Das kann gar nicht sein, denn wie wir gelernt haben sind
Bei Kay Scheinheiligkeit kann ich mir das gut vorstellen.
Moderator: Herthort
Das kann gar nicht sein, denn wie wir gelernt haben sind
Bei Kay Scheinheiligkeit kann ich mir das gut vorstellen.
PREUSSE hat geschrieben: ↑27.06.2022, 19:59Toller Beitrag Arnoarno85 hat geschrieben: ↑27.06.2022, 15:26Ich weiß, es ist vergebene Lebensmühe, aber aus Interesse habe ich gestern mal wieder in dieses Forum geschaut und bin zwar nicht überrascht die völlig haltlosen Vorurteile hier zu lesen, aber der Umfang und Form der Haltlosigkeiten überrascht mich dann doch.
Es wird nichts bringen, aber hier ein paar Kommentare und Klarstellungen.
- Kay wird ganz bestimmt keine Stadionverbote aufheben. Stadionverbote beziehen sich in aller Regel auf Ereignisse auswärts, nur selten zu Heimspielen. Aktuell gibt es in der aktiven Fanszene (soweit mir bekannt) kein Stadionverbot aufgrund von Ereignissen bei Heimspielen. Entsprechend werden Stadionverbote vom gastgebenden Verein ausgesprochen und bundesweit sanktioniert. Darauf haben sich die höchsten Ligen verständigt. Demnach kann Kay keine Stadionverbote für betroffene Berliner aufheben, selbst wenn er wollte.
- Kay kann Pyrotechnik nicht erlauben. Der Straf- und Sanktionskatalog ist Sache der DFL und wird einheitlich vollstreckt. Bei Veranstaltungen außerhalb der Hoheit der DFL sieht das ein bisschen anders aus, da ist in der Regel der DFB zuständig. Deswegen sieht man bei Pokalspielen in der Regel häufiger Pyrotechnik als in der Liga. An der Stelle weise ich generell darauf hin, dass - mal mit Ausnahme des Unionspiels - in der Ostkurve generell von Pyrotechnik Abstand genommen wird. Gezündet wird wenn überhaupt auswärts im Pokal zu entsprechenden Anlässen. Ich kann mich spontan auch nicht erinnern wann, eben abseits des Unionspieles vor ein paar Monaten, überhaupt in den letzten 10-15 Jahren bei einem Heimspiel in der Ostkurve Pyrotechnik gezündet wurde. Im Gästeblock sieht das anders aus.
- Kay wird garantiert keine Gästekontingente begrenzen oder einschränken. Zum einen ist auch das eine DFL-Regelung die mindestens 10% der Tickets Gästen zusichert, zum anderen gehört die Auswärtsfahrt zum Grundverständnis eines Ultras. Das gilt auch für Gäste im eigenen Stadion, die gewollt und gewünscht sind. Die (aktuellen) Harlekins haben sich zum Beispiel mehr als nur einmal für die Rechte der Gästefans im Olympiastadion ausgesprochen und auf Missstände hingewiesen, und eine Gleichberechtigung gefordert wo nötig.
- Kay ist nicht Vasalle der aktuellen Ostkurve. Er hat öffentlich und direkt die aktuelle Führung der Harlekins für einzelne Aktionen kritisiert. Ganz konkret hat er zum Beispiel die "Trikotaktion" nach dem Derby verurteilt, wie jeder auf Youtube nachhören kann und mehr als einmal durchklingen lassen, dass er mit einigen Aktionen und Außendarstellungen der aktuellen Führungsriege unzufrieden ist.
