Kay Bernstein - † 16. Januar 2024 † - als Präsident im Amt

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PREUSSE
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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von PREUSSE » 12.03.2023, 10:07

Ich bin gerade wieder über einen Artikel der BZ über das angebliche und unwürdige Spiel von Hertha mit der "Vereins Ikone" und dem "verdienten Herthaner" Axel Kruse gestolpert und frage mich nun, wie Bernsteins Ost Kurven Kumpels dies sehen ;) :sorry: Wo bleibt der Aufschrei der AK Jugend? :geek:

https://www.bz-berlin.de/meinung/ein-un ... XocYEra3eN

Bernsteins Regentschaft dauert noch nicht lange, aber mit Bobic und Kruse sind unter seiner Regie schon zwei "verdiente Herthaner" gegangen worden und zwar nicht leise und diskret, sondern mit Knall :eeky:
Das Einzige was bei Hertha Nachhaltig ist, ist der Misserfolg :cooly:

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Mineiro
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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von Mineiro » 12.03.2023, 12:15

Ziemlich billige Stimmungsmache da von der BZ.
Hat jemand den Namen Konstantin Marrach schon einmal gehört?

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FHauser
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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von FHauser » 12.03.2023, 12:45

Mineiro hat geschrieben:
12.03.2023, 12:15
Ziemlich billige Stimmungsmache da von der BZ.
Hat jemand den Namen Konstantin Marrach schon einmal gehört?
Ist mit absoluter Vorsicht zu genießen. Der verbreitet bei Twitter Verschwörungstheorien über Corona und Klimawandel. Keine Ahnung in was für Kreisen der sich bewegt, wenn er schreibt, dass "... in Fankreisen sogar von einer Schmutzkampagne gegen Kruse die Rede ist...". Ein äußerst unseriöser Mann.

Die Geschichte mit Kruse ist wohl ein Spin-Off von dem Spiegel+ Artikel aus der letzten Woche. Hier ohne Paywall.

Teutebecker
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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von Teutebecker » 12.03.2023, 12:46

Jenner hat geschrieben:
11.03.2023, 12:34
[...] Bernstein lehnt weder Investoren ab, noch verschreckt er diese.[...]
Das ist für mich die entscheidende Erkenntnis. Ich sehe Bernstein jetzt insgesamt eher positiv.

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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von HerthaSven » 12.03.2023, 12:51

Teutebecker hat geschrieben:
12.03.2023, 12:46
Jenner hat geschrieben:
11.03.2023, 12:34
[...] Bernstein lehnt weder Investoren ab, noch verschreckt er diese.[...]
Das ist für mich die entscheidende Erkenntnis. Ich sehe Bernstein jetzt insgesamt eher positiv.
Da hast Du aber gekonnt alle Folgebeiträge ignoriert. Auch an dich die Frage: wie hätte denn die Alternative ausgesehen? Colin Jahn gibt vermeintliche Millionen die er aus Rocka, BumBum und co. (natürlich niemals) erwirtschaftet hat?

Aber lass stecken, die Frage war rhetorisch denn die Antwort lautet: es gab gar keine Alternative.

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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von Teutebecker » 12.03.2023, 13:00

Jenners Äußerung bleibt ungeachtet der Folgebeiträge eine Tatsachenfeststellung. Erkennbar an der Partnerschaft mit 777.
Für mich ist entscheidend, was unter dem Strich steht.

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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von HerthaSven » 12.03.2023, 13:02

Bernstein kann trotzdem investorenfeindlich eingestellt sein und in gewisser Weise kann man das auch nachvollziehen. Er hatte hier absolut keine Alternative, daraus nun zu basteln „der hat ja gar nichts gegen Investoren“ und das als unumstößliche Tatsache zu verkaufen, dann bitte.

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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von Teutebecker » 12.03.2023, 13:10

Tatsache ist die Partnerschaft mit 777. Hertha brauchte einen Investor. Hertha hat jetzt einen Investor. Daran messe ich Bernstein.
Der Rest sind eher philosophische Fragestellungen.
Die nächste Mammutaufgabe wird es sein die finanzielle Situation in den Griff zu bekommen und sportlich den Kopf über Wasser zu halten.

