777 Partners [Investor]

[bayerschmidt]

In diesem o.a Artikel steht u.a. drin, dass 777 nicht einverstanden war, daß Ngkam verkauft wurde.

Interessanter EInblick, die würden also einen Spieler zwingen zu bleiben ...

Stell dich bitte nicht permanent dumm! Es nervt!

[hartun]

...
Obwohl ich glaube dass das Netzwerk so toll nicht ist.
...

Netzwerk ist bei mir negativ belegt.
Fredis Netzwerk hat uns die Kracher Kanga, Lee, Björkan, Rogel, ... beschert.

[MS Herthaner]

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Obwohl ich glaube dass das Netzwerk so toll nicht ist.
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Netzwerk ist bei mir negativ belegt.
Fredis Netzwerk hat uns die Kracher Kanga, Lee, Björkan, Rogel, ... beschert.

Netzwerk ist ja das eine.
Das beobachten und Scouten des Spielers das andere.
Das Netzwerk zeigt Alternativen auf.
Der professionelle und kompetente Scout beobachtet dann die Alternative und gibt den Bericht weiter.
Wenn du da zu Hauf inkompetent Leute sitzen hast und ein GF Sport der dann auf diese Inkompetenz hin den Transfer vollzieht, dann erleidest du Schiffbruch.
Siehe Bobic
Jetzt habe ich das Gefühl das es durch ein kaum vorhandenes Netzwerk nichtmal Alternativen gibt die man beobachtet hat, sondern sich darauf beschränkt was man kennt und schonmal gesehen hat.
Man könnte quasi unsere gesamte Scouting Abteilung einsparen und EX Spieler die hier mal gespielt haben deren Anrufliste jährlich abarbeiten.

[_Steve_]

War das nicht von vornherein klar das mit den Gelder von 777 Partners, hier mehrheitlich nur Löcher gestopft werden?

So wurde es von 777 ja selbst gesagt:
Diese 100 Mio. in mehreren Tranchen sind nur für die absehbaren Verlutse zum Auffangen gedacht, KEIN Geld für Transfers, die erste Tranche war für die Verluste aus der letzten Saison. Und genau das ist eine Verbesserung der Finanzen! Kredite um das aufzufangen bekommen wir aktuell ja nicht mehr.
Ebenso kam die Aussage, Geld für Transfers können erst kommen können wenn wir nicht mehr mit den Ausgaben über den EInnahmen liegen.

Ohne das Geld von 777 wäre keine Lizenzerteilung möglich gewesen!

Wow...was bezweckt dein Beitrag eigentlich? Weder topscorrer noch Drago haben irgendwas von "Mist es fließt kein Geld in Transfers" geschrieben. Und du fühlst dich berufen, die beiden zu zitieren, um (ihnen?) zu erklären, dass 777 ja selbst sagte, dass das Geld nicht für Transfers gedacht war. Kann man machen. Hat nur wenig mit den zitierten Beiträgen zu tun. In der Schule hieß sowas früher - glaube ich - Thema verfehlt.

[elmex]

...
Nach dem Motto "Kohle her ihr Hurensöhne und zwar hurtig sonst wird es ungemütlich"

Ein Spitzen-Motto, gefällt mir!
Ist der Herrich womöglich doch keine Lusche?

Assi-Proleten gefällt das! Man muss nur mit den Konsequenzen klarkommen!

[ford]

Es läuft bei 777 derselbe Mist unter Bernstein wie bei Windhorst und sich dann noch aufregen, dass Gelder von 777 verspätet an Hertha überwiesen wurden.

Hertha hätte diese Saison keine Lizenz bekommen und wäre in die Insolvenz geschlittert, hätte es die finanziellen Zuschüsse von 777 nicht gegeben. (Sicherlich nicht umsonst) Aber das ist auch Bernstein anzukreiden, weil er sich nicht frühzeitig um den Stand der Finanzen gekümmert hatte, und sich lieber als Selbstdarsteller medial beweihräuchern ließ.

Bernstein und seine Luftpumpen in der Vereinsführung begegnen 777 mit Arroganz und Ignoranz. Von Zusammenarbeit keine Spur. Hauptsache man kassiert die Kohle von 777.

Da Ergebnis sehen wir auch wieder, an dem desaströs zusammengestellten Kader.

Auch sehe ich nicht, dass Hertha ohne zusätzliche finanzielle Unterstützung von 777, nächstes Jahr die Lizenz erhält. Die Zahlungsverpflichtungen werden nicht ansatzweise von den Einnahmen gedeckt. Zumal z. B. mit Sicherheit noch durch die Vertragsverlängerung an Bobic um die 10 Millionen von Hertha zu zahlen sind. Andere haben Hertha ja auch noch verklagt, die Hertha höchstwahrscheinlich noch zusätzlich finanziell bedienen darf.

