https://www.youtube.com/watch?v=_WaJK-hbXmg
Liebe, Hassliebe oder Neuland?
Berufsbedingt arbeite ich - zum Glück, oder nicht - nicht mit allem von dem Zeug.
Bei Fragen zum Bsp. zu apple Produkten schicke ich meine appleaffine Buchhaltung vor.
Vor Jahren haben wir versucht ein deployment und zentrales Management mit den da-
maligen Appletools für Ipads und Iphones zu implementieren. Unmöglich, wenn man
dafür im Zweifel haften sollte. Android war aber auch nicht besser. Wie sich das in
MacOs Netzwerken mit MacOs Clients verhält? - keine Ahnung.
Mit Windows OS haben wir leider genug am Hals. Win10 ist ein Monster - meines und
unseres (die Partner mit denen ich das mache) - halbwegs nur in der Enterprise Version
zu managen. Kostenpunkt pro Client: Brutto 445 €. Ja, sauteuer - und von der MSVLC Office
2019 Version ganz zu schweigen - um auch nur um 2016 deployen zu können.
https://www.software-express.de/herstel ... nterprise/
Muss man erstmal dem Kunden verständlich machen, dass er für eine BS und Office Lizenz für seine
PCs mehr bezahlt, als für neue Server Hardware. Und als Vorteil für den Anwender nur erhält:
keine Zwangsupdates und keine bösen Überraschungen bzw. Kosten für eine Testphase
mit dem neuesten Shit von MS im Unternehmensnnetzwerk bevor man es ausrollt.
Wie schlecht das laufen kann mit der um zwei Drittel billigeren Pro Version haben wir mit diversen, komerziellen Produkten erlebt und erleben wir auch gerade au dem House Of Evil bei: MS Teams. Nach etlicher Kritik an MS Teams rückte MS endlich mit einem msi File für Teams raus, was aber genau: erraten: nix änderte an der Tatsache, dass der Müll sich weiterhin im
AppData Userkontext installiert und abläuft. Ja, es gibt schon Anleitungen wie man dieses sicherheitstechnisch elementares Fehlverhalten eindämmt und Teams regulär und sinnvoll in %programfiles% für alle User und vom admin kontrollierbar
deployen kann oder könnte. Aber eben nur: Bis zum nächsten Upgrade, ohne das Teams dann eben nicht läuft.
Da reicht mir schon das Katz und Maus Spiel mit Microsofts Supermutanten Coron... äh Cortana, OneDrive und Eventlogtransferierungen in der MSWin10 Pro Variante.
Natürlich kann man alles und alles ins Neuland outsourcen und jede Menge Kohle sparen - aber auch alles an
Kontrolle sparen.
Eine konzertierte, europäische Aktion - analog zum Airbus - um ein eigenständiges, europäisches OS wie MS, Apple, Android Betriebssysteme zu entwickeln, würde ich sofort begrüßen. Linux ist keine Alternative.
Dafür eröffne ich aber einen neuen Thread.
PS: Hiermit geschehen.