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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von HipHop » 12.03.2023, 13:14

Teutebecker hat geschrieben:
12.03.2023, 13:00
Jenners Äußerung bleibt ungeachtet der Folgebeiträge eine Tatsachenfeststellung. Erkennbar an der Partnerschaft mit 777.
Für mich ist entscheidend, was unter dem Strich steht.
Ist es eben nicht! Wenn ich dir die Pistole an die Schläfe halte, dich das Lied von der Roten Arbeiterfront singen lasse, dann die *Tatsache feststelle*, das du mal mindestens kein Kommunistengegner bist und sogar mit ihnen paktierst... stimmt das dann? Oder liegt es möglicherweise an der Pistole? 🔫 :roll:
Zuletzt geändert von HipHop am 12.03.2023, 13:15, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von HerthaSven » 12.03.2023, 13:15

Teutebecker hat geschrieben:
12.03.2023, 13:10
Der Rest sind eher philosophische Fragestellungen.
Die Du hier eben noch als unumstößlich Tatsache dargestellt hast.

Ich finde das alles ein bisschen kurz gedacht und dass Du / ihr es euch an der Stelle etwas einfach macht. Möchte mich da jetzt auch moralisch nicht erhöhen, aber ein bisschen komplexer kann man das m. E. schon betrachten.

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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von Teutebecker » 12.03.2023, 13:23

Ich sehe das so, wie ich es beschrieben habe.

Was ich nicht ganz verstehe, ihr seht das so, dass Bernstein nur unter Not der Partnerschaft mit dem Investor zugestimmt hat?
Inwieweit würde das denn gegen ihn sprechen? Wenn jemand gegen seine Einstellung handelt, zum Wohle des Vereins, dann ist das doch äußerst ehrenhaft. Oder wo wäre dann da sein Fehler?

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FHauser
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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von FHauser » 12.03.2023, 13:28

Ganz ehrlich... was Bernsteins Propagandaminister @Jenner darüber schreibt sollte man nicht zu ernst nehmen. Ich bin jedenfalls auch positiv überrascht, dass Bernstein den Deal mit 777 nicht komplett blockiert und ihn auch nicht mit einer ungeschickten Bemerkung oder Aktion ruiniert hat.

Allerdings sollte man Kay Bernstein auch nicht mit fremden Federn schmücken. Sein Business-Netzwerk dürfte kaum bis nach Potsdam reichen. Schon gar nicht über den Atlantik. Der Deal wurde von anderen eingefädelt.

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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von HipHop » 12.03.2023, 13:33

Bernstein & Investor ist so ähnlich wie das Verlängern der Laufzeiten für Atomkraftwerke durch einen Grünen Minister. Glaubwürdig ohne Ende! Man fragt sich automatisch: Wie kommt das wohl bei der Grünen Basis oder allg bei den Wählern an? Besonders dann wenn die ganze Mischpoke vorher Xfach gegen Atomkraft auf die Barrikaden gegangen ist.

Das bezieht sich zunächst mal nur auf Image und Glaubwürdigkeit. Ob die Atomkraft ähnlich "alternativlos" ist wie der Deal zw Hertha und 777, musst du entscheiden.

edit: Wenn man MEGAwohlwollend ist, dann hält man Bernstein zu Gute, dass er hierbei über seinen Ultraschatten gesprungen ist. Aber das er bspw „beachtliches Vertrauen aufgebaut“ (wie?) haben soll geht dann doch etwas weit. Auch hat er den Investor nicht gefunden oder da irgendwas eingefädelt. Er hat - wenn überhaupt - die Grenzen der Einmischung versucht klein zu halten... ansonsten hat er einen Stift genommen und seinen Willi unter die Papierchen gesetzt.
Zuletzt geändert von HipHop am 12.03.2023, 13:38, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von Teutebecker » 12.03.2023, 13:36

Die intensive Zusammenarbeit zwischen 777 und der Herthaführung am zum Ende des Wintertransferfensters wurde ja hier umfangreich diskutiert.
Diese Zusammenarbeit scheint schon von beiden Seiten gewollt zu sein. Finde es etwas weit hergeholt, jetzt eine Distanz zwischen 777 und der Herthaführung sehen zu wollen.
Eher umgekehrt. Bobic war ihnen vermutlich zu stur und ohne ihn kann der Partner 777 seinen Einfluss besser im Verein geltend machen, was den Abschluss der Verhandlungen eher erleichtert haben wird.

