Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

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AtzUl
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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von AtzUl » 11.09.2018, 18:24

PREUSSE hat geschrieben:
11.09.2018, 09:44
AtzUl hat geschrieben:
10.09.2018, 21:44
Als Beispiel (nicht auf den aktuellen bezogen) "Herzklappenfehler" ist dir noch die zu Ohren gekommen?
Doch natürlich, aber gerade in diesem Kontext erscheint mir dies merkwürdig.
Kommen Unwahrscheinlichkeiten nicht immer einem merkwürdig vor.
Jedenfalls kannst du sicher sein, dass die Familie schon den Darstellungen widersprochen hätten, wenn das völlig erfunden wäre
Ha-Ho-He

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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von AtzUl » 11.09.2018, 18:29

PREUSSE hat geschrieben:
11.09.2018, 09:49
Ausgerechnet ein Grüner springt Maaßen bei „Wem glaube ich eher?
Der Antifa oder dem Präsidenten des Verfassungsschutzes?“


Tübingens grüner Bürgermeister Boris Palmer, einer der ganz wenigen ernstzunehmenden Politiker der Grünen sagt:
Während viele Grüne Maaßen scharf kritisieren, bekommt er Unterstützung von Tübingens grünem Bürgermeister Boris Palmer. Auf Facebook schrieb er: „Wem glaube ich jetzt eher? Antifa-Zeckenbiss oder dem Präsidenten des Verfassungsschutzes. Dass in Chemnitz (...) Gewalt gegen Migranten ausgeübt wurde, ist unbestreitbar. Das muss scharf verurteilt und bestraft werden. Aber wie ein Video, dessen Urheber nicht verifizierbar ist, (...) ungeprüft ganz Deutschland in eine solche Debatte treiben konnte, das begreife ich nicht.“

Ausgerechnet ein Grüner springt Maaßen bei „Wem glaube ich eher?
Der Antifa oder dem Präsidenten des Verfassungsschutzes?“
Maaßen ist doch zurückgerudert. Glaubt er ihm nun nochimmer?
Vielleicht auch nicht den Leuten selber glauben. Glauben gehört in die Kirche. Maaßen hat nichts vorgelegt, was seiner Meinung unterlegt.
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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von bball62 » 11.09.2018, 19:00

Jedenfalls hat der Typ aus dem „Hetzjagd“-Video seinen Job bei Securitas verloren :laugh:

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PREUSSE
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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von PREUSSE » 12.09.2018, 07:37

Im ZDF bei Peter Hahne

Interessantes Duell

Der neue Tugendterror: Thilo Sarrazin gegen Jakob Augstein
Das Einzige was bei Hertha Nachhaltig ist, ist der Misserfolg :cooly:

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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von AtzUl » 12.09.2018, 08:50

Opa hat geschrieben:
11.09.2018, 10:37
Atz.Ul. hat geschrieben: Mehr Menschen = mehr Straftaten. Mehr von jungen Männer bedeuten mehr Straftaten, statistisch gesehen. Da nehmen sich deutsche im Vergleich zu den Ausländern nicht, wenn man Geschlecht, Alter und sozialen Status mit vergleicht.
Solche Formen von "Desinformation" (um mal das Wort Lüge zu vermeiden), wie sie beispielsweise Atze hier betreibt, indem er unhaltbare Thesen als gegeben darstellt, treiben derzeit viele durchaus besonnene Menschen in die Arme der Neurechten, weil sie keine "Alternative zur Alternative" erkennen.
zu Deiner Polemik:
Soziallagen-Effekt: Soziale Merkmale beeinflussen das Kriminalitätsrisiko
Vergleiche zwischen Ausländern und Deutschen anhand der PKS blenden soziale Merkmale aus, die für die Strafanfälligkeit und die Strafauffälligkeit mit ausschlaggebend und zudem in den beiden Gruppen sehr ungleich verteilt sind. Dazu zählen vor allem Geschlecht (mehr Männer unter den Straffälligen), Alter (mehr Junge), Region (mehr Großstadtbewohner) sowie Qualifikation (mehr Ungelernte). Statistische Unterschiede in der PKS sind somit auch auf die ungleiche Sozialstruktur zurückzuführen, die komplexe gesellschaftliche Ursachen hat. Geißler hat die Kriminalität von ausländischen Arbeitsmigranten isoliert betrachtet und ist zu dem Ergebnis gekommen, dass es zwischen der Strafauffälligkeit dieser Kerngruppe und der deutschen Bevölkerung keine signifikanten Unterschiede gebe. Berücksichtigt man mittels statistischer Verfahren zudem die unterschiedliche soziale Struktur der beiden Vergleichsgruppen, kehrt sich das vermeintliche Ergebnis in das Gegenteil um: In den gleichen sozialen Lagen weisen ausländische Arbeitsmigranten eine größere Gesetzestreue auf als Deutsche. Geißler schlussfolgert, dass nicht der Zusammenhang von Migration und Kriminalität zu untersuchen sei, sondern die Frage, warum Migration zu mehr Gesetzestreue führe.