In 2 Jahren sind auch die 40 Millionen Anleihe fällig.

Bernstein und seine Versager-Rotte in der Vereinsführung planen nur kurzfristig für den Moment und wahrscheinlich nur für die nächste Präsidenten-Wahl und geben Hertha damit den endgültig letzten vernichteten Schlag.

Wer das nicht erkennt, ist für mich blind.

[elmex]

Nach mir die Sintflut lautet die Devise. Noch etwas Zweitliga Familienparty in der Zweiten Liga schön auf Nacken von 777. Man lebt nur einmal!

[hartun]

Ein Spitzen-Motto, gefällt mir!
Ist der Herrich womöglich doch keine Lusche?

Assi-Proleten gefällt das! Man muss nur mit den Konsequenzen klarkommen!

Das sag ich meiner Mama, dann kauft die nur noch Colgate

[elmex]

Assi-Proleten gefällt das! Man muss nur mit den Konsequenzen klarkommen!

Das sag ich meiner Mama, dann kauft die nur noch Colgate

[jerome]

Schön wieder die billig Ausrede, dass das Geld "zu spät" geflossen wäre. Ob das so stimmt kann ernsthaft in Zweifel gezogen werden. Zugleich verdeutlicht es dass mit den Finanzen nicht nachhaltig und vorausschauend umgegangen wird. Nach dem Motto "Kohle her ihr Hurensöhne und zwar hurtig sonst wird es ungemütlich"

warum sollten die putzteufel marionetten anders agieren als früher?

jetzt wissen wir aber wer infos der presse steckt
oder saß bobic noch mit am tisch in paris?

[Opa]

Eine zu spät geleistete Zahlung kann sehr wohl einiges kaskadierend ins Rutschen bringen und dass die "investor relations" nicht die besten sind, dürfte an beiden Parteien liegen. Dass das nun noch durchsickert, dürfte ebenfalls nicht förderlich sein.

Mir wird allerdings zunehmend unklarer, was die Strategie von 777 ist. Geht es noch darum, dass man eines Tages Rendite aus dem Investment ziehen möchte? Oder sind die schon im Schadenbegrenzungsmodus? Oder würden sie gern mehr geben, aber sind selbst ebenfalls in Schwierigkeiten? Ein richtiger "strategischer" Investor scheint mir das nicht zu sein, eher ein weiterer Glücksritter, dem die Beteiligung vermeintlich günstig vor die Füße geplumpst ist und selbst nicht so genau weiß, ob das Modell, was man sich zusammengesponnen hat, überhaupt tragfähig ist.

Es scheint sich lediglich abzuzeichnen, dass dieser Gesellschafter Herthas wesentliche Probleme kaum wird lösen können. Der Umbau von Strukturen und Entscheidungsprozessen, das Abtragen von Altlasten wird Hertha alleine lösen müssen. Vielleicht ist das auch gut so, damit die Flamme des Geldverbrennens endlich erlischt, die ja nur umso heller leuchtet, je mehr Geld man in den Ofen schaufelt.

[Mineiro]

Es zeigt sich immer deutlicher, dass 777 die Anteile sehr günstig geschossen hat und das Risiko durchaus sorgfältig abgewogen haben dürfte.
Im Verhältnis dazu scheint die Größenordnung der zurückzuzahlenden Anleihe eben plötzlich doch gar nicht mehr so klein, auch für unseren Investor nicht.

Für mich ist deutlicher denn je: Hertha kann und muss den Turnaround nur alleine schaffen, durch knallharte Sanierung. Auf Hilfe durch großzügige Geldflüsse von außen kann und sollte man sich nicht verlassen. Die 100 Mio. von 777 waren schon das größtmögliche Entgegenkommen.

[HerthaFan1972]

Wie ich schon vor ein/zwei Monaten gesagt habe: Hertha ist keine echte Investition für 777, wenn man auf eine Investition mit Return schaut. Damals war noch die Rede von 100 bis 150 Millionen, die sie für die Anteile bezahlt haben sollen. Im Gesamtportfolio war diese Summe schon damals eher ein Tropfen, insbesondere wenn die Gelder von mehreren Investitionen kamen.

Nun sieht es anders aus. 65 Mill ist ein Lacher. Wie ich das amerikanische Steuergesetz kenne, werden diese 65 Million (und die zusätzlichen 100 Mill) locker abgeschrieben und der Nettoverlust liegt dann im einstelligen Millionenbereich.
Was die meisten hier nicht verstehen, in den USA akzeptiert fast jedes Investmentunternehmen ein paar Verliererposten, um dadurch Steuererleichterungen zu erlangen. Oftmals werden diese Positionen genauso an die Investoren vermittelt.
Wie schon in der Vergangenheit gesagt: sehr viel mehr wird von 777 nicht kommen and sie werden den US-Weg gehen: let it ride.

