Moderator: Herthort
Möchtest du zwar nicht, aber du bereitest mir echt viel Freude. Immer wenns mir schlecht geht, lese ich deine Beiträge, vergesse für einen Moment diese Gladbacher Nichtleistungen und mein Lächeln kehrt wieder zurück - Danke, du bist ein wahrer (virtueller) Freund
Nun ja, es soll Fans von Vereinen mit höherem Anspruch geben, die mit "Mittelmäßigkeit" erstmal ganz zufrieden wären ;-).HerthaSven hat geschrieben: ↑12.04.2023, 16:55Stindl geht auch, ist zwar schon 34 aber drittbester Scorer.
Bisher läuft es ganz gut auf dem Weg in die Mittelmäßigkeit. Jetzt noch die Transferperiode in den Sand setzen und das Fundament für viele zukunftige CL-Abende vor dem Fernseher steht wieder.
https://www.kicker.de/gladbach-erneut-t ... 32/artikelEinen Verlust in Höhe von 24,7 Millionen Euro für das Geschäftsjahr 2022 verkündete Borussia Mönchengladbach auf der Mitgliederversammlung am Montag. Es ist das dritte Jahr in Folge mit einem dicken Minus.
Zudem diverse Abgänge. Sind im UmbruchHerthaSven hat geschrieben: ↑17.04.2023, 22:18https://www.kicker.de/gladbach-erneut-t ... 32/artikelEinen Verlust in Höhe von 24,7 Millionen Euro für das Geschäftsjahr 2022 verkündete Borussia Mönchengladbach auf der Mitgliederversammlung am Montag. Es ist das dritte Jahr in Folge mit einem dicken Minus.
Läuft!
Hast du eigentlich gelesen, was du da verlinkt hast?HerthaSven hat geschrieben: ↑17.04.2023, 22:18https://www.kicker.de/gladbach-erneut-t ... 32/artikel
Läuft!
Danke.Drago1892 hat geschrieben: ↑19.04.2023, 08:32haben aber meines Wissens nach auch nicht einen Euro irgendwo ausstehen, da ist gerade von Herthaseite aus keine Häme angebracht, denn schlechter als bei uns können Finanzen eines Bundesligisten wohl kaum sein.
So wie ich das aus der Ferne wahrgenommen habe, hatten sie einfach Pech mit dem Verkauf/Abgängen von Spielern, dabei kamen anscheinend auch deutlich geringere Ablösen zusammen, als man das erwarten konnte.
... Dass er trotzdem „zufrieden“ ist mit der Bilanz und sagt: „Wir sind nicht reich, aber gesund“, hat damit zu tun, dass „vom Fett, das wir uns angefressen hatten, einiges abgeschmolzen ist“. 103 Millionen Euro betrug das Eigenkapital der Gladbacher vor der Krise, 46 Millionen sind übrig... Doch schaut er optimistisch nach vorn: „Wir werden 2023 den Turnaround schaffen“, sagte Schippers im Interview mit unserer Redaktion. Borussia verzeichnet seit dem Ende der Zuschauer-Beschränkungen einen Besucherrekord, die Einnahmen jenseits der TV-Gelder sind um acht Millionen Euro angewachsen, darunter das Sponsoring. „Wir sind handlungsfähig, wollen und müssen wieder dahin, schwarze Zahlen zu schreiben“, stellte Schippers klar. Er geht dabei den Weg, der Borussia schon immer ausgemacht hat: „Wir müssen mit dem Geld, das wir verdienen, auskommen“, sagt Schippers in Anlehnung an das Mantra des früheren Gladbacher Managers Helmut Grashoff...... Das ist auch im Kontext der anstehenden Aktivitäten auf dem Transfermarkt zu sehen. Gewisse Möglichkeiten sind da, für große Transfers jedoch muss Geld eingenommen werden. „Wir müssen uns auch wieder trauen, verdiente, gute Spieler abzugeben“, sagte Schippers. Kaufen, verkaufen, „es muss ein Gleichgewicht sein, um schwarze Zahlen zu schreiben“. Das ist das wirtschaftliche Ziel, das mit dem weiterhin klaren Bekenntnis zu 50+1 und ohne die direkte Vermarktung des Stadionnamens vonstatten gehen soll. „Intelligente Lösungen müssen im Fokus sein“, sagte der Finanzchef. Sportlich „werden wir mit einem neuen Gesicht in die Saison 2023/24 gehen mit dem Ziel, uns in der Einstelligkeit festzusetzen“, sagte Schippers.[RPO]
.Ist das Hotel nur für Borussen die von auswärts kommen oder kann das prinzipiell jeder buchen?VFL-Siggi hat geschrieben: ↑19.04.2023, 10:36Danke.Drago1892 hat geschrieben: ↑19.04.2023, 08:32haben aber meines Wissens nach auch nicht einen Euro irgendwo ausstehen, da ist gerade von Herthaseite aus keine Häme angebracht, denn schlechter als bei uns können Finanzen eines Bundesligisten wohl kaum sein.
