Saison 2018/19
Moderator: Herthort
Re: Saison 2018/19
Das ist imo zu spät
Re: Saison 2018/19
Bei aller Liebe. Du glaubst doch nicht ernsthaft, das Hertha gegen die Bayern den Hauch einer Chance haben,oder?
Das Einzige was bei Hertha Nachhaltig ist, ist der Misserfolg
Re: Saison 2018/19
Die Bayern werden uns so richtig zerlegen! Schon aus Rache!
Is an argument between two vegans still called beef
Re: Saison 2018/19
EIne Klatsche mit Ansage. Dardai arbeitet schon an der Erklärung für die Niederlage "haben Bayern laufen lassen, Jungs nicht in Spiel gekommen,
frühes Gegentor lähmt unsere Geist" MP mit verzogener Hornbrille und hochrotem Kopf : Die Juns können nix für , Bayern war heute
einfach besser, da war nix zu machen, mehr war nicht drin"
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Re: Saison 2018/19
Es geht darum wann man Dardai den Laufpass geben kann. Hertha und Hoffnung das ist eine Kombi die sich bitterböse rächt. Da braucht es mal einen Pradigmenwechsel und vorallen Verantwortliche Trainer/Manager die Eier in der Hose haben und dieses Selbstvertrauen auf die Mannschaft übertragen können. So dass man in Zukunft einer Hertha Mannschaft hat auf der man vertrauen und hoffen darf ohne die Gewissheit zu haben am Ende eh enttäuscht zu werden
Re: Saison 2018/19
Wir überwintern im Pokal und sind in der Buli in ganz ruhigen Fahrwassern unterwegs. Warum sollte unser anspruchsloses Management irgendetwas verändern wollen?
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Re: Saison 2018/19
+1elmex hat geschrieben: ↑25.12.2018, 18:25Es geht darum wann man Dardai den Laufpass geben kann. Hertha und Hoffnung das ist eine Kombi die sich bitterböse rächt. Da braucht es mal einen Pradigmenwechsel und vorallen Verantwortliche Trainer/Manager die Eier in der Hose haben und dieses Selbstvertrauen auf die Mannschaft übertragen können. So dass man in Zukunft einer Hertha Mannschaft hat auf der man vertrauen und hoffen darf ohne die Gewissheit zu haben am Ende eh enttäuscht zu werden
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Re: Saison 2018/19
Pal Dardai und Michael Preetz haben wir eine Stabilisierungsphase in den letzten Jahren zu verdanken. Der Kader wurde meines Erachtens bei gleichbleibender Qualität verjüngst. Bezogen auf das Jahr 2012. Jetzt gilt es jedoch den nächsten Schritt zu vollziehen. Aus meiner Sicht gibt es im Sommer die Chance einen neuen Trainer mit neuen Methoden und Eifer ein erneuten Aufbruch zu vollziehen.
Re: Saison 2018/19
https://www.tagesspiegel.de/sport/schle ... 96110.html
Das hört sich nicht so an, als ob Dardai fest im Sattel sitzen würde. Wobei die "beste Rückende" nun auch kein großes Können ist. Die waren ja alle eine Katastrophe unter Dardai.Schlechteste Hinrunde unter Pal Dardai
Es wird ungemütlich bei Hertha BSC
Von Michael Rosentritt
Herthas Hinrunde fühlt sich besser an, als sie in Wirklichkeit ist. Manager Michael Preetz kritisiert Spieler und Trainer. Dardai kündigt "beste Rückrunde" an.
Valentino Lazaro dampfte noch, als er nach dem Spiel in Leverkusen ein paar Worte loswerden wollte. Wenn man sich die letzten Spiele so anschaue, würde man sehen, „dass wir zu oft frühe Gegentore bekommen haben, weil wir noch nicht richtig auf dem Platz waren“, sagte der 22-Jährige. „Dann besteht das restliche Spiel immer nur noch daraus, den Treffern hinterherzulaufen.“ Der Einschätzung des österreichischen Nationalspielers ist nicht viel entgegenzuhalten. Sie trifft vortrefflich. Hertha BSC hat nach zum Teil unkonzentrierten Auftritten in der Endphase der Bundesligahinrunde eine sehr gute Startphase in die Spielzeit verspielt und damit eine ambitionierte Ausgangsposition für die Rückrunde, die möglich gewesen wäre, vergeben.
