Über den Wolken
Moderator: Herthort
Re: Über den Wolken
Um die grundlegende Frage zu beantworten, muss man kein Pilotenwissen haben. Wenn ein technisches Gerät - welcher Art auch immer - überzufällig häufig schwerwiegende Fehlfunktionen aufweist, die nur von den Spezialisten unter den Spezialisten beherrschbar sind, dann stimmt etwas mit diesem Gerät nicht.
"Das edelste Beispiel für seelische Robustheit, verbunden mit einem feinen Schuss Selbstironie, ist seit jeher der Herthaner". - aus einem Vortrag im Rahmen eines Fachsymposiums zum Thema Resilienz
Re: Über den Wolken
In den Flugzeugen waren keine Warnlampen. Die sind nämlich aufpreispflichtig...
http://www.spiegel.de/wissenschaft/tech ... 59117.html
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Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht auf die Handlungen der Obrigkeit anzusetzen
Gustav Adolf Rochus von Rochow
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- rotergrobi
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Re: Über den Wolken
Eben. Man stelle sich vor, Mercedes hätte ein Auto, dass automatisch bei bestimmten Gefahrensituationen bremst, um Auffahrunfälle zu vermeiden. Das System funktioniert aber nicht bei unter 10 Grad minus und Schnefall und neigt dann zu spontanen Vollbremsungen, wodurch man dann selber Auffahrunfälle produziert.Jenner hat geschrieben: ↑22.03.2019, 17:47Um die grundlegende Frage zu beantworten, muss man kein Pilotenwissen haben. Wenn ein technisches Gerät - welcher Art auch immer - überzufällig häufig schwerwiegende Fehlfunktionen aufweist, die nur von den Spezialisten unter den Spezialisten beherrschbar sind, dann stimmt etwas mit diesem Gerät nicht.
Irgendwo im Handbuch steht das auch und erfahrene Mercedeslenker kennen diese kleine Macke und schalten diese Funktion bei entsprechender Witterung aus. Zudem merkt man das als Profi auch, weil der Bremskraftverstärker hat geringfügig weniger Power, wenn dieses System angeschaltet ist. Also wer Ahnung hat, merkt das auf jeden Fall bei jedem Bremsvorgang.
Zusätzlich gibt es auch eine Warnlampe hinterm Lenkrad, die auf dieses Problem hinweist, aber nur in der Version mit Chromfelgen und Espressomaschine im Handschuhfach.
Wenn das so wäre, wie es die Berichte nahelegen bisher, dann würde ich eben auch dazu zu tendieren, dass bessere Piloten diesen Absturz hätten verhindern können. Aber dann darf dieser Flieger eben auch nur verkauft werden an Kunden, die einen entsprechenden Ausbildungsstandard vorweisen. Und dass es aufpreispflichtig sogar Warnanzeigen gibt, die auf unterschiedliche Sensorwerte hinweisen, zeigt ja, dass Boeing die Problematik bewusst war. Diese Anzeigen hätten ja eventuell dazu geführt, dass die Piloten in der Situation auf die Idee gekommen wären, das eines der Assistenzsystem abgeschaltet werden muss, weil es widersprüchliche Sensordaten erhält. Und dass softwareseitig jetzt Änderungen eingespielt werden, die eines der bisher aufpreispflichtigen Sicherheitsmerkmale nachrüstet, scheint ja auch ein Indiz dafür, dass der Flieger bei Auslieferung nicht so sicher war wie er hätte sein können.
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Re: Boeing 737 Max 8
Dann hätten die Piloten genau das gemacht, was micky oben auch vorgeschlagen hat, AP ausschalten, Nase runter und Schub geben.Micky hat geschrieben: ↑14.03.2019, 17:34Das richtige Vorgehen ist aber, Nase runterdrücken und Toga, also alles was die Kiste an Schub hergibt. Wenn ich dann noch bedenke, dass der Flieger dich deutlich vor einem Abriss akustisch warnt, habe ich genug Zeit um den AP auszuschalten und den „Computerfehler“ zu korrigieren!
