muhqwahn hat geschrieben: ↑29.10.2018, 11:19
...
Möchtest Du Dir selber Deine Zitate raussuchen, wo Du den Anschein erweckt hast, Automobilkonzerne der organisierten Kriminalität zuzuordnen oder muss ich das tun? Und was nutzt es, wenn Du hier Definitionen postest, wenn Du diese nicht begreifst? Gerngeschehen...
isnogud hat geschrieben: ↑29.10.2018, 11:23
PS: Wer meint die Wahrheit zu besitzen, muss mit ihr konfrontiert werden.
Willkommen in meiner Welt.
Ray hat geschrieben: ↑29.10.2018, 11:22
Opa ... warum am Ende eines guten, sachlichen Beitrags solch ein Unsinn über die FDP und den Flugplatz Johannistal?
Die FDP wäre ganz und gar bei Deiner Haltung
(a) Tegel offen halten, weil selbst ein eröffneter BER zu klein wäre
(b) Tempelhof bebauen.
Dieses schaudrige Feld ist ja noch nicht einmal "grün". Da atmet ausser Gras ja gar nichts, was die Luft reinigt, Schatten spendet etc.
Haut das mit Wohnungen voll und viele Probleme sind gelöst.
Ebenso ist TXL ja nun auch kein Bioreservat.
Das sieht nur auf den ersten Blick so aus, als wären wir einer Meinung, die Tücke steckt dort, wo Du so ungern hinschaust, nämlich in den Details:
1. Zum Beispiel, dass Du Milliarden in Lärmschutz investieren müsstest, um Tegel offen zu halten, die in einem zweiten Flughafen in Sperenberg viel besser investiert wären. Da könntest Du rund um die Uhr fliegen, ohne irgendwen zu stören. Tegel ist tot, auch wenn Du das anders sehen magst.
2. Tempelhof bebauen (was ich in den Randlagen für absolut sinnvoll halte, genau wie eine Parallelverbindung zwischen Te-Damm und Hermannstraße bedeutet, dass Du Kampfmittelbeseitigung betreiben musst. Was meinst Du, weshalb die Parkranger peinlich darauf achten, dass niemand Zeltheringe in den Boden rammt. Das ist kein Spaß. Ein Probelauf vor vielen Jahren wurde nach wenigen Metern abgebrochen, weil viel zu viel Munition dort liegt. Für diese Beseitigung, die extrem kostspielig ist, muss die öffentliche Hand aufkommen.
AtzUl hat geschrieben: ↑29.10.2018, 11:28
@Opa: Nein. Deine Unterstellung ist falsch. Wenn ich meine Definition meinen würde, würde ich es so sagen. Ich habe auch immer gekennzeichnet, wenn ich meine Meinung meinte oder es definiert hatte.
Verzeih mir, aber das ist derart billig, dass ich keine Lust habe, mich damit auseinanderzusetzen. Du kannst Dir Deine Ausführungen dazu sparen. Wenn Du etwas schreibst, was nicht als Zitat gekennzeichnet ist, dann nehme ich das so, als sei das Deine Meinung. Woher nimmst Du denn eigentlich diese Attitüde, Definitionen von Begriffen vornehmen zu dürfen, die für andere gelten sollen?
AtzUl hat geschrieben: ↑29.10.2018, 11:28
Wenn du meine Beiträge hier im Forum verfolgst, dann weißt du, dass
ich bewusst nicht "rechts" im allgemeinen verwende. ... Ich unterscheide
genau zwischen "konservativ", "neo-konservativ", "rechtsradikal", "rechtsextrem", "national", "nationalsozoalistisch" ...usw..
Das "genau" hat mir in dem Satz gefallen, vor allem, weil Du zwei, drei Sätze später seölbst schreibst, wann Du "rechts" als Begriff verwendest.
AtzUl hat geschrieben: ↑29.10.2018, 11:28
Wenn ich "rechts" verwende habe, dann in der Definition oder mit dem Hinweis auf die Verwendung in der Öffentlichkeit.
Du maßt dir an zu bestimmen, wie andere einen Begriff verstehen sollen? Das wird ja immer besser.
AtzUl hat geschrieben: ↑29.10.2018, 11:28
Nebenbei "Gegen Rechts" ist kein von mit verwendeter Begriff, weil zu diffus, auch wenn du den gerne mit mir in Verbindung bringst.
Die Absicht Deiner Beiträge lässt diesen Schluss naheliegend sein.
AtzUl hat geschrieben: ↑29.10.2018, 11:28
Dennoch hat die politische Rechte sowohl eine Definition (jenseits der klassischen) und es gibt auch einen allgemeinen Sprachgebrauch in der Öffentlichkeit - der wie ich in Vergangenheit öfters geschrieben habe "unpräzise" ist, weil dieser nach klassischer Definition verallgemeinert.
Hör doch mal auf mit diesem Definitionsquatsch. Das ist ja unerträglich. Steh doch mal zu dem, was Du schreibst und eier nicht herum. Du kämpfst doch nicht für einen bestimmten Sprachgebrauch, sondern für politische Inhalte.
AtzUl hat geschrieben: ↑29.10.2018, 11:28
Die Unterstellung ich hätte mir die Definition zur "politischen Rechten" elendiglich ausgedacht ist falsch. Darüber gibt es Arbeiten und Artikel. Wenn die nicht der Deinen entspricht, ist es okay. Daraus folgt aber nicht, dass die falsch sein müssen oder ich nur meine Meinung wiedergeben würde.
Wir führen hier keine philosophische Diskussion über einen Begriff, sondern über eine ganz konkrete und von Dir mitgetragene Behauptung, es gäbe einen Rechtsruck. Da kannst Du von mir aus aus irgendwelchen Klassenarbeiten Deiner Mitschüler zitieren, es wird dadurch nicht richtiger. Und es steht Dir nicht zu zu definieren, wie andere Begriff verstehen sollen. Und wenn Du es schon nicht sein lassen kannst...
AtzUl hat geschrieben: ↑29.10.2018, 11:28
Unter politisch "rechts" versteht man einen...
... Teil des politischen Spektrums bezeichnet. Sie geht von einer Verschiedenheit der Menschen aus und befürwortet oder akzeptiert daher eine gesellschaftliche Hierarchie. Ungleichheit wird deshalb von der politischen Rechten als unausweichlich, natürlich, normal und wünschenswert betrachtet. (Siehe auch: Egalitarismus) Hier ist zu unterscheiden zwischen der klassischen Rechten, welche die Ungleichheit durch Erbfolge und Familientradition gerechtfertigt sieht, und der liberalen Rechten, welche Ungleichheit nur dann für gerechtfertigt hält, wenn sie das Resultat eines fairen Wettbewerbs ohne Vorteilsweitergabe an Nachfahren ist.
[...]
Als Eigenbezeichnung ist "rechts" unter Demokraten eher ungebräuchlich, da rechts insbesondere in der deutschsprachigen Öffentlichkeit oft mit dem Phänomen des Rechtsextremismus gleichgesetzt oder zumindest assoziiert wird und dadurch negativ besetzt ist. Daher grenzen sich die meisten Vertreter des demokratischen Konservatismus davon ab, um sich vom Stigma eines „rechten“ Images zu lösen.
...weshalb postest Du so einen Quark ohne Quellenlink? Richtig ist, dass "rechts" zu sein in Deutschland eine negative Konnotation hat, weshalb man sich mit anderen "Labels" wie "konservativ" oder "werteorientiert" kleidet.
Wenn ich mir Deine Definition so durchlese, frage ich mich allerdings erst recht, wo denn der Rechtsruck sein soll.