Ein Spieler wie Lazaro darf so etwas sagen. Als einziger Hertha-Profi hat er in dieser Halbserie keine einzige Bundesligasekunde verpasst. Er ging an 17 Spieltagen jeweils über die komplette Distanz. Mit seiner läuferischen Bereitschaft und spielerischen Kreativität sowie mit seinen zwei Tore und vier Torvorbereitungen zählte der Rechtsverteidiger zu den Entdeckungen der Berliner.
Michael Preetz war nach der 1:3-Niederlage im abschließenden Hinrundenspiel in Leverkusen ebenfalls sehr unzufrieden. Herthas Manager geht es da wohl wie vielen Fans der Berliner. Denn von der Hinrunde mit 24 Punkten, die die Mannschaft holte, ist letztlich nur geblieben, dass sie sich irgendwie besser anfühlt, als sie tatsächlich ist. Bei genauerer Betrachtung ist sie von der Ausbeute her die schlechteste Hinrunde unter Pal Dardai. Preetz wurde deshalb so ungewohnt deutlich. Die Einstellung der Spieler nannte er "eine Katastrophe". Mehr noch: So könne man in der Bundesliga nicht bestehen. Das hat gesessen. Dass der Manager seine eigenen Profis so angeht, darf beunruhigen. Aber seine Kritik richtet sich mindestens indirekt auch an Trainer Pal Dardai.
Es fehlt die Konstanz
In seiner ersten vollständigen Spielzeit als Cheftrainer 2015/16 holte Hertha nach 17 Spieltagen 32 Punkte. Ein Jahr später waren es 30 Punkte. Vor einem Jahr hatte Hertha zu Weihnachten zwar ebenfalls 24 Punkte auf dem Konto, das allerdings bei einem besseren Torverhältnis. An die chronisch schwache Rückrundenbilanz von Hertha BSC will Dardai lieber nichts wissen. „Wir sollten gar nicht so viel darüber reden. Je mehr wir darüber sprechen und die Spieler es im Kopf haben, desto schwieriger wird es, daran etwas zu ändern“, sagte der Trainer des Berliner Fußball-Bundesligisten in einem Interview, das der Klub an Heiligabend veröffentlichte.
Fakt ist, dass Hertha in der ersten Hälfte der Hinrunde stark aufspielte, tolle Resultate lieferte. Vor allem entzückten die Berliner ihren Anhang mit sehr ansehnlichem Offensivfußball in einigen Heimspielen gegen hochkarätige Konkurrenz. Am 9. Spieltag hatte Hertha stattliche 16 Punkte geholt (vier Siege, vier Unentschieden, eine Niederlage). Darunter sieben Punkte aus den Spielen gegen das Führungstrio der Liga (Dortmund, Bayer, Gladbach). Diese Spiele zeigten, wozu Hertha an guten Tagen in der Lage ist: gutes Positionsspiel, offensiver Kombinationsfußball. Das berührte die Herthafans. In der zweiten Hinrundenhälfte ließen die Berliner dann doch erheblich nach. In den acht weiteren Spielen kamen nur noch acht Punkte zusammen (zwei Siege, zwei Unentschieden, vier Niederlagen).
Ausreißer im Positiven waren zweifellos der 4:2-Sieg über Gladbach sowie das 2:0 über Bayern München, Ausreißer im Negativen waren insbesondere die Niederlagen bei den beiden Abstiegskandidaten Düsseldorf (1:4) und Stuttgart (1:2). „Wir haben Spiele eingestreut, in denen wir fahrlässig Punkte liegen gelassen haben und in denen mit einer anderen Einstellung deutlich mehr möglich gewesen wäre“, sagte Michael Preetz.
