Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

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Drago1892
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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von Drago1892 » 05.07.2018, 15:20

staflip hat geschrieben:
05.07.2018, 14:34
Du bist echt das Paradebeispiel für einen AfD-Wähler. Argumente umdrehen bzw. so legen, dass sie einem passen. Die Schuld von sich weisen. Dem anderen Intoleranz und Unwissenheit vorwerfen und die Eigenschaft sich eine Meinung zu bilden absprechen. Dann etwas von "gegen den Mainstream" labern (weil 14 - 16 % AfD-Wutbürgertum ja auch so eine kleine Kontermasse sind). Und dann mit einem intellektuellen, aus dem Zusammenhang gerissenen Spruch abschließen.

Gibt es da irgendwie Seminare zu? Online-Tutorials auf Youtube vielleicht?
Kannst den Namen AfD auch super durch jede andere Partei ersetzen, die Taktik verfolgt ja nun wohl so gut wie jeder, wen es ums Thema Politik geht.

Du weißt also, wer der tyische AfD Wähler ist? Ist ja lachhaft...
Deine Vorurteile sind in jeder Partei zu hause, nirgends ist nur der Einstein Wähler!

Die AfD hat aus JEDER anderen Partei Zulauf erhalten, dies ist auch kein Wunder, dies liegt schon in der Natur der Dinge, wenn eine komplett neue Partei auftritt und dies sind auch kaum Frustwähler, zu glauben die AfD würde wieder verschwinden oder man diese Wähler wieder leicht zurückzubekommen....naja manche hören ja nie den Pfiff im Wald, der Zug ist längst abgefahren....werden noch mehr Fehler begangen, ist eher von noch mehr dauerhaften Zulauf auszugehen.

Und genau so auch aus jedem gesellschaftlichen Bereich...
Wer glaubt bei der AfD sind nur Dumme, ist genau so dämlich, denn auch dies ist mitnichten so und nichts anderes als plumpe Progaganda.

Ich kenne eine ganze Menge Leute, gerade ehemalige CDU und FDP Wähler, die laut deiner "Definition" alle alles andere als Durchschnittsbürger sind und bei weitem keine Einzelfälle...alle seit der letzten Wahl AfD Wähler, alle weder arm, dumm noch 65+....gibt Ihn wohl eben doch nicht, den typischen AfD-Wähler ;)!

Und bevor gleich wieder unsachgemäß rumgekindert wird, nein ich bin kein AfD-Wähler, aber ich zähle mich voll und ganz zu der großen Gruppe, den die beiden "Volksparteien" komplett auf lange Sicht verloren haben und auch nicht mehr wiederbekommen, solange nicht regiert wird, wie das Volk es offensichtlich will!
Ich bin stolzer Nichtwähler! :top:

Aber ist auch nur das nächste perfekte Beispiel dafür, dass die Menschheit wirklich NIE aus der Geschichte/Vergangenheit lernt und immer wieder dieselben Fehler wiederholt.

Die AfD bekommst du nicht mehr klein, die ist bei weitem keine Splitterpartei mir und werden weiterhin diese massiven Fehler begangen, ist sie zwangsläufig größer als die SPD.

Übrigens alleine schon wer ERNSTHAFT denkt, dass er anderen achso überlegen wäre, ist in der Regel eher selbst etwas dümmer ;)!
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Herthafuxx
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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von Herthafuxx » 05.07.2018, 15:28

PREUSSE hat geschrieben:
05.07.2018, 15:02
isnogud hat geschrieben:
05.07.2018, 14:53