- Es ist absolut lächerlich zu behaupten, Kay wäre durch oppressives Verhalten eines Mobs in das Amt gehievt worden. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt den Eindruck, dass jemand durch Androhung von Gewalt dazu genötigt worden wäre, das Kreuzchen an der richtigen Stelle zu machen. Gleichermaßen ist es völliger Schwachsinn zu behaupten, dass es innerhalb der Szene aktiven Druck gegeben hätte, bzw. der örtliche SED-Kader morgens alle zum wählen gehen abgeholt hätte. Wenn sich die eine Gruppe im Wahlkampf hat mobilisieren lassen, während die andere lieber beim schönen Wetter im Schwimmbad war und sich hinterher im Forum beschwert, dass der falsche Kandidat gewonnen hat, ist man da irgendwie selber Schuld.
- Es beleidigt die Intelligenz von euch, Nicht-Kay-Wählern, wenn ihr die kritischen Fragen an Steffel als Grund findet, dass sich einige Mitglieder möglicherweise auf dem letzten Meter umentschieden hätten. Wenn es soviele überzeugte Steffelwähler gegeben hätte, hätten die sich wohl kaum von Wahlwerbung der Gegenseite beeinflussen lassen?
- Er hat auch nicht durch die Stimme der Ultras gewonnen, wenn er 1600 Stimmen erhalten hat. Mit Müh und Not kommen die Berliner Ultras auf vielleicht 200 Mann, mit direktem Umfeld 400 und mit allem was sich auch nur entfernt im Dunskreis bewegt vielleicht auf 1000. Korrekt wäre also zu sagen, dass Kay 1200 Stimmen - und das sind soviele wie Steffel insgesamt erhalten hat - aus einem Lager erhalten hat, das nicht der aktiven Fanszene zuzuordnen ist.
- Kay hat sich vorab nicht grundsätzlich ablehnend gegenüber Windhorst geäußert. Er hat vielmehr anerkannt, dass dass er nunmal Anteile an der KgaA hält und daher alles in die Wege leiten wird, Frieden mit ihm zu schließen und gemeinsame Ziele zu erörtern.
- Er ist seit 2005 nicht mehr Teil der aktiven Fanszene. In seinem Denken und Idealen ist er sicherlich noch in der Szene verankert und er genießt hohes Ansehen in der Ostkurve, aber im "Tagesgeschäft" der aktiven Fanszene ist er schon lange nicht mehr präsent. Er trifft da keine Entscheidungen, er wird nicht nach der Meinung gefragt, er wurde in der Kurve seit vielen Jahren nicht gesehen.
- Ultras und so auch Kay sind grundsätzlich basisdemokratisch organisiert. Er war Capo, ist damit aber nicht der autoritäre Patriarch. Vielmehr ist es so, fass es innerhalb der Gruppen "Kompetenzteams" gibt, der eine kümmert sich um Liedgut, der andere um Choreographien und einer trommelt oder singt halt vor. Der eine oder andere sollte hier tatsächlich Parallelen zu seinem Programm erkennen, das fundamental auf Kollaboration und Zusammenarbeit ausgerichtet ist. Er sieht sich nicht als Chef vom Laden, sondern als Verwalter und Vermittler. Dagegen kann doch eigentlich niemand der Gegenbauer miterlebt hat ernsthaft sein? Kompetenz auf fähige Schultern zu verteilen, sollte da doch vielmehr alle eher erfreuen.
Diese Aussage ist übrigens nicht erst seit gestern nicht der aktuelle Stand. Aber das kann ja jeder den es interessiert, selbst bei den entsprechenden Kreisen in Erfahrung bringen.Ob es die Hohlköppe erreicht, die immer von Capo Kay faseln, bezweifle ich jedoch
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Unbewiesener Rufmord mit dem Ziel ihn zu diskreditierenHertha 2.0 hat geschrieben: ↑28.06.2022, 09:14Das kann gar nicht sein, denn wie wir gelernt haben sindBei Kay Scheinheiligkeit kann ich mir das gut vorstellen.
Fände ich nur gerecht
merciarno85 hat geschrieben: ↑27.06.2022, 15:26Ich weiß, es ist vergebene Lebensmühe, aber aus Interesse habe ich gestern mal wieder in dieses Forum geschaut und bin zwar nicht überrascht die völlig haltlosen Vorurteile hier zu lesen, aber der Umfang und Form der Haltlosigkeiten überrascht mich dann doch.
