leider täuscht ihr euch.
es geht um die im brandenburg-business-guide als "Freienbrink Nord" gekennzeichnete viel größere fläche.
https://goo.gl/maps/ZjU5n9jusUAtmpr38
der tagesspiegel hat eine grafik erstellt:
https://www.tagesspiegel.de/politik/tes ... 24612.html
ein reines waldgebiet angrenzend an das naturschutzgebiet löcknitztal
im regionalpark müggel-spree. die natur da ist fürs berliner umland
einzigartig, da fast völlig unberührt. da wo zukünftig mehrere tausend
leute jeden tag arbeiten sollen, sieht man heute vielleicht ein dutzend wanderer.
ich habe grundsätzlich erstmal nichts gegen tesla, wenn die für solvent gehalten werden,
aber dann doch bitte gern irgendwo auf dem acker wie z.b. großbeeren oder ludwigsfelde,
wo schon größere gewerbegebiete bestehen
und nicht in "berlins grüner lunge" zwischen auen und flüssen angrenzend an naturschutzgebiete,
wo noch dazu erst ein ganzer wald gerodet werden muß.
ich hoffe, dass umweltorganisation schnell aufwachen und vielleicht auch der berliner senat,
bevor da über nacht vollendete tatsachen geschaffen werden sollen.