Geht mir genauso. Die Art wie Frau Weidel ihre Worte betont, die Stimme hebt und senkt, finde ich extrem seltsam. Extreme Unsicherheit gepaart mit hoher Aggressivität. Sehr unangenehm.
Redet euch mal was ein :grin: Die Weidel soll unsicher sein? :grin: Die ist die Selbstsicherheit schlichthin.
Du verwechselt da wohl die Aggressivität mit Selbstsicherheit. Mich lenkt ihr ganzes Gezappel mit den Händen und schlechtes Betonen vom Inhalt ab. Ist für mich ne extrem unsympathische Person. Da ist mir das Parteibuch egal.
PREUSSE hat geschrieben:
05.07.2018, 15:02
Ihr seid durch die monotone und einschläfernde Kanzlerstimme irritiert. Im Übrigen finde ich bezeichnend, das ihr euch auf Äusseres bezieht, den exellenten Inhalt der Rede, die pointiert den Nerv traf( zu sehen an den verbissenen Gesichtern und der Mimik der angesprochenen) ignoriert. :thumbs: :grin:
Mich lenken die Zappeleien und falsche Betonungen vom Inhalt ab. Lahm konnte ich nach Spielen z.B. auch nie zuhören, weil er sich dauernd mit der Hand durch die Haare am Ohr und durchs Gesicht gefahren ist.
"Unser Ziel war: Teamgeist, eine Handschrift, offensiven Fußball bieten - damit bin ich sehr zufrieden" (Pal Dardai, 15.12.2023)

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MikeSpring
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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von MikeSpring » 05.07.2018, 15:35

Gibt es bei der AfD so einen Kodex wie bei Scientology, dass man abstreiten darf, ja soll, dass man Anhänger dieser Partei ist ? Würde bei einer politischen Partei keinen Sinn machen, da die ja Stimmen braucht. Na, macht Preusse auch gar nicht besonders gut. Jeder sieht, wes Geistes Kind er ist. Schade drum, gegen Preussen habe ich eigentlich nicht, wurde schon 1945 von den Westalliierten zu unrecht für die Nazityrannei verantwortlich gemacht. Insofern passt der Name "Preusse" zu einem AfD-Anhänger gar nicht, Preussen war nie wirklich braun. Ich könnte auf die ganzen Beleidigungen eingehen, die er auf uns alle verteilt hat, aber das ist ehrlich gesagt unter meinem Niveau. Ich dachte schon, der Tiefpunkt im alten Forum sei erreicht mit Bad Mans "Selbst Schuld"- Tiraden, aber jetzt haben wir es ernsthaft mit AfD-Sympatisanten zu tun. @Herthort: wir brauchen dringend ein Kotz-Smiley!!!

by the way, @drago: Es gibt genau EINE Gruppe, die ich schlimmer finde: das sind die Nichtwähler. Wie man darauf auch noch stolz sein kann... Sorry, aber nicht zur Wahl zu gehen ist so ziemlich das undemokratischste was unsereins machen kann. Dafür gibt es auch keinerlei Rechtfertigungsgründe. Das finde ich ohnehin klasse: Dank der AfD-Wähler und dank der Nichtwähler haben wir solche Mehrheitsverhältnisse, die jede Regierungsbildung erschweren, und genau die regen sich auch noch auf... :no:
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staflip
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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von staflip » 05.07.2018, 15:51

Drago1892 hat geschrieben:
05.07.2018, 15:20
Kannst den Namen AfD auch super durch jede andere Partei ersetzen, die Taktik verfolgt ja nun wohl so gut wie jeder, wen es ums Thema Politik geht.

Du weißt also, wer der tyische AfD Wähler ist? Ist ja lachhaft...
Deine Vorurteile sind in jeder Partei zu hause, nirgends ist nur der Einstein Wähler!

Die AfD hat aus JEDER anderen Partei Zulauf erhalten, dies ist auch kein Wunder, dies liegt schon in der Natur der Dinge, wenn eine komplett neue Partei auftritt und dies sind auch kaum Frustwähler, zu glauben die AfD würde wieder verschwinden oder man diese Wähler wieder leicht zurückzubekommen....naja manche hören ja nie den Pfiff im Wald, der Zug ist längst abgefahren....werden noch mehr Fehler begangen, ist eher von noch mehr dauerhaften Zulauf auszugehen.

Und genau so auch aus jedem gesellschaftlichen Bereich...
Wer glaubt bei der AfD sind nur Dumme, ist genau so dämlich, denn auch dies ist mitnichten so und nichts anderes als plumpe Progaganda.