Verletzungspech
Geprägt war die schwache zweite Hinrundenhälfte von ungewöhnlichen vielen Verletzungen. Insgesamt konnte Dardai letztlich nur zweimal hintereinander dieselbe Elf an den Start schicken. Allein das Stammduo in der Innenverteidigung, Niklas Stark und Karim Rekik, fielen für die zurückliegenden sechs Spiele komplett aus. „Da gehen viele Automatismen und die Systematik verloren, vor allem für die Defensive, wo wir dieses Mal sehr viel Pech mit Verletzungen gehabt haben“, sagte Pal Dardai.
Eine besondere Erwähnung ist Marko Grujic wert. Der 22 Jahre alte serbische Leihspieler vom FC Liverpool wäre Herthas Mann der Hinrunde geworden, wären dem zentralen Mittelfeldspieler nicht zwei Verletzungen dazwischen gekommen. Grujic bestritt so nur sieben Ligaspiele, nicht eines davon ging verloren (fünf Siege, zwei Unentschieden). Zu den Gewinnern der Hinrunde zählt neben Lazaro auch der erst 19 Jahre alte Arne Maier, der nur ein Spiel krankheitsbedingt ausfiel. Dass ihm am Ende etwas die Kräfte ausgingen, ist auf Grund seines Alters nicht unnormal.
Auch deshalb hoffen sie bei Hertha, dass zum Trainingsauftakt alle verletzten Spieler wieder zurück auf dem Übungsplatz stehen. „Wir sollten angesichts der Verletztenmisere froh über unsere Hinrunde sein, ich hoffe, Mathew Leckie ist der letzte Fall“, sagte Dardai. Leckie hatte sich in Leverkusen einen Muskelfaserriss zugezogen. „Das müssen wir jetzt so akzeptieren.“
Re: Saison 2018/19
Ich finde auch, beste Rückrunde als Ziel ist erstens nicht sonderlich hoch gegriffen und dazu wieder mal sehr schwammig.
Kann man nicht sagen mindestens 28 Punkte, bzw. 27 müssen es ja sein, wenn man über 50 gesamt kommen will, was ja klares Ziel vor der Saison war und mM mit diesem Kader auch machbar sein sollte.
Kann man nicht sagen mindestens 28 Punkte, bzw. 27 müssen es ja sein, wenn man über 50 gesamt kommen will, was ja klares Ziel vor der Saison war und mM mit diesem Kader auch machbar sein sollte.
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Re: Saison 2018/19
Das ist ja schon verrückt.
Man schlägt Bayern, Gladbach, Schalke, Unentschieden gegen den BVB.
Die Mannschaft kann es doch!
Aber dann ist da an manchen Tagen ein Fußball dabei
Verletzungspech haben wir nicht exklusiv...
... und es spricht auch nicht für einen Verein und die Kaderplanung, wenn der Erfolg abhängig ist von einem ausgeliehenen, 19jährigen Serben.
Man schlägt Bayern, Gladbach, Schalke, Unentschieden gegen den BVB.
Die Mannschaft kann es doch!
Aber dann ist da an manchen Tagen ein Fußball dabei
Verletzungspech haben wir nicht exklusiv...
... und es spricht auch nicht für einen Verein und die Kaderplanung, wenn der Erfolg abhängig ist von einem ausgeliehenen, 19jährigen Serben.
- bayerschmidt
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Re: Saison 2018/19
Punktevorgaben gehen bei uns aber auch immer nach hinten los. Wenn jetzt 27-28 Punkte ausgegeben werden sollten, müssen wir am Ende wahrscheinlich über 17-18 maximal zufrieden sein.
Re: Saison 2018/19
Was dünne und fadenscheinige Alibs betrifft, ist Dardai jetzt schon Championslegue.
Re: Saison 2018/19
Der Ausfall der wichtigsten Spieler ist ja kein Alibi, sondern eine Tatsache. Aber erklärt dennoch nicht den fehlenden Einsatz und die teilweise erschreckend schwachen Leistungen in der zweiten Hinrundenhälfte.