Es wird nichts bringen, aber hier ein paar Kommentare und Klarstellungen.
- Kay wird ganz bestimmt keine Stadionverbote aufheben. Stadionverbote beziehen sich in aller Regel auf Ereignisse auswärts, nur selten zu Heimspielen. Aktuell gibt es in der aktiven Fanszene (soweit mir bekannt) kein Stadionverbot aufgrund von Ereignissen bei Heimspielen. Entsprechend werden Stadionverbote vom gastgebenden Verein ausgesprochen und bundesweit sanktioniert. Darauf haben sich die höchsten Ligen verständigt. Demnach kann Kay keine Stadionverbote für betroffene Berliner aufheben, selbst wenn er wollte.
- Kay kann Pyrotechnik nicht erlauben. Der Straf- und Sanktionskatalog ist Sache der DFL und wird einheitlich vollstreckt. Bei Veranstaltungen außerhalb der Hoheit der DFL sieht das ein bisschen anders aus, da ist in der Regel der DFB zuständig. Deswegen sieht man bei Pokalspielen in der Regel häufiger Pyrotechnik als in der Liga. An der Stelle weise ich generell darauf hin, dass - mal mit Ausnahme des Unionspiels - in der Ostkurve generell von Pyrotechnik Abstand genommen wird. Gezündet wird wenn überhaupt auswärts im Pokal zu entsprechenden Anlässen. Ich kann mich spontan auch nicht erinnern wann, eben abseits des Unionspieles vor ein paar Monaten, überhaupt in den letzten 10-15 Jahren bei einem Heimspiel in der Ostkurve Pyrotechnik gezündet wurde. Im Gästeblock sieht das anders aus.
- Kay wird garantiert keine Gästekontingente begrenzen oder einschränken. Zum einen ist auch das eine DFL-Regelung die mindestens 10% der Tickets Gästen zusichert, zum anderen gehört die Auswärtsfahrt zum Grundverständnis eines Ultras. Das gilt auch für Gäste im eigenen Stadion, die gewollt und gewünscht sind. Die (aktuellen) Harlekins haben sich zum Beispiel mehr als nur einmal für die Rechte der Gästefans im Olympiastadion ausgesprochen und auf Missstände hingewiesen, und eine Gleichberechtigung gefordert wo nötig.
- Kay ist nicht Vasalle der aktuellen Ostkurve. Er hat öffentlich und direkt die aktuelle Führung der Harlekins für einzelne Aktionen kritisiert. Ganz konkret hat er zum Beispiel die "Trikotaktion" nach dem Derby verurteilt, wie jeder auf Youtube nachhören kann und mehr als einmal durchklingen lassen, dass er mit einigen Aktionen und Außendarstellungen der aktuellen Führungsriege unzufrieden ist.
- Es ist absolut lächerlich zu behaupten, Kay wäre durch oppressives Verhalten eines Mobs in das Amt gehievt worden. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt den Eindruck, dass jemand durch Androhung von Gewalt dazu genötigt worden wäre, das Kreuzchen an der richtigen Stelle zu machen. Gleichermaßen ist es völliger Schwachsinn zu behaupten, dass es innerhalb der Szene aktiven Druck gegeben hätte, bzw. der örtliche SED-Kader morgens alle zum wählen gehen abgeholt hätte. Wenn sich die eine Gruppe im Wahlkampf hat mobilisieren lassen, während die andere lieber beim schönen Wetter im Schwimmbad war und sich hinterher im Forum beschwert, dass der falsche Kandidat gewonnen hat, ist man da irgendwie selber Schuld.