Ich kenne eine ganze Menge Leute, gerade ehemalige CDU und FDP Wähler, die laut deiner "Definition" alle alles andere als Durchschnittsbürger sind und bei weitem keine Einzelfälle...alle seit der letzten Wahl AfD Wähler, alle weder arm, dumm noch 65+....gibt Ihn wohl eben doch nicht, den typischen AfD-Wähler ;)!

Und bevor gleich wieder unsachgemäß rumgekindert wird, nein ich bin kein AfD-Wähler, aber ich zähle mich voll und ganz zu der großen Gruppe, den die beiden "Volksparteien" komplett auf lange Sicht verloren haben und auch nicht mehr wiederbekommen, solange nicht regiert wird, wie das Volk es offensichtlich will!
Ich bin stolzer Nichtwähler! :top:

Aber ist auch nur das nächste perfekte Beispiel dafür, dass die Menschheit wirklich NIE aus der Geschichte/Vergangenheit lernt und immer wieder dieselben Fehler wiederholt.

Die AfD bekommst du nicht mehr klein, die ist bei weitem keine Splitterpartei mir und werden weiterhin diese massiven Fehler begangen, ist sie zwangsläufig größer als die SPD.

Übrigens alleine schon wer ERNSTHAFT denkt, dass er anderen achso überlegen wäre, ist in der Regel eher selbst etwas dümmer ;)!
Interessant, was du alles aus meinem Text herausgelesen hast. Besonders das Argument, dass du viele Leute kennst, weiß zu überzeugen. Erinnert mich auch irgendwie an die Leute, die in sozialen Medien von Wahlbetrug lamentieren, weil ihre Bekannten ja alle die AfD gewählt hätten und das mit den Prozenten so ja gar nicht stimmen könne. #Lügenpresse

Dass die AfD nicht mehr wegzubekommen ist, liegt auf der Hand. Dafür hat der braungeistige Teil Deutschlands mit ihr ja jetzt auch einfach eine super Anlaufstelle, die alle Ängste zu schüren weiß. Argumentativ und substantiell ist da zwar wenig bis nix, aber das stört ja nicht. Hauptsache die bösen Flüchtlinge und Merkel müssen weg. Und Migranten. Und Deutsche mit Migrationshintergrund. Und die EU. Und der Euro. Und Homosexuelle. Und die Linksfaschisten (was so gut wie jeden einschließt, der links von der AfD steht).

Einmal durch die sozialen Medien geschaut ergibt sich bei dortigen AfD-Sympathisanten und Wählern ein Bild des Grauens und der Hetze. Und wer das noch schönredet und mit Meinungspluralismus begründet, der hat den Schuss nicht mehr gehört.

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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von PREUSSE » 05.07.2018, 15:54

MikeSpring hat geschrieben:
05.07.2018, 15:35
Gibt es bei der AfD so einen Kodex wie bei Scientology, dass man abstreiten darf, ja soll, dass man Anhänger dieser Partei ist ? Würde bei einer politischen Partei keinen Sinn machen, da die ja Stimmen braucht. Na, macht Preusse auch gar nicht besonders gut. Jeder sieht, wes Geistes Kind er ist. Schade drum, gegen Preussen habe ich eigentlich nicht, wurde schon 1945 von den Westalliierten zu unrecht für die Nazityrannei verantwortlich gemacht. Insofern passt der Name "Preusse" zu einem AfD-Anhänger gar nicht, Preussen war nie wirklich braun. Ich könnte auf die ganzen Beleidigungen eingehen, die er auf uns alle verteilt hat, aber das ist ehrlich gesagt unter meinem Niveau. Ich dachte schon, der Tiefpunkt im alten Forum sei erreicht mit Bad Mans "Selbst Schuld"- Tiraden, aber jetzt haben wir es ernsthaft mit AfD-Sympatisanten zu tun. @Herthort: wir brauchen dringend ein Kotz-Smiley!!!
Du stellst also einen Kontext zwischen AFD und Scientology her? Du bist dir für nichts zu schade, was? Dir geht es garnicht um Inhalte sondern um Ideologie. Alles was abseits des Normalen ist ist braun, erst recht die AFD. Chapeau :top:

Preussen steht für alles das, was du in deinem ideologisch eingeengten Weltbild nie sein wirst:nämlich Tolerant. Alleine der Umstand, du müsstest dich mit einem AFD Symphatisanten auseinandersetzen, erscheint dir undenkbar, so verfestigt ist dein Weltbild, deine Intolleranz, stattdessen rufst du im plural (für wen sprichst du egentlich noch ausser dir?) nach einem Kotz Smiley und attestierst dir dennoch Niveau? (...aber das ist ehrlich gesagt unter meinem Niveau.) :grin: :?