[elmex]

Kann ja gar nicht sein, dass man bei Hertha nur ein bisschen flunkert, nur um seine Inkompetenz zu verschleiern und den Schwarzen Peter dem Investor zuzustecken. Hertha kann weder pokern noch Schach spielen, aber beim Schwarzen Peter Spiel ist man weltklasse.

[Zauberdrachin]

Es zeigt sich immer deutlicher, dass 777 die Anteile sehr günstig geschossen hat und das Risiko durchaus sorgfältig abgewogen haben dürfte.
Im Verhältnis dazu scheint die Größenordnung der zurückzuzahlenden Anleihe eben plötzlich doch gar nicht mehr so klein, auch für unseren Investor nicht.

Für mich ist deutlicher denn je: Hertha kann und muss den Turnaround nur alleine schaffen, durch knallharte Sanierung. Auf Hilfe durch großzügige Geldflüsse von außen kann und sollte man sich nicht verlassen. Die 100 Mio. von 777 waren schon das größtmögliche Entgegenkommen.

777 hatte deutlich gemacht, die 100 Mio. in mehreren Tranchen sind zur Abfederung der Verluste von 22/23 und der zukünftig erkennbar weiter entstehenden.
Zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses mit 777 ging wohl keine Seite wirklich von einem Abstieg aus.
Ebenso war damit deutlich und wurde meiner Erinnerung nach auch gesagt, erst wenn wir bei Einnahmen und Ausgaben mindestens plusminus null erreichen kann man sich über weiteres Geld, dann für Transfers, unterhalten.

Es wäre ja auch bei Klassenerhalt ein weiterer Verlust für 23/24 entstanden weshalb nun durch den Abstieg der Sparzwang, vor allem bei laufenden Kosten wie Gehälter, richtig extrem ist.
Es bleibt trotz des Geldes von 777 ein Ritt auf der (finanziellen) Rasierklinge.

Ob 777 die Anteile wirklich günstig geschossen hat zeigt sich letztlich aus 777-Sicht erst in x Jahren.
Für etwas wofür ein anderer 374 Mio. hingelegt hat, selbst nur 65 Mio. (max. 100 Mio. sofern wir mal Erster der Buli werden ...) zu bezahlen bleibt ein Schnapper wenn es zu keinem "GAU" kommt.

Opas Betitelung, 777 mehr Glücksritter als strategischer Investor, liegt sehr sehr nahe.

[nox nigra]

Der norwegische Artikel vor ein paar Wochen hat aufgezeigt, dass 777 nicht unsere Rettung sondern eher Untergang sein wird. Ganz ehrlich: mir fehlt aktuell die Phantasie wie sich der Verein jemals wieder sanieren soll.
Alle, die es mit Hertha halten, sollten beginnen, an einem Plan B zu feilen.

[PREUSSE]

Der norwegische Artikel vor ein paar Wochen hat aufgezeigt, dass 777 nicht unsere Rettung sondern eher Untergang sein wird. Ganz ehrlich: mir fehlt aktuell die Phantasie wie sich der Verein jemals wieder sanieren soll.
Alle, die es mit Hertha halten, sollten beginnen, an einem Plan B zu feilen.

Meine Gedanken. 777 ist eine ganz üble Sache

[Rallekalle]

Der Investor ist die letzte Hoffnung des Vereins.. Auch wenn es die Neandertaler aus der Ostkurve anders sehen. Wenn man die Saison retten will, müsste man die komplette Führungsetage inkl. Bernstein, Herrich, Weber, zecke, Dardai und co. austauschen und wieder mit Profis besetzen, die das auch tatsächlich beruflich machen. Dem Investor müsste man mehr Macht im Verein geben, in der Hoffnung, dass der Investor einen Trainer mit klarem Offensiv- und Defensivplan findet. Die aktuellen Akteure in der Führungsposition kennen einfach niemanden(Nicht verwunderlich bei deren Lebenslauf).

Außerdem ist die unsichere Situation(negative Stimmung und Insolvenzgefahr) im Verein nicht gerade attraktiv für interessante Trainer. Die aktuellen Entscheider im Verein würden die üblichen Verdächtigen Trainer a la Labbadia, Korkut, Weinzierl und co verpflichten, da sie keine Kontakte haben und niemanden kennen. Das Problem ist, dass kein Trainer mit Potential sich diesen Verein antut. Er wird aktuell sehr amateurhaft geführt.