https://www.bpb.de/politik/innenpolitik ... taet?p=all
Sind Flüchtlinge besonders gewalttätig?

Es gibt dazu verschiedene Erklärungen. Eine lieferte der Chef des Bundeskriminalamtes Holger Münch in der Talkshow "Hart aber fair" von dieser Woche: "Männer begehen etwas drei Mal so viele Straftaten wie Frauen. Junge Männer noch deutlich mehr. Mit der Pubertät setzt dieses Phänomen ein und ab Mitte Zwanzig geht das runter. Ich nenne das immer gerne die Testosteron-Kurve. Und die haben Sie hier natürlich viel ausgeprägter. Sie haben etwa drei Mal so viel junge Männer unter 30 wie im Durchschnitt der Wohnbevölkerung in Deutschland. Und das bedeutet, Sie haben prinzipiell deutlich mehr Straftaten aufgrund dieser Struktur."

Hinzukommt laut einer Untersuchung des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachens, dass Gewaltdelikte von Flüchtlingen im Vergleich zu denen deutscher Täter mindestens doppelt so oft angezeigt werden. Denn wenn Opfer und Täter sich nicht kennen, fällt eine Anzeige leichter, als zum Beispiel innerhalb einer Familie oder im Freundeskreis.

Außerdem geben Kriminologen zu bedenken, dass die Unterbringung von Menschen unterschiedlicher Herkunft in beengten Flüchtlingsheimen Gewaltkonflikte begünstige. Eine Rolle spiele auch die fehlende Bleibeperspektive.

https://www.hr-inforadio.de/programm/da ... e-208.html
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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von isnogud » 12.09.2018, 09:32

Muss ich das verstehen? Gut zwei Wochen nach dem Mordfall in Chemnitz und
der tagelangen Frage wer hat was auf welchen Videos gesehen sowie der Frage
was eine Hetzjad ist, kommt nun ein popliges Politmagazin
mit einem - Tada! - internen Lagefilm der Polizei um die Ecke, wonach hundert
vermummte rechte Schläger (der schwarze Block auf rechtsgekrempelt) auf der Suche
nach Ausländern durch die Stadt marodierte. Frau Merkel und Herr Seibert
hatten es ja immer schon gesagt, aber auf die hört man ja nicht, bzw. sind
die ja anscheinend machtlos die Dinge klarzustellen. Wie auch, wenn schon der
BfV Präsident auch nur in einem Revolverblatt mutmaßen und auch noch falsch
mutmaßen kann.

Wieso kommt der Film jetzt erst raus und musste dafür anscheinend an ein Politmagazin
geleakt werden? Wieso sagten Sachsens Ministerpräsident und die sächsische Staatsanwaltschaft
zwei Wochen lang: Nichts bekannt? Oder ist der geleakte Lagebericht der Polizei etwa "fakenews"?
Vielleicht hatte Maaßen ja diesen Film gemeint, war halt nur zu schnell? Er bleibt ja
immer noch bei seiner Behauptung einer Desinformationskampagne und auf die Schnelle finde ich
auch nur auf tagesspiegel.de den internen Lagefilm als Headline. Und google ich es da
leuchten schon die ersten Überschriften a la: "Entlastet Merkel angeblicher Lagebericht?" Bisher
dachte ich immer Frau Merkel hätte selbst schon Videos gesehen und könnte sich also
selbst entlasten. Und das auch nicht erst seit gestern.

Ach, das ist ein ganz wunderbares Festessen für alle Verschwörungstheoretiker.

Meine Fresse, was für ein feiges Management und was für eklige Intrigen da zwischen
Heimatminister Horst und Kanzlerin Raute abzulaufen scheinen.

