Machst Du jetzt ein neues Fass auf, um nach Deinem, Zitat: 'Zumal da nichts steht, dass da irgendwas einstimmig beschlossen werden muss', nicht mit herunter gelassenen Hosen dazustehen?Opa hat geschrieben: ↑12.05.2020, 23:42Das widerspricht 1. nicht der Tatsache, dass die von Tennor bestellten Aufsichtsräte, die zudem erstmal in den Beirat gewählt werden müssen (was ohne Herthas Stimmen nicht geht), keine Entscheidungen des Beirats blockieren und somit auch nicht ins operative Geschäft eingreifen können und 2. gibt es auch keine Evidenz, dass es diese Pauschalprokura nicht gibt.Konrad hat geschrieben: ↑12.05.2020, 21:31
Liest Du eigentlich die Beiträge, die Du kommentierst? (Ich ahne die Antwort bereits)
e) Abschluss, Aufhebung und Änderung von Anstellungsverträgen mit Angestellten, insbesondere Fußballspielern und Trainern mit einem Jahresbruttogrundgehalt von mehr als 400.000,00 Euro, es sei denn der Beirat beschließt einstimmig, dass sich die persönlich haftende Gesellschafterin innerhalb des vor dem Beginn eines Geschäftsjahres genehmigten Personalbudgets der Planergebnisrechnung bewegen darf, ohne dass es einer Einzelzustimmung bedarf
Wer sitzt denn in der Hauptversammlung, welche die beiden zusätzlichen Vertreter in den Beirat wählt? Die Aktionäre und da hat Windhorst schon fast 50% der Stimmen. Die eine Stimme, die er mehr braucht, gibt ihm entweder Gegenbauer, um sein Gesicht nicht zu verlieren oder die Gegner von Gegenbauer. Auch kann Windhorst selbstverständlich eine Entscheidung des Beirates blockieren, indem er sich der Einstimmigkeit verweigert. Wenn Du zudem meinst, es gäbe keine Evidenz, dass Windhorst Preetz und Schiller die Pauschalprokura verweigert, dann ist das Deine persönliche Einschätzung. Ich denke 250 Millionen Euro liefern eine Menge Evidenz.