Das bedeutet: Das Schicksal des Vereins(bzw. die einzige Hoffnung) hängt am Investor. Die Neandertaler aus der Kurve würden sicher eine Insolvenz + Neustart in Kreisliga C, einem Investor der Erfolg will, vorziehen. Das Problem ist, dass es ohne Investor im Fußball nicht mehr geht. Vor allem nicht bei der aktuellen finanziellen Situation des Vereins. Der Zug ist abgefahren als Gegenbauer an die Macht kam und man Hoeneß wegmobbte, als man fast Meister hätte werden können... Unfassbar wie dumm die Neandertaler und erfolgshassenden Menschen im Verein sind. Tja manchmal kriegt man im Leben doch was man verdient, wie die Neandertaler aus der Kurve die Gegenbauer und Bernstein wählten.

[TiiN]

Jap kann mir nicht vorstellen, dass 777 sich das lange anschaut ohne irgendwie eingreifen oder Druck machen zu wollen.
Naja, immerhin haben sie für die Hertha-Anteile wohl nicht viel bezahlt.

[MS Herthaner]

Jap kann mir nicht vorstellen, dass 777 sich das lange anschaut ohne irgendwie eingreifen oder Druck machen zu wollen.
Naja, immerhin haben sie für die Hertha-Anteile wohl nicht viel bezahlt.

Was sollen die denn dagegen machen?

[TiiN]

Jap kann mir nicht vorstellen, dass 777 sich das lange anschaut ohne irgendwie eingreifen oder Druck machen zu wollen.
Naja, immerhin haben sie für die Hertha-Anteile wohl nicht viel bezahlt.

Was sollen die denn dagegen machen?

Dass sie keine Entscheidungsgewalt haben ist bekannt. Aber sie könnten zumindest Druck auf die Verantwortlichen ausüben.

[HerthaSven]

Was sollen die denn dagegen machen?

Dass sie keine Entscheidungsgewalt haben ist bekannt. Aber sie könnten zumindest Druck auf die Verantwortlichen ausüben.

Und wie soll das aussehen? Sie drohen ihre vertraglich zugesicherten Leistungen nicht zu erbringen? Viel Glück dabei.

Bernstein macht hier was er will, karrt Amateure a la Weber an und 777 guckt zu. Dardai wird auch nicht deren Wunschlösung gewesen sein und dennoch ist es passiert.

[MS Herthaner]

777 kann nicht mehr machen als ihre Hilfe anbieten.
Wenn die abgelehnt wird weil man meint das man selber gut genug ist sich Trainer und Spieler zu holen die gut genug sind, dann ist das eben so.
777 wird die vertraglich vereinbarten Zahlungen bezahlen und dann wars das.
Bisher ist mir aber auch 777 nicht besonders durch etfojgreiches Scouting oder toller Trainerfindung aufgefallen.
Hier nicht, und auch woanders wo sie tätig sind nicht.
Das 777 hier mehr Geld als sie müssen (vertragliche Summen) reinpumpt glaub ich nicht.

[TiiN]

Da dann wird das sicher eine sehr fruchtbare und lange Partnerschaft.

[Drago1892]

Jap kann mir nicht vorstellen, dass 777 sich das lange anschaut ohne irgendwie eingreifen oder Druck machen zu wollen.
Naja, immerhin haben sie für die Hertha-Anteile wohl nicht viel bezahlt.

Was sollen die denn dagegen machen?

vor allem unter der Prämisse, dass die DFL unser Konstrukt mit 777 sowieso schon auf dem "Kieker" hat und noch gar nicht durchgewunken hat, oder ist dies jetzt endgültig mit der Lizenz-Erteilung gesehen? Die Berichterstattung dahingehend war etwas verworren....

Die werden Hertha die versprochene Summe geben und dann einfach hoffen, dass sich hier alles zum Besten wendet, ansonsten schreiben sie ihr Projekt eben ab.

Zu hoffen, dass die uns hier in 2 Jahren (da wird das wieder massiv nötig sein) einfach so wieder etliche Millionen rüberwachsen lassen, oder gar hunderte Mio hier weiter investieren ist doch sehr unwahrscheinlich.
Zudem sind sie ja selbst nicht mit tatsächlichen liquiden Mitteln "gesegnet"...die haben Windhorst nicht mal die paar Mios für seine Anteile bisher bezahlt, bei uns waren sie angeblich auch schon im Verzug.

Zudem gibt es auch für sie keinen Grund, die haben versucht deutlich mehr Einfluss zu nehmen und die DFL ist eingeschritten, wozu also noch mehr Geld in Anteile pumpen, wenn man eh schon der einzige Großaktionär ist und alle nennenswerten Anteilsgrößen sowieso hält.

Da dann wird das sicher eine sehr fruchtbare und lange Partnerschaft.

war das denn je Herthas Intention? Die Aussagen nach außen lassen doch eher vermuten, dass man eher nach dem Motto "Geld her und dann könnt ihr euch verpissen oder die Klappe halten" handelt, wie auch schon bei Windhorst.