Mit dem einzigen Unterschied, dass sie nicht auf dem Schirm hatten, dass das Flugzeug auch bei ausgeschaltetem AP noch in die Steuerung eingreift und das ihnen auch nicht ganz klar war, wie stark das MCAS die Flosse des Höhenleitwerks beeinflusst.
Inwiefern das richtig dokumentiert ist und bei anderen Fluglinien Teil der Ausbildung war, das müsste man jetzt klären, um das Pilotenverhalten einzuschätzen.
Re: Über den Wolken
War das System denn beim zweiten Absturz noch angeschaltet? ich hab bisher dazu nichts gelesen. Und ohne eine Antwort auf diese Frage macht die Beantwortung Deiner Fragen zunächst keinen Sinn, woran es gelegen hat, dass sie das System nicht abgeschaltet haben.
Desweiteren verdichten sich Hinweise, dass die Stellmotoren in niedriger Höhe und bei den geflogenen hohen Geschwindigkeiten nicht stark genug waren, die Ruder zu betätigen. Da stellen sich noch weitere Fragen, z.B. weshalb bei einer Airspeed von 600 km/h und mehr überhaupt ein System arbeitet, welches ja "nur" einen möglichen Stall bekämpfen soll.
Desweiteren verdichten sich Hinweise, dass die Stellmotoren in niedriger Höhe und bei den geflogenen hohen Geschwindigkeiten nicht stark genug waren, die Ruder zu betätigen. Da stellen sich noch weitere Fragen, z.B. weshalb bei einer Airspeed von 600 km/h und mehr überhaupt ein System arbeitet, welches ja "nur" einen möglichen Stall bekämpfen soll.
Re: Über den Wolken
Ist wohl so:Opa hat geschrieben: ↑25.03.2019, 12:41War das System denn beim zweiten Absturz noch angeschaltet? ich hab bisher dazu nichts gelesen. Und ohne eine Antwort auf diese Frage macht die Beantwortung Deiner Fragen zunächst keinen Sinn, woran es gelegen hat, dass sie das System nicht abgeschaltet haben.
Desweiteren verdichten sich Hinweise, dass die Stellmotoren in niedriger Höhe und bei den geflogenen hohen Geschwindigkeiten nicht stark genug waren, die Ruder zu betätigen. Da stellen sich noch weitere Fragen, z.B. weshalb bei einer Airspeed von 600 km/h und mehr überhaupt ein System arbeitet, welches ja "nur" einen möglichen Stall bekämpfen soll.
Spiegel schreibt sehr Ähnliches:Offen bleibt die Frage beim Absturz in Äthiopien, warum die Piloten, ein sehr erfahrener Kapitän mit über 8000 Flugstunden sowie ein Co-Pilot mit lediglich 350 Flugstunden auf 737-Modellen, das MCAS-System zu Beginn des Fluges nicht einfach ausgeschaltet haben. Boeing und die Flugsicherheitsbehörden hatten nach dem Absturz in Indonesien extra darauf hingewiesen, wie die umstrittene Software auszustellen ist.
Quelle: https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... zflug.html
Scheint also schon bewiesen zu sein, dass bei beiden Flugzeugen das MCAS angeschaltet war.Am Anfang, und das ist bereits für beide Abstürze erwiesen, stand jedoch der fehlerhafte Sensor, der überhaupt die falsche Reaktion des Flugcomputers ausgelöst hat. Hier steht eine Entscheidung der Boeing-Ingenieure im Visier der Unfallermittler und auch der US-Justiz. Demnach hat das System keine Redundanz, das heißt, es zieht nicht die Flugdaten des zweiten Sensors für seine Berechnungen heran, der ebenso den Anstellwinkel des Flugzeugs misst.
Zwischen den Messwerten dieser zwei Sensoren war eine Diskrepanz von 22 Grad, sowohl bei dem Lion-Air-Flug als auch bei dem Ethiopian-Airlines-Flug. 22 Grad, die den Unterschied ausgemacht haben zwischen Leben und Tod.