- Es beleidigt die Intelligenz von euch, Nicht-Kay-Wählern, wenn ihr die kritischen Fragen an Steffel als Grund findet, dass sich einige Mitglieder möglicherweise auf dem letzten Meter umentschieden hätten. Wenn es soviele überzeugte Steffelwähler gegeben hätte, hätten die sich wohl kaum von Wahlwerbung der Gegenseite beeinflussen lassen?
- Er hat auch nicht durch die Stimme der Ultras gewonnen, wenn er 1600 Stimmen erhalten hat. Mit Müh und Not kommen die Berliner Ultras auf vielleicht 200 Mann, mit direktem Umfeld 400 und mit allem was sich auch nur entfernt im Dunskreis bewegt vielleicht auf 1000. Korrekt wäre also zu sagen, dass Kay 1200 Stimmen - und das sind soviele wie Steffel insgesamt erhalten hat - aus einem Lager erhalten hat, das nicht der aktiven Fanszene zuzuordnen ist.
- Kay hat sich vorab nicht grundsätzlich ablehnend gegenüber Windhorst geäußert. Er hat vielmehr anerkannt, dass dass er nunmal Anteile an der KgaA hält und daher alles in die Wege leiten wird, Frieden mit ihm zu schließen und gemeinsame Ziele zu erörtern.
- Er ist seit 2005 nicht mehr Teil der aktiven Fanszene. In seinem Denken und Idealen ist er sicherlich noch in der Szene verankert und er genießt hohes Ansehen in der Ostkurve, aber im "Tagesgeschäft" der aktiven Fanszene ist er schon lange nicht mehr präsent. Er trifft da keine Entscheidungen, er wird nicht nach der Meinung gefragt, er wurde in der Kurve seit vielen Jahren nicht gesehen.
- Ultras und so auch Kay sind grundsätzlich basisdemokratisch organisiert. Er war Capo, ist damit aber nicht der autoritäre Patriarch. Vielmehr ist es so, fass es innerhalb der Gruppen "Kompetenzteams" gibt, der eine kümmert sich um Liedgut, der andere um Choreographien und einer trommelt oder singt halt vor. Der eine oder andere sollte hier tatsächlich Parallelen zu seinem Programm erkennen, das fundamental auf Kollaboration und Zusammenarbeit ausgerichtet ist. Er sieht sich nicht als Chef vom Laden, sondern als Verwalter und Vermittler. Dagegen kann doch eigentlich niemand der Gegenbauer miterlebt hat ernsthaft sein? Kompetenz auf fähige Schultern zu verteilen, sollte da doch vielmehr alle eher erfreuen.
Diese Aussage ist übrigens nicht erst seit gestern nicht der aktuelle Stand. Aber das kann ja jeder den es interessiert, selbst bei den entsprechenden Kreisen in Erfahrung bringen.Sie werden intern auch als Vorsänger bezeichnet (wobei Heidi und Kreisel ja nun überhaupt nicht singen können). Heidi will ja aufhören, bleibt Kreisel und eine Stelle wird frei.
...das wäre ein gute Aktion und würde sogar medial positiv aufschlagen - ich glaube dieses Thema wurde noch nie wirklich angesprochen von der Presse?
Nützt ja auch nix...Urin kennt keine Grenzen
Erkläre mal, wo liegt da Rufmord vor?PREUSSE hat geschrieben: ↑28.06.2022, 09:36Unbewiesener Rufmord mit dem Ziel ihn zu diskreditierenHertha 2.0 hat geschrieben: ↑28.06.2022, 09:14Das kann gar nicht sein, denn wie wir gelernt haben sind
Bei Kay Scheinheiligkeit kann ich mir das gut vorstellen.![]()
Du unterstellst Bernstein Scheinheiligkeit
Lieber Ansgarst, an der Behauptung stimmt wenig. Da stammt viel aus dem Reich der Mythen und Wunschträume.Ansgarst hat geschrieben: ↑27.06.2022, 11:41Der ganz große Verdienst der Harlekins war das die Ultras bei Hertha nicht mehr rechts sind (im Gegensatz zu Union wo es viel mehr Rechte gibt. Bisher namen sich die Ultras schon viel zu wichtig, ich fürchte das wird jetzt nicht weniger.