Im Gegenteil, du argumentierst mit Unterstellungen. Nenne mir bitte die Beleidigungen Punkt für Punkt, die ich getätigt haben soll.
Zuletzt geändert von PREUSSE am 05.07.2018, 16:02, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von PREUSSE » 05.07.2018, 16:00

staflip hat geschrieben:
05.07.2018, 15:51
Dass die AfD nicht mehr wegzubekommen ist, liegt auf der Hand. Dafür hat der braungeistige Teil Deutschlands mit ihr ja jetzt auch einfach eine super Anlaufstelle, die alle Ängste zu schüren weiß. Argumentativ und substantiell ist da zwar wenig bis nix, aber das stört ja nicht. Hauptsache die bösen Flüchtlinge und Merkel müssen weg. Und Migranten. Und Deutsche mit Migrationshintergrund. Und die EU. Und der Euro. Und Homosexuelle. Und die Linksfaschisten (was so gut wie jeden einschließt, der links von der AfD steht).
Populistischer Nonsens. Da ist sehr viel substantielles. Ich empfehle dir einmal bei Youtube Reden anzugucken.
Du argumentierst mit Unterstellungen. Wo wird gefordert, das deutsche mit Migrationshintergrung weg müssen? Und Homosexulelle? (wo Weigel bekennde Lesbe ist?) und Linksfaschisten. Wenn du soetwas behauptest, sei so freundlich und doumentiere das.
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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von MikeSpring » 05.07.2018, 16:08

PREUSSE hat geschrieben:
05.07.2018, 15:54
Alles was abseits des Normalen ist ist braun, erst recht die AFD. Chapeau :top:
Nö, habe ich nie behauptet, ist auch nicht meine Meinung. Die AfD aber IST braun. Nicht unbedingt alle ihre Wähler, aber die AfD selber schon.
PREUSSE hat geschrieben:
05.07.2018, 15:54
Preussen steht für alles das, was du in deinem ideologisch eingeengten Weltbild nie sein wirst:nämlich Tolerant.
ICH bin tolerant. Meine Toleranz gilt aber nicht den Intoleranten, also auch nicht der AfD, Pegida usw.
PREUSSE hat geschrieben:
05.07.2018, 15:54
Alleine der Umstand, du müsstest dich mit einem AFD Symphatisanten auseinandersetzen, erscheinz dir undenkbar, so verfestigt ist dein Weltbild,
Mit Fanatikern wie Dir bringt es nichts sich auseinanderzusetzen. Ist das gleiche wie mit "Reichsbürgern". Meine Zeit ist mir dazu zu schade.
PREUSSE hat geschrieben:
05.07.2018, 15:54
Nenne mir bitte die Beleidigungen Punkt für Punkt, die ich getätigt haben soll.
Bitte schön:
PREUSSE hat geschrieben:
05.07.2018, 14:19
Ich amüsiere mich köstlich über den Aufschrei der wohl situierten Bildungsbürger (Bayerschmidt, Mineiro, Mikespring etc.), die in einem für sie bescheidenem Niveau Plattheiten (Dixie Klo etc.) zum Besten geben.