Aber auch alles auf dem Rücken der Opfer.


Edith: https://www.welt.de/politik/deutschland ... ender.html
Ein Fest! Die Kommentare. Nicht der Artikel. Viel Spaß beim Wiedereinfangen ...
„Lauf Marusja… Es heißt Petljura ist auf dem Platz. Los, wir wollen Petljura sehen.“
„Dumme Kuh, Petljura ist in der Kathedrale.“
„Selber dumme Kuh. Es heißt er kommt auf einem weißen Pferd.“
„Ruhm dem Petljura! Ruhm der ukrainischen Volksrepublik!!!“

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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von PREUSSE » 12.09.2018, 09:41

isnogud hat geschrieben:
12.09.2018, 09:32
Muss ich das verstehen? Gut zwei Wochen nach dem Mordfall in Chemnitz und
der tagelangen Frage wer hat was auf welchen Videos gesehen sowie der Frage
was eine Hetzjad ist, kommt nun ein popliges Politmagazin
mit einem - Tada! - internen Lagefilm der Polizei um die Ecke, wonach hundert
vermummte rechte Schläger (der schwarze Block auf rechtsgekrempelt) auf der Suche
nach Ausländern durch die Stadt marodierte. Frau Merkel und Herr Seibert
hatten es ja immer schon gesagt, aber auf die hört man ja nicht, bzw. sind
die ja anscheinend machtlos die Dinge klarzustellen. Wie auch, wenn schon der
BfV Präsident auch nur in einem Revolverblatt mutmaßen und auch noch falsch
mutmaßen kann.

Wieso kommt der Film jetzt erst raus und musste dafür anscheinend an ein Politmagazin
geleakt werden? Wieso sagten Sachsens Ministerpräsident und die sächsische Staatsanwaltschaft
zwei Wochen lang: Nichts bekannt? Oder ist der geleakte Lagebericht der Polizei etwa "fakenews"?
Vielleicht hatte Maaßen ja diesen Film gemeint, war halt nur zu schnell? Er bleibt ja
immer noch bei seiner Behauptung einer Desinformationskampagne und auf die Schnelle finde ich
auch nur auf tagesspiegel.de den internen Lagefilm als Headline. Und google ich es da
leuchten schon die ersten Überschriften a la: "Entlastet Merkel angeblicher Lagebericht?" Bisher
dachte ich immer Frau Merkel hätte selbst schon Videos gesehen und könnte sich also
selbst entlasten. Und das auch nicht erst seit gestern.

Ach, das ist ein ganz wunderbares Festessen für alle Verschwörungstheoretiker.

Meine Fresse, was für ein feiges Management und was für eklige Intrigen da zwischen
Heimatminister Horst und Kanzlerin Raute abzulaufen scheinen.

Aber auch alles auf dem Rücken der Opfer.
Wenn es dieses Protokoll schon vor 14 Tagen gegeben hätte, wäre es auch am Tag darauf der Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden.
Warum haben die rechten Schläger dann keine Opfer gefunden? Das wäre doch von den Medien ausgeschlachtet worden. Ein Aufschrei der Empörung wäre durch das Land gegangen. Warum also nicht? Weil es keine Opfer gab die dem angeblich rechten Mob in die Hände fielen! Fake News. Glaube kein Wort davon.
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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von MS Herthaner » 12.09.2018, 09:42

Das Problem ist das aber genau Flüchtlinge zu uns kommen die zum größten Teil nur Männer sind und genau in dem Alter sind wo die “Testosteron Kurve“ ganz oben ist.
Zudem fast alles ungelernte und keinerlei Lust sich anzupassen.
Damit hat man sich wohlwissend die Probleme (die dahingehend noch größer werden) ins eigene Land geholt.
Das eigene Land wurde nicht gefragt.
Und die die nicht davon betroffen sind haben leicht reden.
Dort wo die Testosteron Kurve aber in unmittelbarer Nachbarschaft zu täglichen Auseinandersetzungen führt dürfte die Bereitschaft der deutschen Bewohner zur Unterstützung der Integration gegen null gehen.
Das viele Straftaten von Immigranten die abgeschoben werden sollten verübt werden, deutet auf eine verfehlte politische Handhabung mit Gesetzesbrecher von Ausländern hin.
Das die Bevölkerung das nicht mehr so einfach hinnimmt dürfte nicht wirklich überraschen.
Für mich ist das erst der Anfang.
Wir haben der Kriminalität anderer Länder Tür und Hof geöffnet und sogleich dafür gesorgt das sie eine neue Identität bekommen.
Das war völlig naiv und wurde unterschätzt.
Jetzt ist es zu spät um das aufzuhalten.
Man erntet was man sät!

