Leider wird walter nie Ulbrichts Niveau erreichen

Ihr kapiert es einfach nicht.
Das ist sicher richtig.
Köstlichwalter hat geschrieben: ↑02.08.2020, 10:18Ihr kapiert es einfach nicht.
Die Vereinsführung einschließlich der Geschäftsführer einschließlich des Investors arbeiten eng zusammen. Ohne Gegenbauer, Preetz und Schiller hätte es keinen Investor Windhorst gegeben.
Windhorst/Tennor ist offenbar überzeugt von der Arbeit und gibt daher seine Millionen für die weitere Entwicklung. Dass an punktuellen Defiziten gearbeitet werden muß (Öffentlichkeitsarbeit kritisiere ich), ist davon unbenommen.
Du feierst etwas, das nicht zu feiern ist. Gladbach steht heute ohne Investor mit einem eigenen Stadion und einem Champions League Kader da. Wir stehen ohne eigenes Stadion, mit einem mittelmäßigen Kader und nur noch 33% des Unternehmens da. Ich verstehe nicht, worin Du das Positive erkennst.
Man kann bei jedem Verein der 1. und 2. Liga den Sonderfall aufmachen.Konrad hat geschrieben: ↑02.08.2020, 10:56Du feierst etwas, das nicht zu feiern ist. Gladbach steht heute ohne Investor mit einem eigenen Stadion und einem Champions League Kader da. Wir stehen ohne eigenes Stadion, mit einem mittelmäßigen Kader und nur noch 33% des Unternehmens da. Ich verstehe nicht, worin Du das Positive erkennst.
Man muss aber erstmal einen Investor finden, der sichHerthafuxx hat geschrieben: ↑02.08.2020, 11:39Welcher Verein wäre finanziell nicht gesichert, wenn er 2/3 seiner Anteile verkauft?
Bis das Geld alle ist und wir weiterhin im Olympiastadion spielen und uns Etablieren kämpfen.Wenn ich diesen Ausschnitt aus 6 Vereinen vergleiche, stehen wir nicht so schlecht da. Finanziell ist bei uns jetzt auf Jahre hinaus Ruhe,
Nein..... Ein Teil hat Windhorst schon beglichen.
Fragen wir uns doch mal, warum ein Investor den Marktwert eines Unternehmens in welches er investiert an der Obergrenze des Realistischen bewertet.Otowaxol hat geschrieben: ↑02.08.2020, 11:59Man muss aber erstmal einen Investor finden, der sich
- langfristig engagieren möchte
- den Marktwert des Vereins an der Obergrenze des Realistischen bewertet und dazu im Verhältnis viel Geld für die Anteile auf den Tisch legt
- an einer engen Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung interessiert ist.
Und fragen wir uns warum andere potentielle Investoren das nicht getan haben, sondern für ihr Investmentangebot einen niedrigeren Marktwert errechnet haben?Konrad hat geschrieben: ↑02.08.2020, 12:13Fragen wir uns doch mal, warum ein Investor den Marktwert eines Unternehmens in welches er investiert an der Obergrenze des Realistischen bewertet.Otowaxol hat geschrieben: ↑02.08.2020, 11:59Man muss aber erstmal einen Investor finden, der sich
- langfristig engagieren möchte
- den Marktwert des Vereins an der Obergrenze des Realistischen bewertet und dazu im Verhältnis viel Geld für die Anteile auf den Tisch legt
- an einer engen Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung interessiert ist.
Das ist nur ein Punkt, der andere ist, was er unter Hinzunahme von Kapital und Kompetenz als Vision anstrebt, um dann einen viel höhreren Mehrwert zu generierenKonrad hat geschrieben: ↑02.08.2020, 12:13Fragen wir uns doch mal, warum ein Investor den Marktwert eines Unternehmens in welches er investiert an der Obergrenze des Realistischen bewertet.Otowaxol hat geschrieben: ↑02.08.2020, 11:59Man muss aber erstmal einen Investor finden, der sich
- langfristig engagieren möchte
- den Marktwert des Vereins an der Obergrenze des Realistischen bewertet und dazu im Verhältnis viel Geld für die Anteile auf den Tisch legt
- an einer engen Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung interessiert ist.
Du siehst das positiv, ich sehe das negativ.
Da hast Du vollkommen recht. Ohne die Drei wäre Hertha niemals gezwungen gewesen, 2/3 der KGaA zu verkaufen.
Ohne Gegenbauer, Preetz und Schiller wäre Hertha BSC Geschichte.
Zu welchen Blüten treibt der Hass auf die Vereinsführung noch ?MS Herthaner hat geschrieben: ↑02.08.2020, 12:02Bis das Geld alle ist und wir weiterhin im Olympiastadion spielen und uns Etablieren kämpfen.Wenn ich diesen Ausschnitt aus 6 Vereinen vergleiche, stehen wir nicht so schlecht da. Finanziell ist bei uns jetzt auf Jahre hinaus Ruhe,
Leipzig hat 186 Mio Schulden und spielt Champions League.
Wir haben 180 Mio Schulden und spielen um Platz 10.
Ist diese Frage ernst gemeint?MS Herthaner hat geschrieben: ↑02.08.2020, 13:54Was macht der Investor denn bei uns anders als der bei Leipzig?
Selbiges kann man nur dir empfehlen. Dazu wären noch ein paar Grundkurse Bilanzierung und ggfs. Steuerrecht empfehlenswert. Gesellschaftsrecht dürfte dich eher überfordern.
Abgesehen davon, dass hier der Blinde über Farbe reden möchte, ist mir nicht ganz klar, was Du damit zum Ausdruck bringen willst. Wir haben 2/3 unserer Anteile an der KGaA verkauft. Das wirst Du doch nicht ernsthaft bestreiten wollen, oder?
In erster Linie verurteile ich nicht Leipzig weil sie genau wie wir Geld bekommen haben und dafür liefern.Otowaxol hat geschrieben: ↑02.08.2020, 14:24Ist diese Frage ernst gemeint?MS Herthaner hat geschrieben: ↑02.08.2020, 13:54Was macht der Investor denn bei uns anders als der bei Leipzig?
In Leipzig hat der Investor das Sagen und Bestimmen, mit einem Netzwerk dahinter.
Frag Dich mal wieviele Spieler in Leipzig zuvor bei Red Bull Salzburg gespielt haben?
Frag Dich mal wie es in Leipzig möglich ist, ein stimmberechtigtes Mitglied zu werden?
Und frag Dich mal, wie es möglich ist, dass einfach mal so hundert Mio. Euro an Schulden erlassen werden?
Bei RB gibt es keinen Unterschied zwischen Investor und Investment, zwischen Verein, Produkt und Vermarktungobjekt. Es sind nur noch verschiedene Seiten der gleichen inhaltlichen Substanz.
Willst Du mit der Hertha dahin?