Durch ihre Intolleranz ,Ihre (UM) ERziehung, ihr verfestigtes Weltbild sind sie und du ausserstande zu akzeptieren, das es offensichtlich Menschen gibt, die eine andere Sicht der Dinge haben.
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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von PREUSSE » 05.07.2018, 16:14

MikeSpring hat geschrieben:
05.07.2018, 16:08
PREUSSE hat geschrieben:
05.07.2018, 15:54
Alles was abseits des Normalen ist ist braun, erst recht die AFD. Chapeau :top:
Nö, habe ich nie behauptet, ist auch nicht meine Meinung. Die AfD aber IST braun. Nicht unbedingt alle ihre Wähler, aber die AfD selber schon.
PREUSSE hat geschrieben:
05.07.2018, 15:54
Preussen steht für alles das, was du in deinem ideologisch eingeengten Weltbild nie sein wirst:nämlich Tolerant.
ICH bin tolerant. Meine Toleranz gilt aber nicht den Intoleranten, also auch nicht der AfD, Pegida usw.
PREUSSE hat geschrieben:
05.07.2018, 15:54
Alleine der Umstand, du müsstest dich mit einem AFD Symphatisanten auseinandersetzen, erscheinz dir undenkbar, so verfestigt ist dein Weltbild,
Mit Fanatikern wie Dir bringt es nichts sich auseinanderzusetzen. Ist das gleiche wie mit "Reichsbürgern". Meine Zeit ist mir dazu zu schade.
PREUSSE hat geschrieben:
05.07.2018, 15:54
Nenne mir bitte die Beleidigungen Punkt für Punkt, die ich getätigt haben soll.
Bitte schön:
PREUSSE hat geschrieben:
05.07.2018, 14:19
Ich amüsiere mich köstlich über den Aufschrei der wohl situierten Bildungsbürger (Bayerschmidt, Mineiro, Mikespring etc.), die in einem für sie bescheidenem Niveau Plattheiten (Dixie Klo etc.) zum Besten geben.

Durch ihre Intolleranz ,Ihre (UM) ERziehung, ihr verfestigtes Weltbild sind sie und du ausserstande zu akzeptieren, das es offensichtlich Menschen gibt, die eine andere Sicht der Dinge haben.
So du bist also tolerant? :grin: Die AFD ist braun und ich ein Fanatiker und diese beiden Zitate sind Beleidigungen? :grin:
Irgendwie erinnert mich das an meinen Neffen als der 16 war :grin:
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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von Jenner » 05.07.2018, 18:30

Sich über die AfD aufzuregen ist in etwa so sinnvoll wie darüber zu meckern, dass Fahrradfahrer den Bürgersteig benutzen, wenn die Straßen voller Schlaglöcher sind. Da man das Volk nicht austauschen kann, falls es einem nicht mehr gefallen sollte, ist es absolut folgerichtig, dass eine neue Partei in die Felder stößt, welche insbesondere von der Union aufgegeben wurden. Nationalkonserative Menschen, die ihre politischen Normen dort nicht mehr vertreten sehen, wechseln dann eben als Mitglieder, Wähler oder Sympathisanten zur AfD. Das ist eben genau dasselbe Phänomen wie die Tatsache, dass Menschen nicht mit dem Radfahren aufhören, nur weil die Stadt ihr Bedürfnis nach befahrbaren Straßen ignoriert.

Die AfD ist eine temporär monothematische Partei, die auf dem jeweils aktuell emotional aufgeladensten Gebiet punktet, welche die anderen Parteien ignorieren. Zuerst waren das die negativen Aspekte der Euroeinführung, jetzt die der Massenmigration. Das ist rein taktischer Natur und sollte einem nicht zu der Fehlannahme führen, dass die AfD keine Konzepte für andere Themenbereiche vorlegen könnte, wenn sie es für erforderlich halten würde. Weigel beispielsweise hat mit summa cum laude zum Thema "Prognose des Rentensystems in China" promoviert. Insofern könnte die AfD sicher in kürzester Zeit ein eigenen Rentenkonzept vorlegen, wenn sie es denn wollten.
"Das edelste Beispiel für seelische Robustheit, verbunden mit einem feinen Schuss Selbstironie, ist seit jeher der Herthaner". - aus einem Vortrag im Rahmen eines Fachsymposiums zum Thema Resilienz

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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von PREUSSE » 05.07.2018, 18:41

Jenner hat geschrieben:
05.07.2018, 18:30
Sich über die AfD aufzuregen ist in etwa so sinnvoll .....
Mir erschliesst sich noch nicht das Phänomen warum sich die Leute so echauffieren?
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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von creek1 » 05.07.2018, 19:02

MikeSpring hat geschrieben:
05.07.2018, 16:08

Bitte schön:
PREUSSE hat geschrieben:
05.07.2018, 14:19
Ich amüsiere mich köstlich über den Aufschrei der wohl situierten Bildungsbürger (Bayerschmidt, Mineiro, Mikespring etc.), die in einem für sie bescheidenem Niveau Plattheiten (Dixie Klo etc.) zum Besten geben.