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Jenner
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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von Jenner » 12.09.2018, 10:00

Atzen.Ultra hat Opas Aussage bestätigt und sehr schön belegt, dass durch die völlig falsche Migrationspolitik erhöhte Kriminalität ins Land geholt wurde.
"Das edelste Beispiel für seelische Robustheit, verbunden mit einem feinen Schuss Selbstironie, ist seit jeher der Herthaner". - aus einem Vortrag im Rahmen eines Fachsymposiums zum Thema Resilienz

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Ray
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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von Ray » 12.09.2018, 10:01

Das ist ja das perfide.

Man nimmt wissentlich eine Million Menschen auf, bei denen man WEISS, dass sie ungefähr 10 Merkmale tragen, die jeweils Gruppen tragen, bei denen - im Durchschnitt - das Gewaltpotenzial deutlich höher ist.

Und nun erklärt uns der schlaue Ultra der Intellektuellendichter "Die Atzen" dass vermehrte Straftaten nun leider wegen genau dieser Eigenschaften, die natürlich alle politisch korrekt sorgfältig zu trennen ...
... schon klar, hat man alles vorher nicht gewusst, als die Mutter aller Probleme, die sonst nie ein Wort von sich gibt, "Wir Schaffen Das" gackerte.
Am Ende wird immer die Freiheit siegen. Aber nicht die Junge.

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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von AtzUl » 12.09.2018, 10:34

Jenner hat geschrieben:
12.09.2018, 10:00
Atzen.Ultra hat Opas Aussage bestätigt und sehr schön belegt, dass durch die völlig falsche Migrationspolitik erhöhte Kriminalität ins Land geholt wurde.
Einwanderung und Asyl sind dennoch zwei Paar Schuhe. Auch wenn es Überschneidungen gibt.

Dass es Probleme gibt, ist unbestreitbar. Man kann sie auch benennen kann. Ohne nur mir reine Vorurteilen zu argumentieren.
Zuletzt geändert von AtzUl am 12.09.2018, 10:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Ray
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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von Ray » 12.09.2018, 10:40

Von mir aus kann man ja 1 Million aufnehmen (theoretisch), was aber fehlte war
- die gesetzliche Legitimation
- die demokratische Legitimation
- der Masterplan, wie man das "Wir Schaffen Das" schafft.

Das Volk war 2015 äußerst hilfsbereit. Insbesondere die Konzeptlosigkeit, das Aussitzen und das Wegsehen der Mutter aller Probleme hat das Volk so werden lassen wie es jetzt ist.

Vor allem Punkt 2 ist ein gewichtiger: Wir schwafeln immer davon, dass wir in einer Demokratie leben und lassen keine Gelegenheit aus, Erdogan und Putin als Diktatoren darzustellen. Nur - und ich meine das nur als Gedankenanstoß und keineswegs als Sympathiebekundung - Herr Erdogan holt sich für jedes Ermächtigungsgesetz, das er erlässt bei einer fast schon inflationär stattfindenden Volksabstimmung die Legitimation dafür.
Bei uns ist es so: ihr dürft alle 4 Jahre wählen, aber was dann gemacht wird, hat mit dem Willen der Bevölkerung rein gar nichts zu tun. Da wird gespart, wo der Wähler nicht sparen will, da wird eine nur schwer verständliche Griechenland-Erpressungspolitik durchgezogen, da werden Steuern erhöht, wo sie der Wähler nicht erhöhen will, da wird für "notleidende Banken" Geld rausgeworfen als wäre Karneval, da werden 1 Million Menschen aus Problemkulturen ins Land gewunken, da wird Volkswagen (im Gegensatz zur Lage in den USA) ein Schwerverbrechen ohne jegliche Konsequenzen verziehen, da gestalten sich Flughäfen zum Panoptikum ... aber immer blöken "demokratisch, beteilige Dich doch selbst".
Na klar, in die CDU eintreten, 20 Jahre lang Schokoweihnachtsmänner verteilen und wenn ich von Kaste 21 mich in Kaste 8 hochgearbeitet habe bin ich selbst durch Erfahrung und Beeinflussung genauso verdorben.
Am Ende wird immer die Freiheit siegen. Aber nicht die Junge.

