Wunschmanager
Moderator: Herthort
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Re: Wunschmanager
Fände es jetzt aber nicht wirklich schlimm wenn ein Verantwortlicher mal nicht vom Fußball kommt, Ex-Hockey-Bundestrainer Peters z.B. hatte/hat in Hoffenheim doch auch eine verantwortungsvolle Tätigkeit gehabt, Tellerrand und so
Michael Preetz, das K in meinem Namen steht für Kompetenz
Re: Wunschmanager
Unfassbar was Gegenbauer da absondert! Kennt Preetz irgendwelche schmutzigen Geheimnisse? Er hat ja zugegeben von Fußball Null Ahnung zu haben, aber schlägt dem Fass den Boden aus. Ein Trainerflop nach dem anderen, hohe Millionenverluste und er hat den verfickten Nerv Preetz mit Eberl und Klopp gleichzusetzen. Ich fasse es nicht wie kann man so blind sein?Mitglieder Newsletter Sonderausgabe hat geschrieben:Zur Frage, ob die Strukturen noch zu den Ambitionen des Vereins passen...
GEGENBAUER: Ja, natürlich. Auch Spitzenklubs wie der FC Bayern oder Borussia Dortmund kommen damit klar. Herr Preetz hat mein volles Vertrauen. Er macht einen tollen Job.
WINDHORST: Ich denke, die Strukturen sind das eine. Das andere ist, dass man versucht, partnerschaftlich zusammen zu arbeiten. Zwischen mir in den Vereinsverantwortlichen hat das in den letzten sieben Monaten auch gut funktioniert.
Eigentlich ist es schon zu spät dafür aber ist es unsere Aufgabe als Fans und Mitglieder die Verantwortlichen in die Ecke zu stellen und Forderungen und Ultimaten zu stellen. Entweder es werden handfeste Ziele erreicht oder sie sollen sich verpissen.
Windhorst gibt sich gewohnt diplomatisch. Was soll er auch anderes machen. Er wird seine Lehren aus Vorkommnissen wie bei 1860 gezogen haben.
- MS Herthaner
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Re: Wunschmanager
Mitglieder Newsletter Sonderausgabe hat geschrieben:
Zur Frage, ob die Strukturen noch zu den Ambitionen des Vereins passen...
GEGENBAUER: Ja, natürlich. Auch Spitzenklubs wie der FC Bayern oder Borussia Dortmund kommen damit klar
Ich wusste gar nicht das es in München und Dortmund deswegen so gut läuft weil die ohne Sportdirektor agieren
Also die Hoffnung das Gegenbauer durch Windhorst Preetz entlässt kann man getrost im Skat drücken.
Da helfen wirklich nur massive öffentliche Widerstände und mal so richtig Gegenwind bei der MV.
Ich verstehe da auch Windhorst nicht.
Der muss doch zusehen das sich jemand finden lässt der nicht so schnell aufgibt wie ein Klinsmann und er muss Bedingungen stellen (Sportdirektor installieren, und Preetz auf die Tribüne und raus aus der Kabine) bevor er Geld gibt.
Ansonsten geht auch dieses Projekt den Bach runter.
Re: Wunschmanager
Darauf wird sich Gegenbauer nicht einlassen
Dann gibt es eben keine neue Kohle.
Nein ich bleibe dabei ,nur ein Abstieg bedeutet eine kleine Chance das Preetz gehen muss.
Das sind Verhältnisse bei diesem Verein ,da ist selbst Nordkorea ein Waisen Knabe..
Dann gibt es eben keine neue Kohle.
Nein ich bleibe dabei ,nur ein Abstieg bedeutet eine kleine Chance das Preetz gehen muss.
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Ich gehe nur dorthin, wo ich befehle, nicht dorthin, wo meine Worte wertlos sind.
Zlatan Ibrahimović
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- MS Herthaner
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Re: Wunschmanager
Eigentlich unglaublich....ein Heidel geht weil er merkt das es nicht gut unter ihm auf Schalke läuft freiwillig, und hier musst du absteigen um eventuell erlöst zu werden.