Durch ihre Intolleranz ,Ihre (UM) ERziehung, ihr verfestigtes Weltbild sind sie und du ausserstande zu akzeptieren, das es offensichtlich Menschen gibt, die eine andere Sicht der Dinge haben.
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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von MikeSpring » 05.07.2018, 19:06

Jenner hat geschrieben:
05.07.2018, 18:30
Sich über die AfD aufzuregen
Ich rege mich nicht über die AfD auf. Ich gebe nur denjenigen Kontra, die ihr Beifall klatschen. Und ich bleibe dabei, die AfD sind die Feinde der Demokratie und wir müssen sie im Auge behalten. Ungefährloch sind sie nicht und sie werden erheblich dem Ansehen Deutschlands in der Welt schaden.
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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von PREUSSE » 05.07.2018, 19:08

Jenner hat geschrieben:
05.07.2018, 18:30
Die AfD ist eine temporär monothematische Partei, die auf dem jeweils aktuell emotional aufgeladensten Gebiet punktet, welche die anderen Parteien ignorieren.
Und dafür bin ich der AfD dankbar, denn das ist das dringlichste Problem, sowohl national, als auch international. Im übrigen trifft die Bezeichnung temporär monothematische Partei auch auf die Grünen zu ( Atomkraft ), die Linke (soziale Gerechtigkeit) und auch auf die FDP zu ( Lobbyisten für die Wirtschaft, aktuell Digitalisierung ).
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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von AtzUl » 05.07.2018, 19:15

Ist die AFD, die einfache Antworten liefert und das Mißtrauen in die Eliten ausnützt, nicht einfach eine logische Folge? Passend dazu, dass nach Umfragen die niedrigste Quote an Überzeugungswähler hat.
Wie hieß nach dem Einzug in den Bundestag? Sie wolle die (alt eingesessenen) Parteien jagen. Das tut sie, wenn man den Wahlkampf der CSU sieht. Ob man es gut findet oder nicht. Leider.

@PREUSSE: Das Parteiprogramm der AFD ist streckenweiser neoliberaler und Wirtschaftsfreundlicher als die der FDP. Warum reden wir nicht darüber?
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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von PREUSSE » 05.07.2018, 19:19

MikeSpring hat geschrieben:
05.07.2018, 19:06
....und sie werden erheblich dem Ansehen Deutschlands in der Welt schaden.
Ansichtssache. Trumps USA, Putins Russland, Orbans Ungarn, Kurz Österreich, Contes Italien, Le Pens Franzosen und, und , und sehen das genau andersrum. Australien beispielsweise händelt diese Thematik viel restiktiver.

Das die AfD Feinde der Demokratie sind ist wieder ein Versuch die Partei zu dis­kre­di­tie­ren. Eine altbekannte Antifa Rhetorik.
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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von Jenner » 05.07.2018, 19:25

MikeSpring hat geschrieben:
05.07.2018, 19:06
Und ich bleibe dabei, die AfD sind die Feinde der Demokratie und wir müssen sie im Auge behalten.
Die AfD vertritt Positionen, die es schon immer gab, nur dass sie in anderen Parteien aufgehoben waren. In einer lebendigen Demokratie stößt in diese Lücke eine neue politische Kraft. Das haben doch auch schon erlebt, als die F.D.P. plötzlich "vergaß", die Partei der Bürgerrechte zu sein. Da kamen dann postwendend die PIRATEN auf und in einige Landesparlamente.
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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von Ray » 05.07.2018, 19:29

Ein Kompromiss in der Transitzentrenfrage, der alle zufrieden stellt:

https://www.facebook.com/bohemianbrowse ... 70/?type=3
Am Ende wird immer die Freiheit siegen. Aber nicht die Junge.

