meine gut zu können, ist mit Zahlen umzugehen, evtl. noch reden, argumentieren und analysieren.
Ich weiß auch, dass dies nicht reichen wird, um den Führungszirkel zu stürzen. Darüber hinaus ist Zeit auch ein limitierter Faktor.

Also heißt es wohl weiter sich meckernd hier auszuweinen, was von den derzeit den Verein führenden mit dem Lieblingsverein veranstaltet wird.
Ich danke aber allen, die sich zumindest mit der Möglichkeit auseinandergesetzt haben.
....oder abwarten bis Gegenbauer die Lust verliert

Re: Aktive Opposition zur derzeitigen Vereinsführung

Verfasst: 16.05.2019, 09:41
von kurzer Hinweis
Funkturm hat geschrieben:
15.05.2019, 22:07
Mich freut, dass sich zumindest so etwas wie eine Diskussion über die Machbarkeit oder nicht Machbarkeit einer Opposition "entzündet" hat.
Und es ist leider nicht so einfach, wie es im ersten Moment zu sein schein. Und nein, leider habe ich nicht genügend Geld, um gegen einen Herrn Gegenbauer anstinken zu können und mein Talent zu Netzwerken hält sich auch in Grenzen.

Das einzige, was ich meine gut zu können, ist mit Zahlen umzugehen, evtl. noch reden, argumentieren und analysieren.
Ich weiß auch, dass dies nicht reichen wird, um den Führungszirkel zu stürzen. Darüber hinaus ist Zeit auch ein limitierter Faktor.

Also heißt es wohl weiter sich meckernd hier auszuweinen, was von den derzeit den Verein führenden mit dem Lieblingsverein veranstaltet wird.
Ich danke aber allen, die sich zumindest mit der Möglichkeit auseinandergesetzt haben.
So schnell gibst Du auf? Um einen Anstoss zu geben brauchst Du doch nicht viel Zeit und auch keine großen Netzwerke. Zwei, drei Nachmittage, um einen Versammlungsort zu organisieren, die Leute auf diversen Plattformen darauf aufmerksam machen, mal bei Pering anrufen. Wo liegt das Problem?

Dann kannst Du Dir doch auch ein paar Leute organisieren, die Dir dabei helfen. Aber beim ersten lauen Lüftchen Widerstand gleich einknicken? Spricht Bände.

Lass Dir mal einen Rat geben: https://youtu.be/Kb7_E12FFLw?t=155

Re: Aktive Opposition zur derzeitigen Vereinsführung

Verfasst: 16.05.2019, 13:12
von Big Ern
PREUSSE hat geschrieben:
15.05.2019, 18:44
Sie haben bereits zuviel Unheil angerichtet und Hertha keinen Deut weitergebracht, eher das Gegenteil. :wink2:
Unheil ist sowas wie HSV oder Kaiserslautern ....

Re: Aktive Opposition zur derzeitigen Vereinsführung

Verfasst: 16.05.2019, 15:16
von MikeSpring
Big Ern hat geschrieben:
16.05.2019, 13:12
PREUSSE hat geschrieben:
15.05.2019, 18:44
Sie haben bereits zuviel Unheil angerichtet und Hertha keinen Deut weitergebracht, eher das Gegenteil. :wink2:
Unheil ist sowas wie HSV oder Kaiserslautern ....
Und beim HSV fing das Unheil damit an, dass man ZU SEHR die Mitglieder eingebunden hat...

Re: Aktive Opposition zur derzeitigen Vereinsführung

Verfasst: 16.05.2019, 15:18
von MikeSpring
PREUSSE hat geschrieben:
16.05.2019, 07:18
Funkturm hat geschrieben:
15.05.2019, 22:07
Mich freut, dass sich zumindest so etwas wie eine Diskussion über die Machbarkeit oder nicht Machbarkeit einer Opposition "entzündet" hat.
Und es ist leider nicht so einfach, wie es im ersten Moment zu sein schein. Und nein, leider habe ich nicht genügend Geld, um gegen einen Herrn Gegenbauer anstinken zu können und mein Talent zu Netzwerken hält sich auch in Grenzen.

Das einzige, was ich meine gut zu können, ist mit Zahlen umzugehen, evtl. noch reden, argumentieren und analysieren.
Ich weiß auch, dass dies nicht reichen wird, um den Führungszirkel zu stürzen. Darüber hinaus ist Zeit auch ein limitierter Faktor.

Also heißt es wohl weiter sich meckernd hier auszuweinen, was von den derzeit den Verein führenden mit dem Lieblingsverein veranstaltet wird.
Ich danke aber allen, die sich zumindest mit der Möglichkeit auseinandergesetzt haben.
....oder abwarten bis Gegenbauer die Lust verliert
oder bis ihn im Altersheim jemand daran erinnert, dass er da noch so'nen Präsidentenamt an der Backe hat...