Es muss doch ein paar rhetorisch begabte Mitarbeiter bei Hertha BSC geben die eine Opposition bilden um Preetz und Gegenbauer auszubremsen so wie sie es damals selber gemacht haben.
Es kann doch nicht wirklich so sein das die gesamte Geschäftsstelle und sämtliche Gremien sich in einer kompletten Unterwerfung begeben haben.
Das sind ja schon Sektenähnliche Zustände
Es muss doch ein paar rhetorisch begabte Mitarbeiter bei Hertha BSC geben die eine Opposition bilden um Preetz und Gegenbauer auszubremsen so wie sie es damals selber gemacht haben.
Es kann doch nicht wirklich so sein das die gesamte Geschäftsstelle und sämtliche Gremien sich in einer kompletten Unterwerfung begeben haben.
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Re: Wunschmanager
Es ist echt zum kotzen, der kann Mist bauen ohne Ende und braucht keine Angst vor Konsequenzen haben. Gegen diese Führung ist wohl echt nix zu machen. Das ist nicht die Hertha von der ich Fan geworden bin. Jeden Tag entfernt man sich durch diese Versager ein Stück mehr vom Klub. Selbst bei nen Abstieg wird sich das wohl nicht ändern. So lange Gegenbauer da ist , wird hier nix mehr passieren. Und es findet sich scheinbar auch kein gegen Kandidat( hat was von DDR Zeiten), der von den Mitgliedern auch gewählt wird. Also ist es von der Masse auch so gewollt wie es jetzt ist. Ansonsten wäre Preetz nicht 11 Jahre Manager.
Das Beste ist wohl man zieht sich zurück und kommt erst wieder wenn der Gegenbauer endlich kein Präsident mehr ist...man füllt sich so richtig machtlos....
Das Beste ist wohl man zieht sich zurück und kommt erst wieder wenn der Gegenbauer endlich kein Präsident mehr ist...man füllt sich so richtig machtlos....
Re: Wunschmanager
Ich glaube Klinsmann hat das schnell gemerkt ,das er auf verlorenen Posten ist.Diese intrigante ,linke Clique ,beisst jeden weg.
Auch Windhorst wird das bald merken ,auf was für Gestalten er sich da eingelassen hat.
Jeder der nicht nach ihrer Pfeife tanzt ,wird systematisch kaputt gemacht.
Und die ,die die immer wieder wählen, sind vom gleichen Schlag.Mit solchen möchte jeder normale Mensch nichts zu tun haben..
Auch Windhorst wird das bald merken ,auf was für Gestalten er sich da eingelassen hat.
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Ich gehe nur dorthin, wo ich befehle, nicht dorthin, wo meine Worte wertlos sind.
Zlatan Ibrahimović
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Re: Wunschmanager
Warum sollen diese Leute am eigenen Ast sägen, auf dem sie sitzen? Hertha ist, durchsetzt mit Vetternwirtschaft. Kaum einer hat seine Position wegen seiner Qualifikationen. Ein Rangnick würde erstmal Tabula rasa machen. Dann herrscht das Leistungsprinzip. Das doch wollen die nicht könnte ja deren Job kosten. Kannst du dich noch erinnern wie gegen DH gepestet wurde? Er war doch der Sonnenkönig, der eine Atmosphäre der Angst erzeugt hat.MS Herthaner hat geschrieben: ↑25.02.2020, 16:29Eigentlich unglaublich....ein Heidel geht weil er merkt das es nicht gut unter ihm auf Schalke läuft freiwillig, und hier musst du absteigen um eventuell erlöst zu werden.
Es muss doch ein paar rhetorisch begabte Mitarbeiter bei Hertha BSC geben die eine Opposition bilden um Preetz und Gegenbauer auszubremsen so wie sie es damals selber gemacht haben.
Es kann doch nicht wirklich so sein das die gesamte Geschäftsstelle und sämtliche Gremien sich in einer kompletten Unterwerfung begeben haben.