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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von bball62 » 12.09.2018, 10:48

Genau, Erdogans Wahlen sind auch gar nicht manipuliert oder so, eigentlich ist der voll in Ordnung! Hierzulande sollte natürlich jede noch so kleine Amtshandlung der Politiker durch das Volk abgestimmt werden, damit man auch immer schön handlungsfähig bleibt. Da sollten wir die Türkei schon als Vorbild nehmen.

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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von isnogud » 12.09.2018, 10:54

Aus Atzes Zitaten lässt sich nicht schlussfolgern, dass der Islam ursächllich für die Gewalt ist. Ist doch auch was.

Immerhin kann ich jetzt vermuten wie das "Wie" aus "Wir schaffen das!" wahrscheinlich funktionieren soll. Wir warten einfach ab bis sich das Testosteron abgebaut hat. Toller Plan.

PS:@Preusse

Also zu Deiner Fähigkeit zu schlussfolgern hat BigErn eigentlich alles gesagt. Aber zu Deiner Information die hiundert, wahrscheinlich testosterongeschwängerten deutschen Jungmänner aus Chemnitz haben dann ja dsoch - wenn auch nur noch zu Zwanzig ihr Opfer gefunden:
Das jüdische Restaurant Schalom.

Es scheint so, dass nach dem Mord (fragt's nach beim Juristen wie es juristisch richtig heißt), die Volkseele doch mehr gekocht hat, als bislang vermutet. Ich meine: Wer ist denn so naiv zu glauben, dass die - vorhandene Rechtsradikale Nazi Szene - sich sowas entgehen lassen würde? Die ticken da nicht anders als der schwarze Block.
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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von MS Herthaner » 12.09.2018, 10:55

bball62 hat geschrieben:
12.09.2018, 10:48
Genau, Erdogans Wahlen sind auch gar nicht manipuliert oder so, eigentlich ist der voll in Ordnung! Hierzulande sollte natürlich jede noch so kleine Amtshandlung der Politiker durch das Volk abgestimmt werden, damit man auch immer schön handlungsfähig bleibt. Da sollten wir die Türkei schon als Vorbild nehmen.

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Apropo Erdogan
Wegen sein Besuch in Berlin hat die Polizei nicht genug Personal für das Spiel gegen Bayern.
Alles muss für Erdogan abgestellt werden.
Es ist sogar eine Verlegung des Spiels möglich :red:

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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von Ray » 12.09.2018, 11:01

isnogud hat geschrieben:
12.09.2018, 10:54

Immerhin kann ich jetzt vermuten wie das "Wie" aus "Wir schaffen das!" wahrscheinlich funktionieren soll. Wir warten einfach ab bis sich das Testosteron abgebaut hat. Toller Plan.
Ich muss Dich enttäuschen. :P
Testoteron vermehrt sich im Übermaß. Nicht im Menschen, da wird es tatsächlich beim Älterwerden weniger, sondern durch Fortpflanzung.
Atzes Berufstraum ist sicherlich Lehrer auf einer Problemschule, da kann er dann seine schlauen Thesen praxisüberprüfen.
Am Ende wird immer die Freiheit siegen. Aber nicht die Junge.

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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von Jenner » 12.09.2018, 11:02

AtzUl hat geschrieben:
12.09.2018, 10:34

Einwanderung und Asyl sind dennoch zwei Paar Schuhe. Auch wenn es Überschneidungen gibt.
Das musst Du mir nicht erklären. Diese Vermischung wurde in erster Linie durch Merkel, ihr Kabinett und die kritiklosen Leitmedien vorgenommen. Da wurde uns erklärt, dass die Flüchtlinge eine Lösung für demographisch bedingte Probleme auf dem deutschen Arbeitsmarkt wären.
AtzUl hat geschrieben:
12.09.2018, 10:34
Dass es Probleme gibt, ist unbestreitbar.
Eben. Bei der Arbeitsmigration ist die Kriminalität kein Problem, durch das Fluten der Grenzen schon. Nach meinem Empfinden gehört erher Merkel vor den Innenausschuss.
"Das edelste Beispiel für seelische Robustheit, verbunden mit einem feinen Schuss Selbstironie, ist seit jeher der Herthaner". - aus einem Vortrag im Rahmen eines Fachsymposiums zum Thema Resilienz