- MS Herthaner
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Re: Saison 2018/19
Beste Rückrunde, unter Dardai?
Was sind das........
20 Punkte?
Sehr sehr mutig
Was sind das........
20 Punkte?
Sehr sehr mutig
Re: Saison 2018/19
Naja, doch. Wenn man das ständig verbalisiert, dass Spieler Fehlern, dann liefert man schon Alibis. Sich selbst als Trainer, aber auch den Spielern, die spielen.
Re: Saison 2018/19
Entscheidend wird sein, was genau die Ursache für unsere schwachen Rückrunden in den vergangenen drei Jahren gewesen sind. Wenn man liest, dass der Trainer zu dem Thema nur sagt, dass man am besten gar nicht über das Thema reden sollte, scheint er das Thema am ehesten im mentalen Bereich zu verorten. Das klingt für mich nicht nach ursachengerechter Aufarbeitung, denn solche mentalen Probleme haben vielleicht mal einzelne Spieler, aber doch selten die ganze Mannschaft auf einmal.
Mögliche Ursachen für mich sind,
1. dass man nicht kräftemäßig falsch trainiert hat und die Vorbereitung im Sommer zu sehr auf die Hinrunde ausgerichtet ist und nach der Winterpause der Zustand der Spieler nicht so gut ist wie nach der Sommerpause, also dem Team nach hinten raus in der Saison die Puste ausgeht.
2. dass man als eher eingespieltes Team mit wenigen Veränderungen im Kader zu Saisonbeginn gegenüber Teams mit vielen Zu- und Abgängen im Vorteil ist und dieser Vorteil im Laufe der Saison verfliegt.
3. dass unsere (veränderte) taktische Ausrichtung zu Saisonbeginn die Gegner noch hier und da zu überraschen vermag, die Gegner aber im Laufe der Saison unsere Schwächen ausgucken und uns somit in der Rückrunde konsequenter und effektiver bekämpfen können.
Was auch immer die wirkliche Ursache ist, wäre unser Trainerteam gefragt möglichst wirksame Gegenmaßnahmen zu entwickeln um die traditionell schwächeren Leistungen in der Rückrunde zu vermeiden.
Mögliche Ursachen für mich sind,
1. dass man nicht kräftemäßig falsch trainiert hat und die Vorbereitung im Sommer zu sehr auf die Hinrunde ausgerichtet ist und nach der Winterpause der Zustand der Spieler nicht so gut ist wie nach der Sommerpause, also dem Team nach hinten raus in der Saison die Puste ausgeht.
2. dass man als eher eingespieltes Team mit wenigen Veränderungen im Kader zu Saisonbeginn gegenüber Teams mit vielen Zu- und Abgängen im Vorteil ist und dieser Vorteil im Laufe der Saison verfliegt.
3. dass unsere (veränderte) taktische Ausrichtung zu Saisonbeginn die Gegner noch hier und da zu überraschen vermag, die Gegner aber im Laufe der Saison unsere Schwächen ausgucken und uns somit in der Rückrunde konsequenter und effektiver bekämpfen können.
Was auch immer die wirkliche Ursache ist, wäre unser Trainerteam gefragt möglichst wirksame Gegenmaßnahmen zu entwickeln um die traditionell schwächeren Leistungen in der Rückrunde zu vermeiden.
- MS Herthaner
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Re: Saison 2018/19
Dann trudeln wir auf dem 16. Platz ein und spielen Relegation gegen Union.
Das Berliner Sorgenkind - müsse akzeptiere.
Re: Saison 2018/19
Wäre den Fans und der Mannschaft nur zu wünschen.Tobscoorer hat geschrieben: ↑27.12.2018, 10:02Pal Dardai und Michael Preetz haben wir eine Stabilisierungsphase in den letzten Jahren zu verdanken. Der Kader wurde meines Erachtens bei gleichbleibender Qualität verjüngst. Bezogen auf das Jahr 2012. Jetzt gilt es jedoch den nächsten Schritt zu vollziehen. Aus meiner Sicht gibt es im Sommer die Chance einen neuen Trainer mit neuen Methoden und Eifer ein erneuten Aufbruch zu vollziehen.
