Diese "Statistik " entbehrt jeder Logik, ist im Grunde auch keine, lediglich eine Aneinander Reihung von Zufälligkeiten, weil es mit jeweils anderen Gegnern und noch dazu mit völlig anderen Spielern stattgefunden hat.Aussagekraft = 0Pinacolada hat geschrieben: ↑23.10.2020, 11:01Wenn ich richtig recherchiert habe, gab es nur ein einziges Mal den Fall - nämlich letzte Saison, dass man nach dem 34. Spieltag deutlich besser platziert war als zum jetzigen Zeitpunkt. Und letzte Saison wird wohl kaum einer als erfreulichen Saisonverlauf bezeichnen.Zauberdrachin hat geschrieben: ↑23.10.2020, 00:37Dieser Thread eine Daseinsberechtigung. Hat er nicht!
Erst recht nicht zum jetzigen Zeitpunkt.
09/10 16. -> 18. (-2)
11/12 11. -> 16. (-5)
13/14 6. -> 11. (-5)
14/15 15. -> 15. (-)
15/16 7. -> 7. (-)
16/17 5. -> 6. (-1)
17/18 11. -> 10. (+1)
18/19 2. -> 11. (-9)
19/20 18. -> 10. (+8)
20/21 15. -> ?
(P.S. Post Hoeness Ära und nur 1. Liga)
Spielerei sicherlich, aber statistisch kann man aus dem Saisonstart zumindest die Tendenz ablesen. Es gab zudem nur einmal den Fall, nämlich 17/18, dass der Trainer einen Saisonstart in der zweiten Tabellenhälfte überlebt hat.
Zwei Krisen innerhalb der Saison waren alleine dem Umstand geschuldet, dass Preetz sich mit dem Trainer verkracht hatte, nämlich Babbel und Klinsmann. Und wer nicht sieht, dass es schon wieder fremdelt, ist blind.
Man sollte sich lösen vom "der Kader ist zu gut", "der Kader ist zu schlecht". Das Problem sind fehlende Leistungskultur und mangelhafte Krisenbewältigung.
Ich habe keine Glaskugel, aber dass die Saison völlig anders (besser) ausgeht als sie angefangen hat, dafür fehlen die Belege.