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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von Opa » 12.09.2018, 11:14

AtzUl hat geschrieben:
12.09.2018, 08:50
Opa hat geschrieben:
11.09.2018, 10:37

Solche Formen von "Desinformation" (um mal das Wort Lüge zu vermeiden), wie sie beispielsweise Atze hier betreibt, indem er unhaltbare Thesen als gegeben darstellt, treiben derzeit viele durchaus besonnene Menschen in die Arme der Neurechten, weil sie keine "Alternative zur Alternative" erkennen.
zu Deiner Polemik:
Soziallagen-Effekt: Soziale Merkmale beeinflussen das Kriminalitätsrisiko
Vergleiche zwischen Ausländern und Deutschen anhand der PKS blenden soziale Merkmale aus, die für die Strafanfälligkeit und die Strafauffälligkeit mit ausschlaggebend und zudem in den beiden Gruppen sehr ungleich verteilt sind. Dazu zählen vor allem Geschlecht (mehr Männer unter den Straffälligen), Alter (mehr Junge), Region (mehr Großstadtbewohner) sowie Qualifikation (mehr Ungelernte). Statistische Unterschiede in der PKS sind somit auch auf die ungleiche Sozialstruktur zurückzuführen, die komplexe gesellschaftliche Ursachen hat. Geißler hat die Kriminalität von ausländischen Arbeitsmigranten isoliert betrachtet und ist zu dem Ergebnis gekommen, dass es zwischen der Strafauffälligkeit dieser Kerngruppe und der deutschen Bevölkerung keine signifikanten Unterschiede gebe. Berücksichtigt man mittels statistischer Verfahren zudem die unterschiedliche soziale Struktur der beiden Vergleichsgruppen, kehrt sich das vermeintliche Ergebnis in das Gegenteil um: In den gleichen sozialen Lagen weisen ausländische Arbeitsmigranten eine größere Gesetzestreue auf als Deutsche. Geißler schlussfolgert, dass nicht der Zusammenhang von Migration und Kriminalität zu untersuchen sei, sondern die Frage, warum Migration zu mehr Gesetzestreue führe.

https://www.bpb.de/politik/innenpolitik ... taet?p=all
Sind Flüchtlinge besonders gewalttätig?

Es gibt dazu verschiedene Erklärungen. Eine lieferte der Chef des Bundeskriminalamtes Holger Münch in der Talkshow "Hart aber fair" von dieser Woche: "Männer begehen etwas drei Mal so viele Straftaten wie Frauen. Junge Männer noch deutlich mehr. Mit der Pubertät setzt dieses Phänomen ein und ab Mitte Zwanzig geht das runter. Ich nenne das immer gerne die Testosteron-Kurve. Und die haben Sie hier natürlich viel ausgeprägter. Sie haben etwa drei Mal so viel junge Männer unter 30 wie im Durchschnitt der Wohnbevölkerung in Deutschland. Und das bedeutet, Sie haben prinzipiell deutlich mehr Straftaten aufgrund dieser Struktur."

Hinzukommt laut einer Untersuchung des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachens, dass Gewaltdelikte von Flüchtlingen im Vergleich zu denen deutscher Täter mindestens doppelt so oft angezeigt werden. Denn wenn Opfer und Täter sich nicht kennen, fällt eine Anzeige leichter, als zum Beispiel innerhalb einer Familie oder im Freundeskreis.

Außerdem geben Kriminologen zu bedenken, dass die Unterbringung von Menschen unterschiedlicher Herkunft in beengten Flüchtlingsheimen Gewaltkonflikte begünstige. Eine Rolle spiele auch die fehlende Bleibeperspektive.

https://www.hr-inforadio.de/programm/da ... e-208.html
Was möchtest Du denn damit zum Ausdruck bringen? Wenn wir jeden in einer Einzelunterkunft unterbringen, mit Wunschessen aus der Heimat versorgen, einen persönlichen Dolmetscher, Butler und Fahrer mitsamt Fahrzeug und einen Sozialarbeiter an die Seite stellen, der jede Minute "bitte, bitte" sagt, dass die dann weniger straffällig werden? Das kann man schon so machen, nur warum? Und auf die Frage der werktätigen Bevölkerung, warum sie genau für die Finanzierung dessen morgens aufstehen soll, solltest Du auch eine Antwort wissen. Es ist nicht primäre Aufgabe unseres Gemeinwesens oder eines Rechtstaats, vor Kriminalitätspotentialen einzuknicken.

