Richtig, aber immer noch besser, als sich gar nicht zu wehren. Und ich hatte das Gefühl es wurde nach Hoeneß krasser mit den Fehlentscheidungen. Dass sowas aufhört, dauert Jahre. Irgendwann merkt es auch der letzte Schiri, dass man sich mit Hertha besser nicht anlegt, wenn Hoeneß oder eben Preetz damit weitergemacht hätte, bzw. war es wohl besser, dass Preetz das nicht gemacht hat, da man ihn ganz sicher nicht ernst genommen hätte.Herthafuxx hat geschrieben: ↑10.03.2021, 08:35
Ja und? Geholfen hat es nichts. Verpfiffen wurden wir trotzdem.
Gut möglich, dass wir nicht in die Verlegenheit einer Relegation gekommen wären. Das mit dem Stadion war damals was anderes, im Hinblick auf die WM 06 waren das andere Umstände, da konnte der Senat noch anders argumentieren. JETZT ein Hoeneß und die Sache würde anders laufen.Herthafuxx hat geschrieben: ↑10.03.2021, 08:35Wir wären mit ihm wahrscheinlich noch nicht mal in die Verlegenheit einer Relegation zu kommen.
Den Stadionbau hat er doch schon zu seiner Zeit nicht geschafft. Nur die blaue Tartanbahn hat er durchgesetzt bekommen.
Zudem glaube ich auch das Theater um Babbel hätte es nicht gegeben, der wäre nach erfolgreicher Hinrunde sicher nicht gegangen worden. Habe ich aber nicht angeführt, da ich auch überzeugt bin, dass es den Trainer Babbel (und den vorherigen Abstieg) nie bei uns gegeben hätte, wenn DH noch an der Macht wäre.
Hätte vermutlich sogar Chancen, da Hoeneß mit Gegenbauer noch eine Rechnung offen hat und was könnte schöner sein, ihn auf dem Präsidentenstuhl zu folgen 