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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von PREUSSE » 05.07.2018, 19:33

AtzUl hat geschrieben:
05.07.2018, 19:15
Ist die AFD, die einfache Antworten liefert und das Mißtrauen in die Eliten ausnützt, nicht einfach eine logische Folge? Passend dazu, dass nach Umfragen die niedrigste Quote an Überzeugungswähler hat.
Wie hieß nach dem Einzug in den Bundestag? Sie wolle die (alt eingesessenen) Parteien jagen. Das tut sie, wenn man den Wahlkampf der CSU sieht. Ob man es gut findet oder nicht. Leider.

@PREUSSE: Das Parteiprogramm der AFD ist streckenweiser neoliberaler und Wirtschaftsfreundlicher als die der FDP. Warum reden wir nicht darüber?
Ich traue nur Umfragen, die ich selber gefälscht habe :grin: Trotz massivster Bekämpfung angefangen durch den Springer Konzern mit seinem Flagschiff BILD ( die anfangs ihren Lesern suggerieren wollte die AfD schaffe die 5 % Hürde nicht) :grin: , durch die öffentlich Rechtlichen Anstalten ( verständlich, hat sich die AfD doh im Vorfeld für die Abschaffung der gebührenfinanzierten Sendeanstalten positioniert ) :grin: hat die AfD zunehmend Akzetanz in der Bevölkerung, wie der bsw, Deutschlandtrend im ZDF zeigen,deshalb halte ich die Aussage , das die AfD die niedrigste Quote an Überzeugungswähler hat für reines Wunschdenken :grin:

Ich find es es fantastisch, das die AfD die Alt Parteien zwingt endlich sich der Problematik anzunehmen. Ich hatte es mir gewünscht, sie haben Wort gehalten und geliefert. Sie sind extrem agil und fleissig und bringen frischen Wind in den Reichtstag. Grossartig.

Das neolibralere Parteiprogramm spricht mich nicht an, ist mir auch nicht wichtig, Ich will das das wichtigste Thema der Nachkriegszeit gelöst wird und die volle Konzentrazition darauf verwendet wird.
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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von Herthort » 05.07.2018, 20:05

MikeSpring hat geschrieben:
05.07.2018, 15:35
… @Herthort: wir brauchen dringend ein Kotz-Smiley!!! ...
War ja schon zu Beginn mal gefragt und ich hatte mich dagegen entschieden. Und ich sehe mich bestätigt in meinem Entschluss. Das trägt gerade in der aktuellen Diskussion zu nichts sinnvollem bei.

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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von Ray » 05.07.2018, 20:16

Es sind nicht alle in der AfD braun, aber Braune sind bei ihr nicht nur geduldet, sondern sogar willkommen.
Desweiteren fand (Lucke > Petry > Gauland) ein klar nachzuvollziehender Rechtsruck statt.
Alleine das macht die Partei für mich zu einem No Go.
MiekSpring und co. gehen mit ihrer Beschreibung zu weit, aber schlussendlich ist es Banane, wie weit im" No Go" Bereich die drin sind.
Am Ende wird immer die Freiheit siegen. Aber nicht die Junge.

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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von Ray » 05.07.2018, 20:19

@ Preusse:
Okay, darin, dass Merkel der lebende BER ist (Aussitzen, Verschieben, eigentlich nie wirklich beginnen) sind wir uns einig.
Nur: Wie LÖST denn die AfD das Deiner Meinung nach wichtigste Nachkriegsproblem? "Zäune hoch"? Raus aus dem Euro?
Jeder europäische Nationalstaat kocht sein eigenes Nationalsüppchen? Trump und Putin lachen schon. Und "Der Marsch" kommt von Süden.
Am Ende wird immer die Freiheit siegen. Aber nicht die Junge.