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Re: Wunschmanager
ratlos hat geschrieben: ↑25.02.2020, 16:38Ich glaube Klinsmann hat das schnell gemerkt ,das er auf verlorenen Posten ist.Diese intrigante ,linke Clique ,beisst jeden weg.
Auch Windhorst wird das bald merken ,auf was für Gestalten er sich da eingelassen hat.
Jeder der nicht nach ihrer Pfeife tanzt ,wird systematisch kaputt gemacht.
Und die ,die die immer wieder wählen, sind vom gleichen Schlag.Mit solchen möchte jeder normale Mensch nichts zu tun haben..
Und damit kommt das nächste Problem, die meisten Mitglieder werden Windhorst nicht mögen, siehe Ostkurve, also würde ein Kandidat von ihm auch nie gewählt werden. Machtlosigkeit macht sich breit. Also heißt es nochmal 4 Jahre oder 8, was auch immer , warten. Naja ein paar Jahre hab ich ja noch....
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Re: Wunschmanager
Danke coconut für die Erläuterung.
Du siehst dann einen GfS auch als Kaderplaner sozusagen, also solch eine Position dann nicht noch zusätzlich schaffen?
Du siehst dann einen GfS auch als Kaderplaner sozusagen, also solch eine Position dann nicht noch zusätzlich schaffen?
Das Einzige was schon immer war und immer "sein" wird ist die Veränderung.
Es gibt dabei kein Ob sondern nur ein Wann und in welcher Geschwindigkeit.
Hertha BSC "under construction"!
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Re: Wunschmanager
Wenn er das kann braucht man kein Kaderplaner mehr.Zauberdrachin hat geschrieben: ↑25.02.2020, 22:23Danke coconut für die Erläuterung.
Du siehst dann einen GfS auch als Kaderplaner sozusagen, also solch eine Position dann nicht noch zusätzlich schaffen?
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Re: Wunschmanager
Klinsmann hat gemerkt, dass Preetz bewusst Formulierungen benutzt hat, die ihn denken lassen mussten, er bekäme sehr viel mehr Kompetenzen.ratlos hat geschrieben: ↑25.02.2020, 16:38Ich glaube Klinsmann hat das schnell gemerkt ,das er auf verlorenen Posten ist.Diese intrigante ,linke Clique ,beisst jeden weg.
Auch Windhorst wird das bald merken ,auf was für Gestalten er sich da eingelassen hat.
Jeder der nicht nach ihrer Pfeife tanzt ,wird systematisch kaputt gemacht.
Und die ,die die immer wieder wählen, sind vom gleichen Schlag.Mit solchen möchte jeder normale Mensch nichts zu tun haben..
Preetz wollte ihn ja unbedingt haben und wenn Klinsmann dann das "englische" Modell vorschlägt, wird Preetz genau das gesagt haben, was er auf der PK nach Klinsmanns Abgang sagte.
"Jürgen, Du bekommst so viel Kompentenzen wie noch nie jemand zuvor bei uns!" ... dann so halb weg nuschelnd, kaum zu hören "als Cheftrainer".
Um Klinsmann zu bekommen, hat Preetz 'als Beweis' für Klinsmann alles andere geschluckt. Auch einen Performance Manager, welcher für Preetz eine Kröte schlucken darstellte.
Und dann hat Klinsmann gemerkt, dass er genau die gleichen Kompetenzen wie alle Cheftrainer bekam. Ganz besonders fiel ihm das in der Winterpause auf, als es nicht nur nach seiner Meinung ging.
Dass Preetz mit auf der Bank saß ist dann nur der kleine Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte.
Ein anderer Manager sagte mal, man muss das Gespür haben bei welchen Trainern man zwar auf der Bank sitzt, aber einfach nichts sagt.
Klinsmann scheint sich allerdings davon durcheinander bringen lassen, was nun auch nicht grad für ihn spricht.
Allerdings könnte Preetz "Ideen" haben über die dann ein Trainer die Sicherheit bekommt: der hat keine Ahnung von da auf dem Platz!