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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von Teutebecker » 12.03.2023, 13:38

HipHop hat geschrieben:
12.03.2023, 13:33
Bernstein & Investor ist so ähnlich wie das Verlängern der Laufzeiten für Atomkraftwerke durch einen Grünen Minister. Glaubwürdig ohne Ende! Man fragt sich automatisch: Wie kommt das wohl bei der Grünen Basis oder allg bei den Wählern an? Besonders dann wenn die ganze Mischpoke vorher Xfach gegen Atomkraft auf die Barrikaden gegangen ist.

Das bezieht sich zunächst mal nur auf Image und Glaubwürdigkeit. Ob die Atomkraft ähnlich "alternativlos" ist wie der Deal zw Hertha und 777, musst du entscheiden.
Ich mag sachbezogene Entscheidungen, die sich an Notwendigkeiten orientieren.

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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von HipHop » 12.03.2023, 13:39

Ich auch, allerdings stelle ich mich hinterher nicht hin und behaupte: Die Grünen hatten noch nie was gegen Atomkraft! :wink2:

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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von Teutebecker » 12.03.2023, 13:46

Wenn jemand etwas konsequent ablehnt, dann ist das absolut. Sonst spricht man von "ist grundsätzlich eher gegen".
Bernstein lehnt Investoren, wie wir ja alle jetzt wissen, nicht kategorisch ab, sonst hätten wir jetzt keinen.
Er verschreckt sie auch nicht, sonst hätten wir jetzt keinen.

Wie sein innerer Konflikt und seien Gemütslage zu diesem Bereich aussieht, ist für mich nicht wirklich interessant. Das ist eine philosophische Frage.

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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von Ray » 12.03.2023, 13:47

Teutebecker hat geschrieben:
12.03.2023, 13:10
Tatsache ist die Partnerschaft mit 777. Hertha brauchte einen Investor. Hertha hat jetzt einen Investor. Daran messe ich Bernstein.
777 hat Hertha-Anteile von Windhorst gekauft.
Dass Du, Jenner und andere irgendwelche Rückschlüsse auf Bernstein ziehen, ist eben ein grober Denkfehler.
Wenn ich Dir einen gebrauchten BluRay Player der Marke Yoyoyo verkaufe, hat der aktuelle Firmenchef der Firma Yoyoyo mit diesem Deal relativ wenig zu tun.

HipHops Atomkraft-Vergleich trifft den Nagel auf den Kopf.
Am Ende wird immer die Freiheit siegen. Aber nicht die Junge.

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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von HerthaSven » 12.03.2023, 13:51

HipHop hat geschrieben:
12.03.2023, 13:39
Ich auch, allerdings stelle ich mich hinterher nicht hin und behaupte: Die Grünen hatten noch nie was gegen Atomkraft! :wink2:
Besser kann man es nicht beschreiben.

Auch nochmal die Frage: war Bernstein überhaupt derjenige, der das finale Ja / Nein geben konnte bzw. musste? Oder ist das nicht eher eine Frage, die die GF der KGaA entscheidet?

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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von HipHop » 12.03.2023, 13:53

Teutebecker hat geschrieben:
12.03.2023, 13:46
Wenn jemand etwas konsequent ablehnt, dann ist das absolut. Sonst spricht man von "ist grundsätzlich eher gegen".
Bernstein lehnt Investoren, wie wir ja alle jetzt wissen, nicht kategorisch ab, sonst hätten wir jetzt keinen.
Er verschreckt sie auch nicht, sonst hätten wir jetzt keinen.


Wie sein innerer Konflikt und seien Gemütslage zu diesem Bereich aussieht, ist für mich nicht wirklich interessant. Das ist eine philosophische Frage.
Wird durch Wiederholen einfach auch nicht richtiger! Es ist eher so das Bernstein natürlich (Ultra) was gegen Investoren hat, nur hier kann er nicht anders als zustimmen*. Würde man ihn direkt fragen, ohne Bezug zum Fall Hertha, würde er sich niemals pro Investoren aussprechen. Was für eine absurde Annahme!

Er konnte den Investor auch nicht "verschrecken", denn eine Pleite von Hertha hätten ihm seine Gefolgsleute auch nie verziehen. Er wäre dann sowas von weg gewesen... nachdem Hertha sowas von weg gewesen wäre... :laugh: vllt hätten ihn seine Ultra-Buddies sogar aus dem Westteil der Stadt gejagt.