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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von PREUSSE » 05.07.2018, 20:33

Ray hat geschrieben:
05.07.2018, 20:19
@ Preusse:
Okay, darin, dass Merkel der lebende BER ist (Aussitzen, Verschieben, eigentlich nie wirklich beginnen) sind wir uns einig.
Nur: Wie LÖST denn die AfD das Deiner Meinung nach wichtigste Nachkriegsproblem? "Zäune hoch"? Raus aus dem Euro?
Jeder europäische Nationalstaat kocht sein eigenes Nationalsüppchen? Trump und Putin lachen schon. Und "Der Marsch" kommt von Süden.
Signale senden, gerade in Richtung Afrika. Ein erstes Signal ist, das die Boote nicht mehr in europäischen Häfen einlaufen dürfen. Zurückbringen an die Afrikanische Küste ( hat Australien schon vor 3 Jahren als Tipp der EU gegeben) Syrische, irakische Flüchtlinge nicht integrieren, sondern in befriedete Regionen zurückführen. Finanzielle Unterstützung bei dem Auslöser dieser humanitären Krise, den USA einfordern.
Das Einzige was bei Hertha Nachhaltig ist, ist der Misserfolg :cooly:

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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von AtzUl » 05.07.2018, 20:41

@PREUSSE: Mal unabhängig vom Inhalt, ich halte es bedenklich, wenn (fast) nur noch ein Thema die Politlandschaft in Atem hält. Ich finde, es gibt innenpolitisch wichtigere Themen.

@Afrika: Die Bevölkerung wird sich in den nächsten Jahren verfielfachen. Es gibt keine einfachen Lösungen.
Ha-Ho-He

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PREUSSE
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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von PREUSSE » 05.07.2018, 20:54

AtzUl hat geschrieben:
05.07.2018, 20:41
@PREUSSE: Mal unabhängig vom Inhalt, ich halte es bedenklich, wenn (fast) nur noch ein Thema die Politlandschaft in Atem hält. Ich finde, es gibt innenpolitisch wichtigere Themen.

@Afrika: Die Bevölkerung wird sich in den nächsten Jahren verfielfachen. Es gibt keine einfachen Lösungen.
Da gebe ich dir recht. Einiges ist aber die direkte folge der Entwicklung seit 2015. Deshalb zuerst das kernthema lösen und dann sukzessive einen u lösenden Punkt nach dem anderen angehen. Gerade weil sich Bevölkerung Afrikas vervielfältigt muss jetzt gehandelt werden und eine Lösung gefunden werden.
Das Einzige was bei Hertha Nachhaltig ist, ist der Misserfolg :cooly:

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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von AtzUl » 05.07.2018, 21:27

Natürlich war die Öffnung der Grenzen 2015 ein entscheidender Punkt. Das Merkelesque Aussitzen und die stimmungsabhängige abhängige Politik verschärfte die Stimmung. Aber ich denke, auch die Medien haben ihren Anteil.

Auch das Internet. Jeder findet die Bestätigung in seiner Blase, die er höheren will. Alle andere politisch Berichte/Kommentare sind "Lügenpresse", "verschwurbelt" oder "Fakenews". Es wird nicht die Argumente, sondern das Medium in den Mittelpunkt gesetzt.
Gefühlte oder halbe Fakten kann man im Socialmedia-Bereich kaum von überprüften Tatsachen unterscheiden. Ich bin im Übrigen daher dafür, dass sich investigativen Medien komplett sich aus Facebook & Co. zurückziehen. Egal, ob konservativ, liberal oder links.
Oder zumindest nur noch Artikel verlinken. Dass jeder mitbekommt, wer echte Nachrichten/Meldungen will, findet die nicht auf Facebook. Punkt. Aber das nur nebenbei. Merkel sagte 2015: Deutschland würde die potenziellen Bilder von sterbenden Flüchten in oder an der europäischen Grenzen nicht verkraften. Hätte das vielleicht einen links- anstelle einen rechtsruck gegeben. Sehr spekulativ, vielleicht nicht so wahrscheinlich. Aber ganz kann man diese Theorie auch nicht wegwischen. War es also für die konservativen eigentlich gut, dass Merkel sich so entschieden hatte? ;)

Nationalorientierte Politik, @PREUSSE, verschärft aber die negativen Folgen in anderen Ländern. Folge: Flucht. Daher ist eine nationalorientierte Politik nicht langfristig möglich. Weil es zum Eklat kommt.
Zuletzt geändert von AtzUl am 05.07.2018, 21:33, insgesamt 3-mal geändert.
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