Voller Schub scheint in diesem Fall also die falsche Lösung gewesen zu sein...
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Re: Über den Wolken
Ja, direkt gesagt hat das die letzten Wochen niemand, aber relativ frisch hat der Chef der äthiopischen Airline Tewolde Gebremariam zu Protokoll gegeben, dass das System wohl eingeschaltet war.Opa hat geschrieben: ↑25.03.2019, 12:41War das System denn beim zweiten Absturz noch angeschaltet? ich hab bisher dazu nichts gelesen. Und ohne eine Antwort auf diese Frage macht die Beantwortung Deiner Fragen zunächst keinen Sinn, woran es gelegen hat, dass sie das System nicht abgeschaltet haben.
Zudem hat er sich beschwert, dass die Airline nicht genügend Information zu dem System hatte, und Sie jetzt ihr Ausbildungssystem bzgl. dieser Maschine anpassen werden. Schiebt den schwarzen Peter also zu B0eing. Zudem monierte er, dass es keinen Alarm gibt, wenn es widersprüchliche Sensorinformationen gibt, diese Funktion sei nur gegen Aufpreis zu haben.
Sind natürlich alles Positionen, die er als Airline-CEO logischerweise vorbringen muss, aber über die Korrektheit seiner Äußerungen sagt das ja nix aus.
https://www.morningstar.com/news/dow-jo ... pdate.html
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Re: Über den Wolken
Ja, so als Laie würde man denken, ein Ingenieur hätte da eine automatische Abschaltung ab einem bestimmten Airspeed einprogrammieren können.Opa hat geschrieben: ↑25.03.2019, 12:41Desweiteren verdichten sich Hinweise, dass die Stellmotoren in niedriger Höhe und bei den geflogenen hohen Geschwindigkeiten nicht stark genug waren, die Ruder zu betätigen. Da stellen sich noch weitere Fragen, z.B. weshalb bei einer Airspeed von 600 km/h und mehr überhaupt ein System arbeitet, welches ja "nur" einen möglichen Stall bekämpfen soll.
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Re: Über den Wolken
Das Software-Update von Boeing greift einiges auf, was in der Berichterstattung bisher thematisiert wurde:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/tech ... 59667.htmlDas von Boeing nun vorgestellte Update dieser Software soll den Eingriff künftig stark beschränken. Bislang konnte das System die Nase der Maschine offenbar wiederholt gen Boden senken - auch wenn die Piloten am Knüppel die Maschine nach oben zogen. Davon zeugen die Flugbahnen der beiden abgestürzten Jets: eine verzweifelte Berg- und Talfahrt - und ein Kampf, den die Piloten am Ende verloren.
Dieses fatale Verhalten der Maschinen wurde allerdings offenbar nicht nur im tatsächlichen Ernstfall - einem drohenden Strömungsabriss - ausgelöst, sondern auch infolge fehlerhafter Daten der beiden sogenannten Angle-of-Attack-Sensoren (AOA), die fortlaufend die Fluglage der Maschine bewerten. Entwickelte das MCAS auf diese Weise sein gefährliches Eigenleben, konnten sich die Piloten nur mit einer kompletten Deaktivierung des Systems behelfen.
Genau das will Boeing mit seinem Software-Update beheben. Künftig soll die automatische Lagekorrektur nicht wiederholt, sondern nur einmalig erfolgen. Damit sollen den Piloten wieder mehr Eingriffsmöglichkeiten gegeben werden.
Zudem soll das System sich bei möglichen Messfehlern selbst deaktivieren. Weichen die Daten der beiden AOA-Sensoren an der Außenhaut des Flugzeugs zu stark voneinander ab, blinkt im Cockpit eine Warnleuchte, und das MCAS wird deaktiviert. Die Warnleuchte bot Boeing bislang bei der Auslieferung nur gegen Aufpreis an, künftig soll sie zur Grundausrüstung des Fliegers gehören.