Das denkt Preetz aber ... ohne je Trainer gewesen zu sein.
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Re: Wunschmanager
Nein. Die einzige zusätzliche Position wäre der Sportdirektor. Dieser sollte dann die Kaderplanung machen.Zauberdrachin hat geschrieben: ↑25.02.2020, 22:23Danke coconut für die Erläuterung.
Du siehst dann einen GfS auch als Kaderplaner sozusagen, also solch eine Position dann nicht noch zusätzlich schaffen?
Natürlich im vorgegebenem finanziellen Rahmen (GF-Sport). Wichtig wäre mir dabei nur, das ein Dreierteam sich darüber abstimmt, welchen Spieler man verpflichtet. Ich erinnere an die Situation als sich Preetz und Luhukay nicht einigen konnten und ein wichtiger Transfer unterblieb. Das sollte man vermeiden.
Ob da nun der GF-Sport involviert ist oder nicht, hängt davon ab, wie gut er im Fußballgeschäft verankert ist. Das wäre bei Hanning eher weniger der Fall. Daher schrieb ich ja, das könnten auch Sportdirektor, Trainer und Scout sein.
Aber das ist alles Wunschdenken, solange Preetz weiter kleben darf....
Bleibt Gesund!
Re: Wunschmanager
Traurig aber wahrRsPaule hat geschrieben: ↑25.02.2020, 16:30Es ist echt zum kotzen, der kann Mist bauen ohne Ende und braucht keine Angst vor Konsequenzen haben. Gegen diese Führung ist wohl echt nix zu machen. Das ist nicht die Hertha von der ich Fan geworden bin. Jeden Tag entfernt man sich durch diese Versager ein Stück mehr vom Klub.
Das Einzige was bei Hertha Nachhaltig ist, ist der Misserfolg
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Re: Wunschmanager
Ok Leute, ich mach's.
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Re: Wunschmanager
Würde Dich sogar unterstützen
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Re: Wunschmanager
Um dann nach zehn Jahren "ZD raus" zu rufen?
Ein Leben ohne Pal ist möglich, aber sinnlos.
Re: Wunschmanager
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Re: Wunschmanager
Bei so einer Aktion wie der Preetzpetition und ähnlichen dürfte es ganz schwer sein, die richtigen Worte für Menschen zu finden, die von zu harscher Kritik (an Preetz) eher abgeschreckt werden. Da könnte es im Gegenteil eher zu einem Solidarisierungseffekt mit der Vereinsführung gegen "Unruhestifter" kommen.
Ich finde, Michael Preetz sollte die Möglichkeit bekommen in Würde ab- bzw. ins hintere Glied zurückzutreten. Eigentlich sollte er es sein, der seinen Nachfolger präsentiert. Wobei herausgestellt werden kann, dass Preetz Hertha in den vergangenen Jahren relativ unaufgeregt organisiert hat, Hertha dadurch nun in der Bundesliga etabliert ist, aber nach 11 Jahren auch mal Schluss sein darf und für neue große Aufgaben auch mal neue Leute willkommen sind.
Ich hätte nichts dagegen, wenn man sich im Verein (und auch beim Investor) in dieser Richtung Gedanken macht.
Ich finde, Michael Preetz sollte die Möglichkeit bekommen in Würde ab- bzw. ins hintere Glied zurückzutreten. Eigentlich sollte er es sein, der seinen Nachfolger präsentiert. Wobei herausgestellt werden kann, dass Preetz Hertha in den vergangenen Jahren relativ unaufgeregt organisiert hat, Hertha dadurch nun in der Bundesliga etabliert ist, aber nach 11 Jahren auch mal Schluss sein darf und für neue große Aufgaben auch mal neue Leute willkommen sind.
Ich hätte nichts dagegen, wenn man sich im Verein (und auch beim Investor) in dieser Richtung Gedanken macht.