Bedeuten In der Konsequenz Deine Ausführungen aber, dass junge Männer generell nicht zum einwanderungsberechtigten Kreis zählen sollten und als Schutzsuchende nicht integrationsfähig sind? Das wäre mal eine steile These, die aber sicher nur aufgrund meiner boshaften Interpretation Deines ganz anders gemeinten Geschriebenen (ja wie meinst Du das denn eigentlich?) zustande gekommen ist.
AtzUl hat geschrieben:
12.09.2018, 10:34
Einwanderung und Asyl sind dennoch zwei Paar Schuhe. Auch wenn es Überschneidungen gibt.
Ich bin ja grundsätzlich auch dafür, diese Fragen zu trennen. Bei beiden Themen muss aber die Frage gestellt und vor allem beantwortet werden, welche Grenzen es dabei gibt. Und wenn man Grenzen zieht, dann müssen diese auch exekutiert werden. Es ist Asylsuchenden z.B. durchaus zuzumuten, sich in einem sicheren Drittstaat wie z.B. der Türkei, Griechenland, Spanien oder Italien aufzuhalten, bis über ihr Asylverfahren entschieden ist. Dass wir diese Staaten entlasten, indem wir Schutzbedürftige in einem geregelten Verfahren abnehmen, halte ich übrigens für eine Selbstverständlichkeit und wenn sich daraus "Spurwechsler" ergeben, die hier etwas sinnvolles beizutragen haben, sollen die mir auch willkommen sein. Der Rest wird beim Vorliegen der Voraussetzungen wieder heimfahren müssen. Eine individuelle Perspektivlosigkeit kann übrigens weder ein Grund noch eine Rechtfertigung für Kriminalität sein oder wolltest Du damit sagen, dass wir die alle im Abschiebegewahrsam unterbringen sollen?
AtzUl hat geschrieben:
12.09.2018, 10:34
Dass es Probleme gibt, ist unbestreitbar.
Hört, hört. Wie sieht denn Dein Lösungsansatz aus?
AtzUl hat geschrieben:
12.09.2018, 10:34
Man kann sie auch benennen kann. Ohne nur mir reine Vorurteilen zu argumentieren.
Ich verstehe weder den einen noch den anderen Halbsatz. Solltest Du darin ernsthaft den Vorwurf formulieren, ich würde mit Vorurteilen argumentieren, zeigt das nicht nur Deine Hilf- und Argumentationslosigkeit, sondern auch Deine offensichtlich schlechte Kinderstube.

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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von staflip » 12.09.2018, 11:20

MS Herthaner hat geschrieben:
12.09.2018, 10:55
bball62 hat geschrieben:
12.09.2018, 10:48
Genau, Erdogans Wahlen sind auch gar nicht manipuliert oder so, eigentlich ist der voll in Ordnung! Hierzulande sollte natürlich jede noch so kleine Amtshandlung der Politiker durch das Volk abgestimmt werden, damit man auch immer schön handlungsfähig bleibt. Da sollten wir die Türkei schon als Vorbild nehmen.

:top:
Apropo Erdogan
Wegen sein Besuch in Berlin hat die Polizei nicht genug Personal für das Spiel gegen Bayern.
Alles muss für Erdogan abgestellt werden.
Es ist sogar eine Verlegung des Spiels möglich :red:
Es wird auch mit Krawallen zwischen nationalistischen Türken und Kurden gerechnet. Hab ich ja richtig Bock drauf... Kann man das Treffen nicht irgendwo auf neutralem Boden stattfinden lassen? Island oder so...

Zudem, wer plant so ne Scheiße? Das Spiel steht jetzt schon ewig fest. Auch, dass für den Tag der Deutschen Einheit ne Großveranstaltung geplant ist. Warum sagt man nicht einfach: "Sorry Erdo, dieses Wochenende haben wir leider keine Zeit. Aber Kuss auf deine Augen!"