*) Bernsteins innere Zerrissenheit und das Verhältnis zu seinen (ehemaligen) Kampfgenossen, würde mich schon interessieren.
Zuletzt geändert von HipHop am 12.03.2023, 13:58, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von Teutebecker » 12.03.2023, 13:55

Ray hat geschrieben:
12.03.2023, 13:47
Teutebecker hat geschrieben:
12.03.2023, 13:10
Tatsache ist die Partnerschaft mit 777. Hertha brauchte einen Investor. Hertha hat jetzt einen Investor. Daran messe ich Bernstein.
[...]

HipHops Atomkraft-Vergleich trifft den Nagel auf den Kopf.
Wenn man den Begriff "ablehnen" in diesem Zusammenhang inkonsequent auslegt, also als "will ich eher nicht, mache ich aber im Notfall schon", dann wäre die Frage doch von Anfang an völlig sinnlos gewesen.

Die Frage nach der unfreundlichen Trennung von LW war doch die, lehnt Bernstein Investoren so sehr ab, dass wir keinen neuen Investor finden werden bzw. er dann blockiert. Und genau hier wurde das Gegenteil bewiesen. Er lehnt den Investor nicht ab, noch schreckt er diesen ab.
Und genau davon rede ich.

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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von HipHop » 12.03.2023, 14:00

Doch er lehnt sie ab, wie der Teufel das Weihwasser, konnte aber nicht ablehnen. Ist komplett wahrscheinlicher, als hier einen Sinneswandel herbei zu schreiben. :roll: Hätte er die Möglichkeit (gehabt) Hertha Investoren-frei zu machen, wäre dies unter großen Getöse passiert und bei den Traditionsfeierlichkeiten wäre Bernstein auf dem Anti-Investoren-Wagen durchs Brandenburger Tor gefahren!

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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von Teutebecker » 12.03.2023, 14:09

Siehe meine Antwort an @Ray.
Weder lehnt Bernstein eine Zusammenarbeit mit einem Investor so sehr ab, dass sie im Notfall nicht zu Stande kommt, noch verschreckt er diese.
An Bernstein gab es sicher einiges zu kritisieren, aber die Zusammenarbeit mit 777 unter seiner Präsidentschaft finalisiert.
Deshalb sehe ich ihn jetzt eher positiv.

Ob er doch wollte oder auch nicht, das interessiert mich nicht. Mich interessiert nur das Resultat.
Das kann ja jeder anders sehen und bewerten, wie er möchte.

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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von Ray » 12.03.2023, 14:12

Aber erst musste doch sichergestellt werden, dass die Anleihe zurück gezahlt werden kann. Wer weiss, wie viele Freunde da Geld investiert haben, das nun, dank 777, sicher und gut verzinst, zurück kommt.
Das Spiel "Investoren sind böse" geht vielleicht danach weiter. Parallel zum sportlichen Dahin-Darben, denn wo wäre auch nur ein Fünkchen Hoffnungsschimmer, dass man mal ein Jahr NICHT knallhart gegen den Abstieg spielt?
Im Sommer kommen Zeefuik, Schwolow, Piatek, Alderete (evtl. Santi etc.) zurück. Und dank 777 ist ihr Gehalt auch nicht in Gefahr.
Am Ende wird immer die Freiheit siegen. Aber nicht die Junge.

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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von HipHop » 12.03.2023, 14:13

Teutebecker hat geschrieben:
12.03.2023, 14:09
Siehe meine Antwort an @Ray.
Weder lehnt Bernstein eine Zusammenarbeit mit einem Investor so sehr ab, dass sie im Notfall nicht zu Stande kommt, noch verschreckt er diese.
An Bernstein gab es sicher einiges zu kritisieren, aber die Zusammenarbeit mit 777 unter seiner Präsidentschaft finalisiert.
Deshalb sehe ich ihn jetzt eher positiv.

Ob er doch wollte oder auch nicht, das interessiert mich nicht. Mich interessiert nur das Resultat.
Das kann ja jeder anders sehen und bewerten, wie er möchte.
Er lehnt sie also "nicht so sehr ab"... :laugh: Kuriose Verschwurbelung! Könnte wetten es gibt einige Fotos von ihm wo er selbst Anti-Investoren-Banner malt.

Wenn man keine Wahl hat, dann stellt sich die Frage nach "Ablehnung oder nicht" nicht mehr. Keine Ahnung was daran so schwer zu verstehen ist. Das ändert überhaupt nichts daran das er sie grundsätzlich ablehnt! Ob dich das interessiert oder nicht ist dabei unerheblich... nur weil du es jetzt schon wieder schreibst.

... wie geschrieben @xyz :roll:

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