Die Idioten gibt es natürlich noch bei Hertha (wenn man mit nem Bus auf Auswärtsfahrt fährt hört man sie.), aber es sind deutlich weniger und sie haben nichts mehr zu sagen (% weniger Rechte als bei Hertha gibt es meines Wissen nur bei St. Pauli)
Ich stimme Deiner Einschätzung zu.
Wenn er schaffen würde, 50.00 Karten für durchschnittlich 150€, dann wären die Einnahmen wahrscheinlich größer als heute. Aktuell verkaufen wir 20000 Karten und verschenken weitere 20000. Kommen tun dann trotzdem nur 30000.Tropper hat geschrieben: ↑27.06.2022, 16:11Quelle: FocusNeuer Hertha-Präsident will Billig-Dauerkarten und Sponsoring-Aus für Wettanbieter
Das Wahlprogramm von Bernstein umfasste viele neue Ideen. So sollen etwa 50 Prozent der Erlöse aus Trikot-Verkäufen in den Berliner Kinder-Sport fließen. Darüber hinaus soll über ein Jahr getestet werden, 50.000 Dauerkarten zwischen 100 und 189, 20 Euro anzubieten. Sponsorings durch Wettanbieter soll es künftig nicht mehr geben.
Genau deshalb wird er Hertha in den Ruin führen!
Ganz tolle Dinge, die er da machen möchte, aber wie er das ganze gegenfinanzieren möchte, um die finanzielle Lücke, die dadurch entsteht auszugleichen, ist der bisher immer noch schuldig geblieben!
Vorallem, was macht man dann im neuen Stadion, haben 5000 Dauerkarten Pech? Auswärtsfans fallen auch weg? Haben wir nicht noch mti die günstigsten Dauerkarten? Ich kann über meine 259€ (15,25€ pro Spiel) für Block P nicht meckern finde ich. Ostkruve sicher noch günstiger?
Wir sollen mit den Münchner Fans genauso umgehen wie die FCB AG mit uns?!
Ich halte diese Idee für gut. Das garantiert dauerhaft mehr Stimmung im Stadion und sorgt unter Umständen für eine Verkappung, was widerum die Nachfrage erhöht eines der begehrten Tickets zu bekommen
Wenn man aber nur 25k bis maximal 30k verkauft, dann hat man keinen positiven Effekt, sogar einfach nur weniger eingenommenes Geld.
Die DK kosten in der Ostkurve 199 € (ohne Ermäßigungen). Im Vergleich der Bundesliga damit auf Platz 10.ButzBSC hat geschrieben: ↑28.06.2022, 11:05Vorallem, was macht man dann im neuen Stadion, haben 5000 Dauerkarten Pech? Auswärtsfans fallen auch weg? Haben wir nicht noch mti die günstigsten Dauerkarten? Ich kann über meine 259€ (15,25€ pro Spiel) für Block P nicht meckern finde ich. Ostkruve sicher noch günstiger?
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt sagt ein Sprichwort. Ein Versuch ist es auf jeden Fall wert. Auffällig ist, wie viele Leute jeglichen Innovationen und neuen Wegen grundsätzlich mit Misstrauen begegnenSir Alex hat geschrieben: ↑28.06.2022, 12:02Wenn man aber nur 25k bis maximal 30k verkauft, dann hat man keinen positiven Effekt, sogar einfach nur weniger eingenommenes Geld.
Und ich sehe bei Hertha im Olympiastadion keine Chance auf 40-50k Dauerkarten. Egal, wie niedrig der Preis auch sein mag ( wenn er höher ist, als Bayern und Union, sonst holen sich viele eine DK nur für die beiden Spiele).
Ich denke, der Preis hat kaum Auswirkung auf die Anzahl verkaufter DK, das ist der falsche Ansatu.