Re: Aktive Opposition zur derzeitigen Vereinsführung

Verfasst: 16.05.2019, 19:01
von AnKu54
topscorrer63 hat geschrieben:
15.05.2019, 13:36
Jenner hat geschrieben:
15.05.2019, 13:26
Opa hat im Wesentlichen recht. Der Versuch, eine Opposition von außen zu organisieren, ist 2012 bereits gescheitert, obwohl da schon bekannte Personen beteiligt waren. Wenn man Veränderungen will, geht das nur über den inner circle.
Richtig, und was ganz wichtig ist, es muss vom inneren Circle auch zu 100% gewollt sein. Und so lange wie die Ostkurve gegen Preetz/Gegenbauer nicht richtig Front macht, wird da auch nichts passieren. Erst wenn die schweigende Mehrheit die Schnauze voll hat und sich erhebt, erst dann wird es für Preetz und Konsorten eng werden.
Und wer soll die schweigende Mehrheit aktivieren und sie lautstark vertreten??

Re: Aktive Opposition zur derzeitigen Vereinsführung

Verfasst: 16.05.2019, 19:08
von AnKu54
ratlos hat geschrieben:
15.05.2019, 19:26
Das einzige was Hertha noch helfen kann ,ist ein Großinvestor ,der diese ganzen Clowns um Gegenbauer und Konsortien in die Wüste schickt..
Du sagst es. ..und der muss ja nicht immer Ismaik heissen, wie man in England sehen kann.
Dzu müsste 50+1 fallen, was früher oder später eh passieren wird.

Re: Aktive Opposition zur derzeitigen Vereinsführung

Verfasst: 16.05.2019, 20:14
von Opa
AnKu54 hat geschrieben:
16.05.2019, 19:01
Und wer soll die schweigende Mehrheit aktivieren und sie lautstark vertreten??
Die schweigende Mehrheit von was? Von frustrierten ehemaligen Vereinsmitgliedern, die das einzige Gremium, in dem eine Veränderung demokratisch wählbar ist, regelmäßig als "Erbsensuppenfresser" verspotten? Es ist wie in der Politik. Mit Floskeln wie "Es muss sich was verändern" oder "XY muss weg" erntet man regelmäßig gefühlte Mehrheitszustimmung. Nur wie überall stellt sich dann die "Und dann?" Frage. Und auch dort schwingen sich dann viele zu angeblichen Mehrheitsvertretern auf und gucken am Wahlabend ernüchtert aus der Wäsche. Und selbst wenn man eine Mehrheit zusammenkriegt, gibt's beispielsweise wie beim Brexit noch so zwei, drei nicht ganz unwesentliche Sachfragen, die zu klären wären.

Wenn man sich die Aufgabenstellung der Herthaführung anschaut, dann ist die seit Jahrzehnten grob so zu umreißen:
- Den massiv verschuldeten Verein bei Insolvenzvermeidung an den Futtertrögen der ersten Liga halten
- Erwartungshaltungsmanagement der Gemengelage aus "Hauptstadt" und "schlafender Riese" bei eher durchschnittlichem Budget
- Erwartungshaltungsmanagement der sportlichen Ansprüche von Teilen der Anhängerschaft

Wenn man hier ein paar Tage liest, ahnt man, weshalb sich keiner findet, der diese "schweigende Mehrheit" vertreten mag ;)

Re: Aktive Opposition zur derzeitigen Vereinsführung

Verfasst: 16.05.2019, 21:38
von elmex
Für mich sieht es so aus, dass den Verantwortlichen es vorallem darum geht sich slebt an den Futtertrögen zu laben. Von der Kompetenz her hat man eine sehr unterdurchschnittliche Vereinsführung.

Und wenn man inkompetent ist wird eben an der "Erwartungshaltung" geschraubt.

Re: Aktive Opposition zur derzeitigen Vereinsführung

Verfasst: 16.05.2019, 22:06
von Saschahohe
Selbst wenn man keine schlagkräftige Opposition hat, kann man, denke ich, bei entsprechender Unzufriedenheit auf einer Mitgliederversammlung doch durchaus zumindest mal die eine oder andere kritische Frage stellen. Und wenn man dabei einfach nur seine Sorge über dieses oder jenes (konkretes, wie z.B. finanzielle Lage) zum Ausdruck bringt.

Re: Aktive Opposition zur derzeitigen Vereinsführung

Verfasst: 16.05.2019, 22:32
von PREUSSE
elmex hat geschrieben:
16.05.2019, 21:38
Für mich sieht es so aus, dass den Verantwortlichen es vorallem darum geht sich slebt an den Futtertrögen zu laben. Von der Kompetenz her hat man eine sehr unterdurchschnittliche Vereinsführung.

Und wenn man inkompetent ist wird eben an der "Erwartungshaltung" geschraubt.
Genauso sieht es aus :top:

Re: Aktive Opposition zur derzeitigen Vereinsführung

Verfasst: 16.05.2019, 22:41
von PREUSSE
MikeSpring hat geschrieben:
16.05.2019, 15:18
PREUSSE hat geschrieben:
16.05.2019, 07:18

....oder abwarten bis Gegenbauer die Lust verliert
oder bis ihn im Altersheim jemand daran erinnert, dass er da noch so'nen Präsidentenamt an der Backe hat...
Ist der überhaupt noch Präsident? Wann ist denn Gegenbauer das letzte mal in Erscheinung getreten? Was für eine altersschwache Lusche Gegenbauer ist, un eitel noch dazu, ab mit dem aufs Altenteil und ab ins Altenheim :grin: