777 Partners [Investor]

[schirmi-berlin]

Wenn man das über 777 Partners so liest, bekommt man das grauen .
Wohin hat sich Hertha da verkauft ?

Ich glaube der vom Hof gejagte Windhorst war das viel kleinere Übel , als jetzt 777.
Windhorst war so dumm immer wieder Geld ohne groß zu Fragen in den Verein zu schießen .
So eine blinde Kuh hat Hertha vom Eis geholt!
Der hätte bestimmt weitere Mio in Hertha gesteckt.
Die 40 Mio die fällig waren , hätte er auch noch bezahlt .

Ich bin der Meinung das dies finanziell der größte Fehler von Hertha war - einfach nicht weitsichtig !
Pech gehabt !

[HipHop]

... - einfach nicht weitsichtig !
Pech gehabt !

Nicht nur das. Man ist ignorant & dreist noch dazu.

[PREUSSE]

Tja, die Geister die ich rief, werde ich nicht mehr los

[Drago1892]

Ist ja nicht so, dass man freie Wahl hatte...man musste sich mit den Investoren abfinden, die überhaupt wollten...große Seriosität oder Ansehen besitzen sie beide nicht.

Der Josh scheint sich ziemlich häufig zu irren....seine "Melktaktik" klappt sicherlich in den USA, hier wird er aber damit genauso scheitern, wie mit seinem Investment bei Hertha BSC.

Haben die denn mitlerweile Windhorst seine "Almosen" zahlen können, oder konnten die das immer noch nicht auftreiben?

[Jenner]

Wenn man das über 777 Partners so liest, bekommt man das grauen .
Wohin hat sich Hertha da verkauft ?

Hertha hat sich gar nicht verkauft, sondern Windhorst seine Anteile an 777.

Ich glaube der vom Hof gejagte Windhorst war das viel kleinere Übel , als jetzt 777.
Windhorst war so dumm immer wieder Geld ohne groß zu Fragen in den Verein zu schießen .
So eine blinde Kuh hat Hertha vom Eis geholt!
Der hätte bestimmt weitere Mio in Hertha gesteckt.
Die 40 Mio die fällig waren , hätte er auch noch bezahlt .

Völliger Unsinn, den Du da schreibst. Windhorst musste sich 50.000.000 € bei 777 borgen, die dann mit den 65.000.000 € für unsere Anteile verrechnet wurden. Er bzw. Tennor hat kein Geld mehr, welches sie hätten in uns steclen können.

Ich bin der Meinung das dies finanziell der größte Fehler von Hertha war - einfach nicht weitsichtig !
Pech gehabt !

Nochmal: Nicht Hertha hat sich für 777 entschieden, sondern Windhorst.

[djskek]

An wen hat sich Hertha nur ver­kauft?

Hertha-Investor 777 kün­digt an, die Ber­liner Fuß­ball­fans in Zukunft kräftig abzu­melken. Fast zeit­gleich gibt es aus London bri­sante Nach­richten über das US-Unter­nehmen.

Quelle: 11 Freunde

Was steht denn drin? Bin auch vorhin darüber gestolpert.

[HerthaSven]

Wenn man das über 777 Partners so liest, bekommt man das grauen .
Wohin hat sich Hertha da verkauft ?

Hertha hat sich gar nicht verkauft, sondern Windhorst seine Anteile an 777.

Ich glaube der vom Hof gejagte Windhorst war das viel kleinere Übel , als jetzt 777.
Windhorst war so dumm immer wieder Geld ohne groß zu Fragen in den Verein zu schießen .
So eine blinde Kuh hat Hertha vom Eis geholt!
Der hätte bestimmt weitere Mio in Hertha gesteckt.
Die 40 Mio die fällig waren , hätte er auch noch bezahlt .

Völliger Unsinn, den Du da schreibst. Windhorst musste sich 50.000.000 € bei 777 borgen, die dann mit den 65.000.000 € für unsere Anteile verrechnet wurden. Er bzw. Tennor hat kein Geld mehr, welches sie hätten in uns steclen können.

Ich bin der Meinung das dies finanziell der größte Fehler von Hertha war - einfach nicht weitsichtig !
Pech gehabt !

Nochmal: Nicht Hertha hat sich für 777 entschieden, sondern Windhorst.

Interessant, denn ich bin mir sicher, Du hast Herrich und Bernstein für das Einfädeln des Deals gelobt. Immer so wie es gerade passt

Lächerlich..

[schirmi-berlin]

Wenn man das über 777 Partners so liest, bekommt man das grauen .
Wohin hat sich Hertha da verkauft ?

Hertha hat sich gar nicht verkauft, sondern Windhorst seine Anteile an 777.

Ich glaube der vom Hof gejagte Windhorst war das viel kleinere Übel , als jetzt 777.
Windhorst war so dumm immer wieder Geld ohne groß zu Fragen in den Verein zu schießen .
So eine blinde Kuh hat Hertha vom Eis geholt!
Der hätte bestimmt weitere Mio in Hertha gesteckt.
Die 40 Mio die fällig waren , hätte er auch noch bezahlt .

Völliger Unsinn, den Du da schreibst. Windhorst musste sich 50.000.000 € bei 777 borgen, die dann mit den 65.000.000 € für unsere Anteile verrechnet wurden. Er bzw. Tennor hat kein Geld mehr, welches sie hätten in uns steclen können.

Ich bin der Meinung das dies finanziell der größte Fehler von Hertha war - einfach nicht weitsichtig !
Pech gehabt !

Nochmal: Nicht Hertha hat sich für 777 entschieden, sondern Windhorst.

Du bist hier einfach der schärfste !!
Ohne weitere Worte !

[Opa]

An wen hat sich Hertha nur ver­kauft?

Hertha-Investor 777 kün­digt an, die Ber­liner Fuß­ball­fans in Zukunft kräftig abzu­melken. Fast zeit­gleich gibt es aus London bri­sante Nach­richten über das US-Unter­nehmen.

Quelle: 11 Freunde

11FreundeClub ist wie BLÖD+ ein nerviges Lockvogelding. Wenn man so etwas verlinkt, ist es demjenigen nicht zuzumuten, in eigenen Worten kurz zu schreiben, was in dem Artikel steht?

[Tropper]

Quelle: 11 Freunde

11FreundeClub ist wie BLÖD+ ein nerviges Lockvogelding. Wenn man so etwas verlinkt, ist es demjenigen nicht zuzumuten, in eigenen Worten kurz zu schreiben, was in dem Artikel steht?

Gestern konnte man diesen Artikel noch normal lesen.

[Jenner]

Interessant, denn ich bin mir sicher, Du hast Herrich und Bernstein für das Einfädeln des Deals gelobt. Immer so wie es gerade passt

Da Dir das Ganze offensichtlich zu komplex ist: Hertha hat nicht entschieden, an wen Windhorst seine Anteile verkauft. Das man dann mit 777 eine Vereinbarung treffen musste, versteht sich von selbst.

[blitz]

bullshit, jeder erinnert sich hier wie du groß getönt hast was bernstein für ein macher ist.

[HerthaSven]

Interessant, denn ich bin mir sicher, Du hast Herrich und Bernstein für das Einfädeln des Deals gelobt. Immer so wie es gerade passt

Da Dir das Ganze offensichtlich zu komplex ist: Hertha hat nicht entschieden, an wen Windhorst seine Anteile verkauft. Das man dann mit 777 eine Vereinbarung treffen musste, versteht sich von selbst.

Deine Beiträge haben mittlerweile starke „Opa erzählt vom Krieg“-Vibes. Da hilft mittlerweile nur noch „ja, Opa, so war es“ zu sagen und dich anschließend ins Bett zu schicken.

[Jenner]

War klar, dass Du inhaltlich nichts entgegenzusetzen hast. Auch dieses Thema ist eben zu komplex für Dich.

[HerthaSven]

War klar, dass Du inhaltlich nichts entgegenzusetzen hast. Auch dieses Thema ist eben zu komplex für Dich.

Die Intelligenz deines Gegenübers anzuzweifeln scheint irgendwie dein bevorzugter Joker zu sein. Hat dir irgendjemand mal eingeredet, dass Du besonders intelligent bist?

Denn mit Verlaub, niemand mit ausgeprägter Intelligenz würde so einen Clown wie Bernstein in Schutz nehmen.

Davon mal ganz abgesehen, dass dein Gerede hier absolut wirr ist und Du das mit 777 so auslegst, wie es dir gerade am besten passt.

Wie viele User haben dir schon mitgeteilt, dass Du nur noch peinlich und nicht mehr ernst zu nehmen bist? Statt zu reflektieren und mal in den Spiegel zu sehen spielst Du dich als Intelligenzbestie auf, der intellektuell niemand folgen kann. Merkst Du nicht wie erbärmlich und lächerlich das ist? Du bist ein absoluter Geisterfahrer geworden.

[Jenner]

Und wieder nichts Inhaltliches, sondern nur Blödmannsgerede. Hertha hat sich 777 nicht ausgesucht, sondern Tennor. Wer das nicht begreift, dem fehlt es in der Tat an Intelligenz.

[HerthaSven]

Das habe ich begriffen. Ich war im Gegensatz zu dir aber auch nicht derjenige, der die Hertha-Führung für den Deal gelobt hat. Deine Intelligenzschiene wird immer mehr zum Bumerang und Du zur absoluten Witzfigur. Das mag und wird dir nicht gefallen, aber solange Du zu absolut keiner Selbstreflexion bereit bist sehe ich leider keine andere Möglichkeit als dir das so offen zu kommunizieren.

[Jenner]

Das habe ich begriffen. Ich war im Gegensatz zu dir aber auch nicht derjenige, der die Hertha-Führung für den Deal gelobt hat.

Mit denen eine Einigung hinzubekommen, die uns die Lizenz sichert, kann man anerkennen. Es sei denn einem vernebelt der Hass das Gehirn.

[Schlappohr]

Das habe ich begriffen. Ich war im Gegensatz zu dir aber auch nicht derjenige, der die Hertha-Führung für den Deal gelobt hat.

Mit denen eine Einigung hinzubekommen, die uns die Lizenz sichert, kann man anerkennen. Es sei denn einem vernebelt der Hass das Gehirn.

Schön und gut. Aber jetzt vergeigen wir es häppchenweise und auch noch bewusst vorsätzlich.

[HerthaSven]

Hass, Neid… die Platte schon wieder. Ich sagte ja schon, einfach mit „Ja Opa, und jetzt ab ins Bett“ antworten ist die beste Option.

[Jenner]

Den Konflikt mit Deinem Vater musst Du mit ihm klären. Hier ist der falsche Ort dafür.

[HerthaFan1972]

Hertha hatte ein Veto-Recht bei dem Verkauf der Anteile. Sie hätten einfach nein sagen können und Windhorst hätte weitersuchen müssen.
Allerdings: die Schlampenführung bei Hertha hat sich um das Finanzielle viel zu spät gekümmert (inklusive den Finanzierungsplan der Vorgänger verworfen), so dass 777 ein muss wurde. Am Ende konnte man nur ja und amen sagen.

Ja, Bernie und Co sind indirekt verantwortlich, dass 777 hier ist.

[Opa]

Vetorecht bedeutet ja nicht zwingend, dass man einfach "nö" sagen kann. Es gab ein Vorkaufsrecht, das bedeutet aber, dass man jemanden hätte finden müssen, der in den Kaufvertrag eintritt und Tennor das vereinbarte Geld zahlt. Wer hätte das sein sollen, zumal auch derjenige mindestens noch einmal hätte 100 Mio. € nachschießen müssen, um Hertha am Leben zu erhalten?

Dass die Finanzen so schlimm sind, wie sie sind, haben primär diejenigen zu verantworten, die nach dem Tennor Einstieg hier Verträge eingegangen sind, die man in der Perspektive nicht bedienen konnte. Die heutige Vereinsführung verwaltet lediglich das daraus resultierende Elend.

[Gregor]

Ich möchte nur in Erinnerung bringen, dass es Bernstein & Co. waren, die der 777 weitere Anteile und vor allem Rechte abtraten. Was die finanzielle Lage angeht wissen wir lediglich, was man uns erzählt hat, nicht was wirklich ist. Aber wie wir erfahren haben hat Schiller beim Windhorst-Deal eine Prämie bekommen. Da stehen dann so Fragen im Raum.

[Opa]

Was die finanzielle Lage angeht wissen wir lediglich, was man uns erzählt hat, nicht was wirklich ist.

Seit der Anleihe sind Herthas Finanzen vergleichsweise transparent. Die Verluste waren im letzten Halbjahresabschluss zum 31.12.22 enorm und nahezu jeder, der bis drei zählen kann, konnte wissen, dass wir nicht in der Lage sein würden, die Anleihe zurückzuzahlen.

Was die Einräumung weiterer Rechte angeht (auch hier hat Hertha keine Anteile verkauft, sondern Eigenkapital angeschmolzen), ist zu befürchten, dass dies die einzige Möglichkeit war, die drohende Zahlungsunfähigkeit zu vermeiden. Das bedeutet aber nicht, dass man die Verantwortlichkeit dafür exclusiv auf diejenigen abwälzen kann, die lediglich das Vermeidbare vermieden haben und dafür sorgen, dass Hertha mindestens eine weitere Spielzeit im Profifußball unterwegs ist.