Re: Über den Wolken
Ich war gestern wieder in London, um meine Fähigkeiten unter Beweis zu stellen! Vor dem "Platznehmen" habe ich mal ein Foto geschossen, um euch zu zeigen, wie es so aussieht! Cockpit ist soweit klar, links sitze ich, rechts der Prüfer und am Computer im Vordergrund werden während des Fluges die Fehler eingebaut! War diesmal relativ einfach, Nebel, sehr starke Winde und ein paar andere Kleinigkeiten!
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Ich hab einmal beim Durchstarten die speed um 2 Knoten (in Worten: “zwei”) durchsacken lassen. Das ist zwar noch lange kein Grund jemanden durchfallen zu lassen aber danach durfte ich weitere 4 go-arounds fliegen um zu sehen, ob ich den Zweiknotengeschwindigkeitsverlust (!) weglassen kann. Engländer halt. Penibel, kleinlich! Jedenfalls bestanden!
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Ich hab einmal beim Durchstarten die speed um 2 Knoten (in Worten: “zwei”) durchsacken lassen. Das ist zwar noch lange kein Grund jemanden durchfallen zu lassen aber danach durfte ich weitere 4 go-arounds fliegen um zu sehen, ob ich den Zweiknotengeschwindigkeitsverlust (!) weglassen kann. Engländer halt. Penibel, kleinlich! Jedenfalls bestanden!
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Re: Über den Wolken
Interessant! Vielen Dank für den Einblick.
Re: Über den Wolken
https://www.morgenpost.de/berlin/articl ... L-SXF.html
Ich hoffe, Du bist davon nicht betroffen, Micky!
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Re: Über den Wolken
Blöd auch für die Kunden, die sich mit ziemlich schäbigen Praktiken zu einem Gutschein haben überreden lassen und sich nicht ihr Geld haben auszahlen lassen. Die weniger Flüge dürften nun teurer werden und da darf man zum Gutschein noch drauf zahlen.
"Unser Ziel war: Teamgeist, eine Handschrift, offensiven Fußball bieten - damit bin ich sehr zufrieden" (Pal Dardai, 15.12.2023)
Re: Über den Wolken
Irgendjemand muss die ganze Kurzarbeit-Feierphase ja auch irgendwann bezahlen. Das ist makroökonomisches Einmaleins.
Am Ende wird immer die Freiheit siegen. Aber nicht die Junge.
Re: Über den Wolken
Das werde ich erst im Oktober erfahren. Ich habe keine Kinder (okay, einen Sohn, der ist aber schon 36) und bin mit fast 55 nicht mehr der Jüngste. Mein Vorteil ist, dass ich ein sehr erfahrener Pilot bin und auch schwierige Anflüge problemlos meistern kann. Ich werde häufig eingesetzt, wenn schwierige Wetterbedingungen vorhersehbar sind. Etwas Hoffnung besteht auch, weil ich in unmittelbarer Nähe zum Flughafen Schönefeld wohne. Ich denke, dass es überwiegend Personal in Tegelnähe treffen wird. Eigentlich wollte ich noch 4-5 Jahre fliegen, werde aber durch eine gute Abfindung auch so überleben können. Da ginge es mir schon deutlich besser, als "Entlassungsopfer" anderer Branchen.Mineiro hat geschrieben: ↑01.07.2020, 22:50https://www.morgenpost.de/berlin/articl ... L-SXF.html
Ich hoffe, Du bist davon nicht betroffen, Micky!
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Re: Über den Wolken
Das stimmt, das ist eine absolute Frechheit. Allerdings ist Easyjet noch relativ kulant, Ryanair und Lufthansa fahren da ganz andere Geschütze auf.Herthafuxx hat geschrieben: ↑02.07.2020, 08:57Blöd auch für die Kunden, die sich mit ziemlich schäbigen Praktiken zu einem Gutschein haben überreden lassen und sich nicht ihr Geld haben auszahlen lassen. Die weniger Flüge dürften nun teurer werden und da darf man zum Gutschein noch drauf zahlen.