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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von AtzUl » 12.09.2018, 15:46

Jenner hat geschrieben:
12.09.2018, 11:02
AtzUl hat geschrieben:
12.09.2018, 10:34

Einwanderung und Asyl sind dennoch zwei Paar Schuhe. Auch wenn es Überschneidungen gibt.
Das musst Du mir nicht erklären. Diese Vermischung wurde in erster Linie durch Merkel, ihr Kabinett und die kritiklosen Leitmedien vorgenommen. Da wurde uns erklärt, dass die Flüchtlinge eine Lösung für demographisch bedingte Probleme auf dem deutschen Arbeitsmarkt wären.
Ich habe dich nicht belehrt oder es dir erklärt. Sondern nur angemerkt. Das hatte ich schon öfters. Nicht unbedingt bei Deinen Beiträgen, sondern allgemein zum Thema.

Die Flüchtlinge sind nicht die Lösung für die demographische Problem. Aber es könnte zum und bei Teilen der Flüchtlinge/Migranten Problematik helfen.
Ha-Ho-He

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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von AtzUl » 12.09.2018, 15:51

@Opa: nö. Heißt es nicht. Das ist nur dein obligatorisches absichtliches Falschverstehen.

Nochmal nein, ich brauche keine Lösungsansätze liefern. Dafür gibt es qualifiziertere.

Ich wollte darauf raus, dass zu deiner Unterstellung der "Lüge" eben es auch Gegenargumente gibt.
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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von AtzUl » 12.09.2018, 20:48

Jenner hat geschrieben:
12.09.2018, 11:02
AtzUl hat geschrieben:
12.09.2018, 10:34
Dass es Probleme gibt, ist unbestreitbar.
Eben. Bei der Arbeitsmigration ist die Kriminalität kein Problem, durch das Fluten der Grenzen schon. Nach meinem Empfinden gehört erher Merkel vor den Innenausschuss.
Da gebe ich Dir insoweit recht, als dass für Entwicklungen solcher Tragweite die Kanzlerin eine politische Generalverantwortung trägt. Ganz gleich, wie man dazu steht, schon heute lässt sich feststellen, dass die Flüchtlingskrise und die gesellschaftlichen und politischen Verwerfungen, die dadurch ausgelöst wurden, Merkels Kanzlerschaft prägen werden.
Ha-Ho-He

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Ray
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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von Ray » 12.09.2018, 21:02

Wegen welcher Nichtigkeiten sind andere Politiker zurückgetreten?
Die Mutter aller Probleme trifft kaum Entscheidungen und wenn sie eine trifft ist sie falsch, aber tritt bestimmt 2021 nochmal an.

Das ist, als wenn man einen Klempner bestellt:
"Womit kann ich Ihnen helfen?"
"Das Abflussrohr ist verstopft"
"Wir werden uns des Sachverhaltes mut der größten Sorgfalt annehmen und zu gegebenerzeit die notwendigen Entscheidungen treffen".
4 Wochen Klo dicht, wieder Anruf
"Wir schaffen das".
Wieder 4 Woche nichts und dann wird statt nem neuen Rohr ein Kofferradio eingebaut.
Und schlussendlich wird dann das Kommando gegeben wegen des großen hydraulischen Drucks alle Wasserhähne zu öffnen.
Nichts geht mehr im Haushalt, Chaos pur, Klempner telefonisch nicht zu erreichen, aber Top Bewertungen auf qype!
Am Ende wird immer die Freiheit siegen. Aber nicht die Junge.

AtzUl
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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von AtzUl » 12.09.2018, 21:08

Ray hat geschrieben:
12.09.2018, 21:02
Wegen welcher Nichtigkeiten sind andere Politiker zurückgetreten?
Die Mutter aller Probleme trifft kaum Entscheidungen und wenn sie eine trifft ist sie falsch, aber tritt bestimmt 2021 nochmal an.
Ich glaube, das wird das letzte sein, was sie macht. Wir sehen den letzten Akt der merkel'schen Kanzlerschaft, die zu lange ging.
Ha-Ho-He

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laotse
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Re: Die eigene Haustür - Thread für deutsche und EU-Innenpolitik

Beitrag von laotse » 12.09.2018, 23:23

Fassen wir den Tag zusammen: Die CSU stimmt für Orban und CDU/FDP halten Maaßen im Amt. Teile der Bundesregierung können sich einen verfassungs- und völkerrechtswidrigen Einsatz in Syrien vorstellen. Endlich alles so wie früher. Die AfD kann sich auflösen.

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