So wie ich das aus der Ferne wahrgenommen habe, hatten sie einfach Pech mit dem Verkauf/Abgängen von Spielern, dabei kamen anscheinend auch deutlich geringere Ablösen zusammen, als man das erwarten konnte.
Das Hauptproblem war schlicht Corona.
Dazu in der Tat Pech mit Transfers. So war Thurams Wechsel zu Inter für den Winter 2021 schon klar, als er sich eine schwere Knieverletzung zuzog und Inter von der Verpflichtung abrückte.
Und dass "mindeste eine schwarze Null" für das Geschäftjahr 2023 angepeilt wird, dass obwohl M. Eberl es verpeilte zu verhindern, dass Thuram und Bensebaini ablösefrei gehen können, interessiert bestimmte Leute hier natürlich nicht.
Fakt ist:
Borussia kalkuliert grundsätzlich ohne Europa.
Das Stadion gehört dem Verein.
Es wird auf die Vermarktung des Stadionnamens verzichtet.
Auf dem Gelände steht ein eigenes Hotel und es gibt ein eigenes Sport-Reha-Zentrum
Und letztlich, der Verlust kann kompensiert werden, da die Borussia einen Eigenkapital von 103 Millionen Euro hatte, von dem jetzt noch 46 Millionen übrig sind - also 56 Millionen Verlust binnen drei Jahre. Zum Vergleich: Bei der und alleine 22/23 wird mit einem Verlust von 64 Mio. Euro gerechnet. Also fast 150 Millionen Verlust in 2 Jahren. Und dann solche Kommentare wie oben?
... Dass er trotzdem „zufrieden“ ist mit der Bilanz und sagt: „Wir sind nicht reich, aber gesund“, hat damit zu tun, dass „vom Fett, das wir uns angefressen hatten, einiges abgeschmolzen ist“. 103 Millionen Euro betrug das Eigenkapital der Gladbacher vor der Krise, 46 Millionen sind übrig... Doch schaut er optimistisch nach vorn: „Wir werden 2023 den Turnaround schaffen“, sagte Schippers im Interview mit unserer Redaktion. Borussia verzeichnet seit dem Ende der Zuschauer-Beschränkungen einen Besucherrekord, die Einnahmen jenseits der TV-Gelder sind um acht Millionen Euro angewachsen, darunter das Sponsoring. „Wir sind handlungsfähig, wollen und müssen wieder dahin, schwarze Zahlen zu schreiben“, stellte Schippers klar. Er geht dabei den Weg, der Borussia schon immer ausgemacht hat: „Wir müssen mit dem Geld, das wir verdienen, auskommen“, sagt Schippers in Anlehnung an das Mantra des früheren Gladbacher Managers Helmut Grashoff...... Das ist auch im Kontext der anstehenden Aktivitäten auf dem Transfermarkt zu sehen. Gewisse Möglichkeiten sind da, für große Transfers jedoch muss Geld eingenommen werden. „Wir müssen uns auch wieder trauen, verdiente, gute Spieler abzugeben“, sagte Schippers. Kaufen, verkaufen, „es muss ein Gleichgewicht sein, um schwarze Zahlen zu schreiben“. Das ist das wirtschaftliche Ziel, das mit dem weiterhin klaren Bekenntnis zu 50+1 und ohne die direkte Vermarktung des Stadionnamens vonstatten gehen soll. „Intelligente Lösungen müssen im Fokus sein“, sagte der Finanzchef. Sportlich „werden wir mit einem neuen Gesicht in die Saison 2023/24 gehen mit dem Ziel, uns in der Einstelligkeit festzusetzen“, sagte Schippers.[RPO]
Ich bin mit diesem Weg in die "Mittelmäßigkeit", wie wohl die allermeisten der rund 98.000 Mitglieder, ausgesprochen zufrieden
Allen einen schönen Tag.
Für alle aber ein Hund kostet 15 Euro extra ;-)
Vielleicht kannste es mit Hertha Bettwäsche buchen.
Habe gerade ....153€ für 2 Personen von Di -Mi mit Frühstück im Komfort DZ.
https://secure.h-hotels.com/de/hotel/15 ... HotMiles=1
https://secure.h-hotels.com/de/hotel/15 ... HotMiles=1VFL-Siggi hat geschrieben: ↑19.04.2023, 22:13https://secure.h-hotels.com/de/hotel/15 ... HotMiles=1