Das Einzige was bei Hertha Nachhaltig ist, ist der Misserfolg
Re: Saison 2018/19
Du irrst: Gegen St Pauli
PS: Ich hoffe Ihr hattet alle ein frohes Weinachtsfest mit vielen Getränken
Selbstverständlich geistiger Art! Wie man das auch verstehen mag.
„Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern.“ Konrad Adenauer
Nie wieder Pal Dardai
Preetz hat Hertha auf Jahre ruiniert
Nie wieder Pal Dardai
Preetz hat Hertha auf Jahre ruiniert
Re: Saison 2018/19
„Wenn alle Spieler gesund sind, bin ich überzeugt, dass wir die beste Rückrunde spielen, seitdem ich hier Trainer bin“, sagte Dardai.
Nochmal Auzug aus dem besagten Tagesspiegel Bericht.
Ha, lächerlich.
Wenn alle Spieler gesund sind und bleiben, werden wir eine famose Rückrunde spielen.
Trotz Dardai
Warum. Wir haben Spieler, die längst schon die Unzulänglichkeiten dieses Trainers begriffen haben.
Lazaros Meinung ist bestimmt nicht die Einzige. Unsere Erfahrenen, Ibisevic, Kalou werden da schon mal auf dem Platz was sagen.
Besonders Kalou, der schon mit einigen richtigen Trainern gearbeitet hat.
Auch die jungen Wilden, hier Duda, Grujic und Lazaro werden das Spiel schon ändern, wie és nötig ist.
Ich hoffe sehr darauf.
Wichtig ist aufn Platz
Schade, jetzt fehlt uns einer wie Effe oder Netzer.
Da kann der Herr Trainer erzählen was er will.
Der wird schon merken, dass, wenn es läuft, er seine Klappe zu halten hat, da sie ihm ja den Job retten.
So etwas gab es schon öfter. Z.B. 1974 bei der WM.
Ich vertraue da auf die Muppets, wie sie schon mal genannt wurden. Da ist und bleibt Erfahrung die beste Lösung.
Ich kann nur hoffen, das Herr Preetz dann hinter den Spielern steht und nicht hinter seinem Supertrainer.
Dardai sollte nach der Saison seine Sachen packen, sonst werden uns dann wie bei Weiser einige Hoffnungtalente den Rücken kehren.
So isset.
„Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern.“ Konrad Adenauer
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Preetz hat Hertha auf Jahre ruiniert
Re: Saison 2018/19
„Wenn alle Spieler gesund sind, bin ich überzeugt, dass wir die beste Rückrunde spielen, seitdem ich hier Trainer bin“, sagte Dardai.
Das ist doch schon so formuliert, dass die Bedingung für die beste Rückrunde wohl kaum erreichbar ist.
Bzw. dass Pal da gut den Kopf aus der Schlinge ziehen kann, wenn er das nicht schaffen sollte.
Alle Spieler gesund....das ist völlig unrealistisch, Verletzungen haben alle Teams in einer komplette Nicht hakbserie, sicherlich auch Hertha. Dafür haben wir ja 35 Profis.
Re: Saison 2018/19
Klar, dann sitzen sie nebeneinander auf der Tribüne! Na ja, Duda jedenfalls, an Grujic und Lazaro traut sich der Clown garantiert nicht ran!
Is an argument between two vegans still called beef
Re: Saison 2018/19
Seit dem Wiederaufstieg 2013 ist uns keine Rückrunde mit mehr als 19 Punkten gelungen. Das ist schon chronisch schlecht. Da kann irgendwas nicht stimmen. Und es ist Aufgabe des Trainerteams, endlich mal zu analysieren woran das liegt. Denn wenn wir noch international dabei sein wollen, dann müssten wir eine Rückrunde wie 2008/09 mit 30 Punkten hinlegen. In den letzten Jahren brauchte man 50-55 Punkte um in der EL mit dabei zu sein.
Das Berliner Sorgenkind - müsse akzeptiere.