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Re: Über den Wolken
Dann sind wir ja quasi fast Nachbarn... ich drücke Dir die Daumen, dass sie Dir die Wertschätzung entgegenbringen, die Du verdienst!Micky hat geschrieben: ↑02.07.2020, 10:35Das werde ich erst im Oktober erfahren. Ich habe keine Kinder (okay, einen Sohn, der ist aber schon 36) und bin mit fast 55 nicht mehr der Jüngste. Mein Vorteil ist, dass ich ein sehr erfahrener Pilot bin und auch schwierige Anflüge problemlos meistern kann. Ich werde häufig eingesetzt, wenn schwierige Wetterbedingungen vorhersehbar sind. Etwas Hoffnung besteht auch, weil ich in unmittelbarer Nähe zum Flughafen Schönefeld wohne. Ich denke, dass es überwiegend Personal in Tegelnähe treffen wird. Eigentlich wollte ich noch 4-5 Jahre fliegen, werde aber durch eine gute Abfindung auch so überleben können. Da ginge es mir schon deutlich besser, als "Entlassungsopfer" anderer Branchen.Mineiro hat geschrieben: ↑01.07.2020, 22:50https://www.morgenpost.de/berlin/articl ... L-SXF.html
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Re: Über den Wolken
IN spätestens 2 Jahren ist die Nachfrage nach Flügen wieder wie 2019. Wenn easyjet abspeckt, andere Airlines pleite gehen etc. werden eben neue in den Markt kommen (v.a. aus den Emiraten etc.) und die Nachfrage bedienen. Dann fliegt eben irgendwas a la Air Oman Berlin-Nizza. Und Piloten werden eingestellt, ebenso wie Flugbegleiter etc.
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Re: Über den Wolken
In ca. einer Stunde gehts nach Korfu. Seit Wochen mein erster Arbeitstag, ich fühle mich wie kurz vor der Einschulung.
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Re: Über den Wolken
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Re: Über den Wolken
Bei der Begründung hätte ich das von micky schon für Sinan Kurt erwartet.Bierchen hat geschrieben: ↑09.12.2020, 20:43Micky, fliegst du in Russland
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unter ... c7171235d3
Wie kommt man auf so eine Idee?
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Re: Über den Wolken
Nee, im November war ich komplett in Kurzarbeit und in diesem Monat war ich 3x in der Luft. Allerdings frage ich mich, wie das möglich sein soll. Sollte ich mich für eine eigene Route entscheiden, würde ich wahrscheinlich freundlich aufgefordert werden, mich umgehend auf meine vorgegebene Route zu begeben. Wenn ich dass denn nicht mache, würde ich wohl als potenzielle Gefahr eingestuft werden.In Russland würdest du wahrscheinlich direkt abgeschossen werden!
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Re: Über den Wolken
Ich frage mich, wie eng die Hoden-Bögen da sind.
Am BER gibt es ja jetzt diese "Kotzkurve".
Am BER gibt es ja jetzt diese "Kotzkurve".
Re: Über den Wolken
Diese „Kotzkurve“ am BER ist lächerlich. Diese wird aber nur auf der Südbahn auf der 07 geflogen. In Nizza ist sie deutlich unangenehmer. Ich schätze mal, dass es ca. 10 - 12 Meilen sind. Das wäre völlig normal. Ich gehe davon aus, dass ein technischer Defekt gemeldet wurde und man nicht sicher weiterfliegen kann. Allerdings erwartet der Lotse dann nicht unbedingt seltsame Kreise. In Berlin gibt es festgelegte „Kreise“, da kann ich sicherlich etwas abweichen, aber die Lotsen passen da schon auf.terminator27 hat geschrieben: ↑10.12.2020, 14:39Ich frage mich, wie eng die Hoden-Bögen da sind.
Am BER gibt es ja jetzt diese "Kotzkurve".
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