Re: Wunschmanager
Ja wahrscheinlich wäre der Weg besser um einige Leute eher zu überzeugen aber ich zb wäre mich gegen die Aussage das Preetz uns stabilisiert hat, Ich sehe nicht wo. Wir sind nicht viel weiter als zu Beginn seiner Amtszeit. Wir haben mehr Verbindlichkeiten als je zuvor, OK bessere Spieler vielleicht aber Unausgewogen. Aber auch nur weil wir noch mehr Verluste gemacht haben. Wenn er uns finanziell wenigsten verbessert Hätte, Also die Verbindlichkeiten verringert oder sportlichen Erfolg erreicht hätte und nicht alle paar Jahre gegen den Abstieg Spielen. Ja dann würde ich ihn auch ne gute Arbeit attestieren.Saschahohe hat geschrieben: ↑01.03.2020, 15:06Bei so einer Aktion wie der Preetzpetition und ähnlichen dürfte es ganz schwer sein, die richtigen Worte für Menschen zu finden, die von zu harscher Kritik (an Preetz) eher abgeschreckt werden. Da könnte es im Gegenteil eher zu einem Solidarisierungseffekt mit der Vereinsführung gegen "Unruhestifter" kommen.
Ich finde, Michael Preetz sollte die Möglichkeit bekommen in Würde ab- bzw. ins hintere Glied zurückzutreten. Eigentlich sollte er es sein, der seinen Nachfolger präsentiert. Wobei herausgestellt werden kann, dass Preetz Hertha in den vergangenen Jahren relativ unaufgeregt organisiert hat, Hertha dadurch nun in der Bundesliga etabliert ist, aber nach 11 Jahren auch mal Schluss sein darf und für neue große Aufgaben auch mal neue Leute willkommen sind.
Ich hätte nichts dagegen, wenn man sich im Verein (und auch beim Investor) in dieser Richtung Gedanken macht.
Re: Wunschmanager
ach es wäre alles zu schön und in ner Woche schocken uns dann Gegenbauer/Preetz mit einer Vertragsverlängerung unseres Managers
Der größte Lehrer VERSAGEN ist
Re: Wunschmanager
er hat ja einen Vertrag bis 2022..aber eventuell so als Zusammenhaltsbeweis
Der größte Lehrer VERSAGEN ist
Re: Wunschmanager
Der wird erstmal um 10 Jahre verlängert um ein Zeichen zusetzen gegen die ganzen Preetz "Hater" die unseren Verein Schaden wollen.
- Blauer Wichtel
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Re: Wunschmanager
Bin ich voll bei dir. Nur Preetz verkennt die Situation ganz offensichtlich. Wenn er JETZT sagen würde „Ich habe 10 Jahre lang den Verein im Mittelfeld etabliert, aber höheren Anforderungen bin ich nicht gewachsen, daher mache ich den Weg jetzt frei für ein neues Management und bleibe im Hintergrund mit anderen Aufgaben weiterhin im Verein tätig.“ - er hätte den Respekt und die Achtung nahezu aller Fans hinter sich. Aber nein - er denkt, er könne alles erreichen und niemand könne ihm das Wasser reichen - eine völlig irrationale und vereinsschädigende Annahme, auf der er und leider auch Gegenbauer sowas von beharren! Daher müssen wir Fans und hoffentlich die Medien eben nachhelfen.Saschahohe hat geschrieben: ↑01.03.2020, 15:06Ich finde, Michael Preetz sollte die Möglichkeit bekommen in Würde ab- bzw. ins hintere Glied zurückzutreten. Eigentlich sollte er es sein, der seinen Nachfolger präsentiert. Wobei herausgestellt werden kann, dass Preetz Hertha in den vergangenen Jahren relativ unaufgeregt organisiert hat, Hertha dadurch nun in der Bundesliga etabliert ist, aber nach 11 Jahren auch mal Schluss sein darf und für neue große Aufgaben auch mal neue Leute willkommen sind.
Das verstößt garantiert gegen irgendein Sternenflottenprotokoll! Captain Kathryn Janeway